Lara – Erziehung zur perfekten Geliebten und Frau
Veröffentlicht amKlaus nickte, während Jens ihm von Veronikas Schwangerschaft erzählte. Lara hörte zu, streichelte ihren eigenen Bauch und seufzte fast genervt auf. Ihre Mutter saß ihr gegenüber, das Gesicht errötet, sie mochte es nicht, dass alle nur von ihr sprachen, als wäre sie ein Stück Vieh und nicht in der Lage, eigene Entscheidungen zu fällen.
“Wer hätte gedacht, dass diese notgeile Schlampe noch mal trächtig werden könnte,” sagte Jens fast ein wenig zornig.
Klaus legte seine Hand auf Veronikas Bauch, obwohl noch keine Zeichen von Schwangerschaft sichtbar waren. Er sah sie grinsend an. “In deinem Alter wirst du als noch mal werfen. Und wir wissen noch nicht mal, wer der Vater is. Ich? Oder dein Schwiegersohn? Oder einer der Jungs aus der Herrenrunde? Du hattest so viele Schwänze in deiner Fotze, wirst praktisch täglich besamt. Bald wirst du eine schöne Kugel haben, Veronika. Und die Leute werden dich fragen, wer dich trächtig gebumst hat. Was wirst du sagen? Dass praktisch jeder Stecher in dein Loch bumsen darf, und dir die Sahne in die Gebärmutter spritzt?”
Veronikas Wangen brannten. Sie schämte sich. Sie hätte sich nicht träumen lassen, dass sie eines Tages nicht sagen konnte, wer sie trächtig gefickt hatte. Außerdem war Lara ebenfalls schwanger, wobei ihr Bauch schon sehr gut zu sehen war. Sie hörte Klaus seufzen. “Nun, wir werden auch das hinbekommen. Umso notwendiger wird es, dass Suki zu uns zieht, um den beiden Damen des Hauses ein wenig zur Hand zu gehen. Ich werde sie gleich morgen hierher holen.” Lara nickte mit einem Grinsen.
Zwei Wochen später war die Familie um ein Mitglied erweitert, denn Suki war keinesfalls nur eine Haushälterin. Sie war Klaus Geliebte, seine Sklavin, ihm treu ergeben. Der ältere Mann liebte es, sich mit ihr und Veronika auf den Balkon oder in den Garten zu setzen, beide Frauen nackt, so dass er grinsend Vergleiche mit den Augen ziehen konnte. Suki so feingliedrig, zart, zierlich und fast flach. Ihre Tittchen waren lediglich Hügel, aber die Brustwarzen dafür eine Wucht. Sie wurden so herrlich lang und hart, und er genoss es, ihr Nippelklemmen anzulegen. Veronika dagegen war leicht pummelig, der Zahn der Zeit hatte eben an ihr genagt. Ihre Titten schwer, lang wie Schläuche, die Nippel aber hoch empfindlich und schön hart. Es fand das Bild von Suki, die an Veronikas Titten saugte, mehr als erregend. Und wenn Veronika ihr dann die enge Möse leckte, um sie schön für seinen Schwanz vorzubereiten, dann wurde er so hart wie in seinen besten Zeiten. Gerade stöhnte Suki leise, als Veronika ihr zwei Finger ins Fötzchen schob, ihre Zunge umkreiste gierig den Kitzler, der mittlerweile aus den puffigen Schamlippen hervorlugte. Zufrieden sah Klaus, wie die hübsche Asiatin zu zittern begann. “Hör auf, Veronika”, sagte er bestimmend, und sie gehorchte. Sie gab dem Schlitz noch einen Kuss, dann setzte sie sich zwischen den olivfarbenen Beinen auf die Knie und sah ihn an. Ihre Augen wanderten zur Beule in seiner Hose.
