Langeweile zu hause Teil 1 / 2 / 3

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Hallo liebe Leser, seit bitte etwas Nachsichtig, diese Geschichte ist die erste, die ich geschrieben habe^^
Viel Spaß und freue mich schon auf Eure Kommentare!

Langeweile zu hause

Teil 1

Die Geschichte beginnt an einm warmen Sommertag. Jasmin erwartete mit Umgeduld, dass die Eltern endlich zu den Verwandten über das Wochenende wegfahren würden und sie all zu Hause verbleibt.
Endlich die Tür knallte.
Jasmin ging aus ihrem Zimmer raus und schritt langsam durch die leere Wohnung. Die Eltern sind weg und sie hat Tage für sich.
Zur Sicherheit zog sie nochmal an der Tür und begann dann mit den Vorbereitungen.
Sie zog aus der hinteren Schublade im Schlafzimmer Stück Seil, ige feste Gummibänder und einn Gummiknebel, den sie sich schon vor iger Zeit aus Gummi und einm dünnen Seil gebastelt hatte. Aus dem Arbeitszimmer des Vaters holte sie einn Bürostuhl auf Rollen und stellte diesen in die Mitte des Wohnzimmers. Sie schleifte die Pantoffeln ab, stellte sie auf den Stuhl und nahm die Lampe vom Hacken. Die Drähte schob sie vorsichtig zu Seite. Das mitgebrein Seil knotete sie mit einm Ende am Hacken fest, am anderen Ende des Seils mein sie Schlingen, die sich beim Druck zuzogen. Sie stieg wieder vom Bürostuhl ab, die nötigen Vorbereitungen waren getroffen.
Jasmin setzte sich auf den Stuhl und streifte die Socken ab. Auf ihren schlanken Fußgelenken blieb kleinr Abdruck vom Gummiband. Nun zog sie am Gurt des Kleides und warf es los auf den Boden. Unter dem Kleid hatte sie weder BH noch Slip, ihre Brüste hatten ein schöne rundliche Form und die Brustwarzen standen spitz ab.
Völlig nackt ging sie ins Badezimmer und kramte lange im Schrank wo noch ihre alte *einrbekleidung lag. Endlich fand sie ihre alte zerissene und ausgewasche Jeanshose, die sie schon lange nicht mehr getragen hatte. Mit Mühe zwängte sie sich r . Die Jeanshose war deutig zu kl , die ausgefrasten Hosenbein reichten ihr gerade mal bis zu Mitte ihrer Unterschenkel. Auch am Hosenbund war die Hose zu eng, die Haut am Bauch legte sich in vertikalen Falten.
Ihr Körper wurde von einm süssen Zittern erfüllt, vermengt mit angst. Vorsichtig schritt sie Barfuß ins Wohnzimmer wo die Schlingen von der Decke baumelten.
Sie überwand die Schwäche in ihren Knien und stieg auf den Stuhl.
Jasmin ging auf die spitzen und steckte ihre zarten Handgelenke in die beiden Schlingen. Mit zitternden Fingern schob sie die Knoten der Schlinge zurecht.
Sie entspannte die Füße und stand nun mit vollem Fuß auf dem Stuhl. Die Schlinge zog sich zu, das Seil schnitt ihr hart in die Haut und umfasste ihre beiden Handgelenke.
Vor Eregung wurde Jasmins Körper vom starken Zittern geschüttelt.
Sie zog sich Stückchen nach oben und schob den Bürostuhl mit ihrem Barfuß beiseite.
Im großen Spiegel sah Jasmin ihr Spiegelbild: Wie ein Sehne ausgestreckter Körper, ein unglaublich dünne Tailie der die Jeanshose plötzlich zu groß geworden ist. Die Brustwarzen wurden groß und empfindlich, sie zeichneten sich auf den strammen Brüstenn deutlich ab. Die Muskeln an den Armen waren angespannt und gedehnt. Die Bein vom blauen Stoff der Jeans umschlossen standen leicht auseinander. Die kleinn Füße zogen sich dem nahen und gleichzeitig so weitem Boden entgegen.
ein Minute verging, danach weitere.
Die Muskeln des Körpers wurden langsam steif, Jasmin drehte sich langsam in der Schlinge im Kreis. Die Flanken beben, ihr Atem geht schwer, die Rippen zeichnen sich unter der dünnen Haut deutlich ab. Schwere Schweißperlen bilden sich unter ihren Achseln und gleiten langsam an ihrem Körper entlang.
Minuten, Minuten.
Jasmins Körper schwankt langsam hin und her.
Minuten, Minuten.
Das Becken verkrampft sich, das Mädchen reibt ihre Schenkel aneinander.
Sie wird von einm heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Ihr Kopf ist nach hinten gefallen. Ihre Augen sehen die weiße Decke. Die langen Haare kleben ihr am schweißbedektem Rücken.
Die Armmuskeln erschlafen, an der Schulter tritt stechender Schmerz auf.
Jasmin zieht die Bein auseinander und fängt an blind nach dem Bürostuhl zu tasten. Da endlich! Mit dem Fuß zieht sie den Stuhl an sich ran. Die raue Oberfläche kitzelt ihr angenehm die Sohlen. Nun steht sie wieder, die Bein zittern, die Knie geben nach.
Das Mädchen greift mit gefesselten Händen nach dem Gleichgewicht ringend zu Schlinge und nimmt diese vom Hacken. Entkräftet setzt sie sich zunächst auf den Stuhl und gleitet dann auf den Teppich, ihr Atem stabilisiert sich langsam.
“Mensch das war aber geil, was kann ich den noch anstellen?”, denkt sich Jasmin.