“Komm zu Daddy, Suki”, sagte er leise, fast einschmeichelnd. Dann warf er Veronika einen Blick zu. Den kannte sie schon. Sie kroch auf Knien zu ihm, vor dem Stuhl positionierte sie sich, öffnete geschickt seine Hose, und griff hinein, um seinen harten Riemen hervorzuholen. Sie hielt ihn in der Hand, ihre Augen gierig auf die Lanze gerichtet. Gott, sie wollte ihn in ihrer Lustgrotte. Aber sie wusste, dass er jetzt Suki wollte. Und die zierliche Asiatin war bereits zu ihnen gekommen. Sie lächelte Klaus an, dann setzte sie sich auf seinen Schoss, wie auf einen Sattel. Sie senkte ihr Becken langsam auf den Schwanz, den Veronika für sie hielt. Mühelos nahm sie ihn in ihre vorbereitete Möse, setzte sich darauf, und sofort umfing Klaus ihre schmale Hüfte mit einer Hand, stolz sah er zu ihr hoch und flüsterte: “So ist es gut, mein Mädchen.” Die andere Hand legte er sanft auf Veronikas Haar, streichelte es. “Sie zu, wie meine süße Prinzessin meinen Schwanz reitet”, presste er hervor. Suki bewegte sich, es sah so anmutig aus, so voller Hingabe. Ihre ohnehin dunklen Augen wurden noch dunkler und sie ritt ihn mit einer Anmut wie eine Königin. Veronika sah auf ihren knackigen Arsch der sich rhythmisch hob und senkte. Sie bemerkte, wie Klaus Griff um Sukis Taille fester wurde. Leise schmatzte die enge Möse und die junge Frau flüsterte leise: “Oh Daddy….” Er hob sein Gesicht, ihre Lippen trafen sich. Der Kuss war voller Innigkeit, voller Lust. Sie zitterte am ganzen Körper, Veronika stöhnte auf. Ihre Finger spielten an ihrer eigenen Fotze, fühlten das weiche Fleisch dort, die Hitze, den Saft, der bereits ihre Schenkel benetzte. Eifersucht kannte sie in diesem Moment nicht mehr, sie genoss es ihrem zukünftigen Mann zuzusehen, wie er gemolken wurde. Sein faltiges Gesicht erschien in diesem Moment höchster Geilheit so jung, so glatt, sein Atem ging erstaunlich regelmäßig während die süße Asiatin unablässig stöhnte, seinen Namen flüsterte, ihre Hände wanderten über seine Brust, ihre Lippen küssten ihn gierig. Veronika sah, wie eng die Fotze um Klaus Schwanz war, sie beobachtete, wie der harte Prügel die junge Frau schier aufzuspießen schien. Tief schob sie sich die Finger in die Möse, stöhnte mit Suki im Chor, wiegte sich zu einer unhörbaren Melodie. Auch sie begann zu zittern, ihre Fotze zuckte um die Finger, bereit zu kommen. Und sie kam, fingerte sich zu Orgasmus während sie Klaus und Suki zusah. Mit einem Seufzen kam Klaus, er verkrampfte sich unter der zierlichen Frau und Veronika wusste, dass er ihre süße Fotze in diesem Moment besamte. Und Suki dankte es ihm mit einem spitzen Schrei, ihr Körper zuckte wie unter Elektrizität, und sie stöhnte ihre Geilheit und den Gipfel der Lust laut hervor. Eng umschlungen blieben Klaus und Suki auf dem Sessel sitzen, Veronika wartete geduldig. “Ich will mehr Zeit mit dir verbringen, Daddy”, hörte sie die junge Frau leise flüstern. Und ihr Herz setzte aus, als Klaus zustimmte. “Du wirst immer Daddys Liebling sein, das weißt du doch”, sagte er. Sie kicherte mädchenhaft. Als Veronika in dieser Nacht im Bett des Gästezimmers lag, hörte sie noch immer dieses Kichern, gepaart mit lustvollen Schreien, die aus ihrem Schlafzimmer kamen. Dem Schlafzimmer, dass sie sich eigentlich mit ihrem zukünftigen Mann teilte. Heute schlief er dort mit Suki, und nur mit Suki, weil er mit ihr allein sein wollte.
Ich habe nur die ersten Zeilen gelesen, dieses Erniedrigung von der ganzen Familie gegenüber ihrer eigene Frau und Mutter ist zum kotzen, es ist beschämend so etwas zu publizieren. Mit Freiwilligkeit sexuellen Freuden zu geniessen hat das nichts zu tun und ist auch nicht erregend sondern nur abstoßend und abscheulich! Ich frage mich, wer daran Freude hat das zu lesen!