Teil 2

Nach iger Zeit kommt sie entgültig zu sich. Jasmin nimmt das Seil von ihren Handgelenken ab und zieht die Jeanshose aus. Sie steigt unter die Dusche und genießt lange die kühlen Wasserstrahlen an ihrem Körper.
Dann wird sie vom Gedanken besucht: “Man kann auch länger hängen, interessant wie lange ich es so wohl aushalten kann? Der Sessel war auch viel zu einach zu erreichen. Ich muss mir was neues einallen lassen!” Ihr Körper wird wieder von einr süssen Erwartung erfüllt.
Jasmin geht ohne sich abzutrocknen ins Wohnzimmer und mein wieder die Schlinge am Hacken zurecht. Aus der Küche holt sie kurzes scharfes Messer und befestigt diesen mit einm Gummi etwas oberhalb der Schlinge.
Sie sucht sich aus ihrem Zimmer einn langen und festen Gummiband, geht damit in das Badezimmer und mein diesen unter dem Wasserhahn nass. Das Gummi wird weich und zieht sich wie Kaugummi. Vor dem Spiegel stehend setzt sich das Mädchen den Gummiknebel , den sie schon vorher vorbereitet aber nicht benutzt hatte. Das Gummi ist schwer, füllt den Mund fast vollständig aus und schmeckt bitter.
Alles ist fertig!
Jasmin kehrt in das Wohnzimmer zurück und steigt auf den Bürostuhl. Sie bückt sich und legt mehrere Lagen nassen Gummibandes um ihre Fußknöchel, bis sie fest zusammengebunden sind.
Das Mädchen reckt sich auf spitzen und schiebt ihre Handgelenke in die Schlinge, schon leichtes ziehen reicht aus und die Schlinge zieht sich zu.
Jasmin kippt ihren Kopf nach hinten, holt tief Luft und stößt mit aller Kraft den Bürostuhl zu Seite. Der Stuhl fährt bis an den Balkon, kr gegen die Wand und bleibt stehen.
Das hängende Körper wird schwer. Jasmin hängt zunächst reglos herunter, beugt dann die Knie und berührt mit ihren nackten Fußsohlen den strammen Hintern.
geiles Gefühl! Das Herz hämmert laut.
Nach kurzer Zeit beruhigt sich Jasmin jedoch und lässt sich einach herunterhängen.
Der Mund läuft langsam mit Speichel voll.
Sie zieht sich am Seil etwas hoch und steckt ihren Kopf zwischen die ausgestrecknen Arme. Der Kopf ist schwer und fällt auf die Brust, so ist es leichter.
Für Mehr ist kein Kraft da. Jasmin ertarrt. Sie genißt das tolle Gefühl ausgestreckt zu sein und lauscht dem Schaben der Schlinge am Hacken.
Ihr ausgestreckter Körper ist bis auf das äußerste gespannt und baumelt langsam hin und her.
Durch das Fenster strömen die heißen Sonnenstrahlen in das Wohnzimmer.
Es ist heißt. Entsetzlich heiß.
Auf der gebräunten Haut bilden sich große Schweißtropfen. Durch die Dehnung sind ihre vollen Brüste flach geworden und der Schweiß glänzt in den Sonnenstrahlen. Die nassen Schenkel sind fest zusammengepresst. Der schwere Mundknebel verhindert das Schlucken.
Aus dem Mundwinkel zieht sich düner Speich aden, regelmäßig fallen ige Tropfen auf den ebenfalls nassen und glänzenden Bauch.
Jasmin bewegt sich regelmäßig, dann fängt ihr Körper an sich in ein Richtung zu drehen. Bleibt dann stehen und dreht sich langsam und geschmeidig von selbst in die Ausgangsposition zurück.
Das Mädchen bewegt vorsichtig die gefesselten Füße, das bereits immer mehr trocken werdende Leder quetscht leise.
So vergeht ein Stunde…
Nun ist aber genug des Guten!
Die müden Muskeln können nicht meh. Jasmin hat das Gefühl ihre Arme werden ihr ausgerissen. Mit tauben Fingern greift sie nach dem Messer, umschließt den Griff und führt die Klinge an das Seil heran.
Die Finger gehorchen ihr jedoch nicht mehr, das Messer fällt ihr auf den Boden…
Jasmin wird von panischer Angst ergriffen. Ihr ganzer Körper bedekt sich in Sekundenschnelle mit klebrigem kalten Angstschweiß.
Sie zappelt in der Schlinge wie Fisch am Hacken. Das Mädchen krümmt den Rücken zusammen, beugt und wirft mit aller Kraft die Bein nach vorn in der Hoffnung, das Seil würde durchreissen oder vom Hacken rutschen.
Vergebens.
Die wenigen Minuten Kampf kosten Jasmin die letzten Kräfte. Sie hängt jetzt mit erschlaften Muskeln still herunter. Sie versucht zu schreien, aber aus dem geknebelten Mund dringt nur leises Stöhnen.
Erst jetzt begreift sie vollständig ihre Situation und was passiert war: Sie ist völlig hilflos, gefesselt, an den Stuhl kommt sie nicht ran und um Hilfe rufen kann sie auch nicht. Bis die Eltern zurück kommen wird noch halber Samstag und fast der ganze Sonntag vergehen.
“Scheeeiße… das halte ich doch nie im Leben aus”, denkt sich Jasmin.

Teil 3

Völlig entkräftet hängt sie am Hacken. Das Gummi an den Knöcheln hat sich zusammengezogen und drückt immer mehr auf die Fußgelenke. Jasmin zieht die Bein etwas an und überkreuzt die Fußgelenke übereinander, so ist es leichter.
Wie viel Zeit ist vergangen? ein Stunde oder ?
Sie kann nicht normal atmen, der Mund ist völlig von dem Knebel gedehnt. Es bleibt ihr nur übrig still durch die Nase zu atmen.
Die Haut über den hervorstehenden Rippen ist bis zum äußersten angespannt. Zum Tackt der Atmung bewegt sich nur noch der gefallene Bauch. Auch die Beckenknochen treten deutlich hervor.
Es es weiterhin drückend heißt. Im in der Luft des Wohnzimmers hängt schwer derber Schweißgeruch.
Jasmin versucht sich etwas zu bewegen, die gefesselten Bein und die Schultern tun weh.
Komisch. Das Mädchen findet Gefallen an ihrer Situation, Zittern steigt aus dem Inneren des Körpers. Es fühlt sich so an, als ob man den Körper mit heißem Wasser übergossen hat.
Jasmin fängt an zu zappeln und ihren gestreckten Körper nach vorne zu beugen. Die festen Brüste wippen trotz der Streckung merklich hin und her.
Ohhh. Sie wird von einm heftigen Orgasmus erfasst, der Knebel erstickt einn Schrei, an ihren Schnekeln fließt reichlich heißer Lustsaft.
Nun hängt sie wieder still.
Durst! Nun möchte sie etwas trinken, der Knebel zieht die ausgetrockneten Lippen auseinander.
Der Schweiß ist bereits getrocknet. Auf der Haut blitzeln überall fein Salzkristalle in den Strahlen der bereits untergehenden Sonne.
Dann verschwindet die Sonne ganz aus dem Wohnzimmer, jetzt fängt Jasmin an zu frieren.
Dämmerung.
In der Dämmerung kann man im Zimmer immer noch den ausgestreckten Körper erkennen. Die Muskeln sind völlig erschlaft, die Brustwarzen sind kl und verschrumpelt.
Aaaii was ist den das?
ein dicke Fliege setzt sich auf Jasmins gestreckten Bauch, es fühlt sich an wie heiße Kohle.
Das Mädchen ist schrecklich kitzelig und die Fliege bereitet ihr unglaubliche Qualen, wie hundert Nadelstiche fühlt sich das nun an.
Die verfluchte Fliege krabbelt weiter nach oben, bleibt dann auf der linken Brustwarze sitzen und fängt an ihre Flügel zu putzen.
Jasmin schreit und zappelt in Gedanken wie am Spieß. In Wirklichkeit ist sie fast unbeweglich, nur der Brustkorb mit den straffen Brüsten hat sich kaum sichtbar bewegt. Die Fliege bleibt davon völlig unbe druckt.
Nicht mehr imstande das schlimme Kitzeln auszuhalten erzittert Jasmin am ganzen Körper und verliert das Bewustsein.
Das Mädchen wird wach und stellt fest, dass sie sich in der liegenden Position auf dem Teppich befindet. Durch das letzte Zittern hat sich wohl der Knoten vom Hacken gelöst.
Jasmin streift die Schlinge von ihren Handgelenken ab und stellt mit igen Bewegungen die Blutzufuhr wieder her. Dann nimmt sie den verhassten Knebel heraus und reisst sich das Gummi von den Fußgelenken. Sie ist völlig entkräftet und rollt sich auf dem Teppich zusammen.
Dann schläft sie . Ihr letzter Gedanke bevor sie schläft ist:
“Das war ja geiler als ich gedacht habe! Hoffentlich fahren die Eltern bald wieder weg!”

GrafSado 30.05.20 *

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