Lady Ramona und Ihre Freundin

Ich habe ein Woche nichts von meinr Herrin gehört, ich habe mir Sorgen gemein, sollte sie das Interesse an mir verloren haben? Oder hat sie einn neuen Sklaven? Ich wusste es nicht.
Doch als wenn es Gedankenübertragung wäre, kam schon ein SMS angeflattert….
17Uhr…..
Im Flur ausziehen….
Ins Wohnzimmer gehen….
Aufs Bett legen….
Fußfesseln anlegen….
Dein Sklavenhaube aufsetzen….
Hände nach oben…..
Und deck dich komplett mit dem weißen Lacken zu.
Warten…. Auch wenn’s ewig dauert….
Ich habe alle Befehle ausgeführt… und lag dort unter dem Laken. Erst ein halbe Stunde später hörte ich wie die gangstür auf geht und wie mein Herrin nach Hause kommt, jedoch diesmal war es anders, sie war nicht all . Ich wusste nicht was ich machen soll, abhauen ist zu spät.
Ich blieb also ganz ruhig liegen, ich traute mich kaum zu atmen, Ich konnte ein Frauenstimme erkennen, Sie kamen beide ins Wohnzimmer und haben gekichert, na toll denke ich mir, jetzt machen sie sich lustig über mich.
Möchtest du einn Kaffee? Ja gern antwortet die andere Frau. Ok ich setz schnell einn auf, setz dich solange, bin sofort wieder da.
Ich konnte regelrecht spüren wie die andere Frau das weiße Laken anstarrte und ihn mit ihrem Blick runterziehen wollte, aber ich bewegte mich weiterhin kaum.
Als mein Herrin wieder kam mit dem Kaffee, hörte ich wie sie sich zusammen gesetzt haben am Tisch, ich hörte die Löffel klingeln, ich hörte wie sie sich über Gott und die Welt unterhaltet haben, doch das Thema wurde immer interessanter, obwohl ich kaum noch was hörte weil sie so leise gesprochen haben, wusste ich es ging um Männer.
Ich hörte jetzt mein Herrin sagen….
Du weißt ich habe ein Überraschung für dich….
Ja das hast du schon erwähnt….
Die stimmen wurden jetzt deutlich lauter, ich vermutete damit ich ab jetzt absichtlich jedes Wort verstehe.
Ja sie ist schon da und wartet….
Sie wartet? fragt die andere frau
Ja sagte ich schon….
Und wo ist sie?
Nicht sie, er…..
Achso…. Und sie l ,
Hast es wirklich geschafft?
Was geschafft?
Naja habe dir vor etwa einr Stunde gesagt dass ich heute Lust hätte mal deinn Sklaven zusehen.
Mein Süße, du bist mein beste Freundin, wenn du Lust drauf hast dann mache ich es für dich, wo ist das Problem, sieh es so, er steht mir zur Verfügung wenn ich das möchte, sollte es dir gefallen, kannst du öfters sich bedienen, du darfst ihn aber auf keinm Fall als Mann sehen, ich würd es eher als einn lebenden Dildo, er kann dich nicht sehen, mir ist auch egal ob und was er dabei empfindet, ich habe nur mein Spaß dran.
Sie schauen sich an….
Wo ist nun der klein Sklave? Und lächelt.
Schau doch unter dem weißen Lacken nach und wieder Gelächter.
Warte, ich muss noch was vorbereiten.
Was denn?
Wirst du gleich sehen.
Mein Herrin geht zum Bett und schiebt oben den lacken etwas runter, man kann jetzt mein nach oben gestreckten arme sehen und mein Kopf, der komplett durch die Haube bedeckt ist
Sie nahm mein Hände, breitete sie auseinander und band sie weit auseinander gezogen an Bett.
So, jetzt kommt er nicht auf die Idee sich zu wehren oder ein von uns anzufassen.
Hat er sich schon mal gewehrt?
nein, nicht mal als er einn Schwanz lutschen musste, lein dabei mein Herrin, und deckte mir das Laken wieder über meinn Kopf.
Na los komm her, hab dich nicht so, ist ja nichts dabei.
Ich weiß nicht.
Mein Herrin schiebt jetzt langsam den Laken auf der anderen Seite hoch, sie entblößt langsam mein Bein, zieht den Laken aber weiter hoch bis man den sauber rasierten Penis schön sehen und betreinn kann, sie nimmt ihn in die Hand und gleitet ganz sanft und langsam hoch und runter.
Schau dir das an, ist das was? Perfekt rasiert, und für mich immer zu Diensten,
willst du wirklich nicht? Lächel.
Hm, sieht wirklich sehr reizvoll aus.
Mein Herrin zieht jetzt das ganze Laken ruckartig runter.
Er hat manchmal nur einn Neinil, es mein ihn immer so geil wenn ich mit ihm spiele dass er oft ziemlich früh kommt, aber das wird hinterher bestraft , das weiß er, der Vorteil ist aber, er kann auch gut mit seinr Zunge umgehen . du verpasst was.

Weißt du was? Du hast Recht, ist doch egal, ich hab nichts zu verlieren, und er weiß eh nicht wer ich bin, er wird auch es auch nicht erfahren, nicht wahr?
nein mein Liebe, wie auch.
Herrin Freundin setzt sich jetzt neben uns aufs Bett, schaut mich an und fängt an ganz sanft mit ihren Fingern meinn Pennis zu streicheln.
Mein Herrin schaut zu und sagt.
Soll ich dich etwas all lassen bis du warm wirst? Ich wollte eh mal schnell duschen.
Hm würde dir das was ausmachen?
nein im Gegenteil.
Ok.
Mein Herrin stieg vom Bett und geht langsam aus dem Zimmer raus, an der Tür dreht sie sich kurz um und lächelt.
Bin gleich wieder da, viel Spaß ihr beiden, besser gesagt du mein liebe, weiß ja nicht wie hart du ihn nehmen willst.
Und dabei leinn sie beide.
Als mein Herrin den Raum verlassen hat, fing ihre Freundin weiter mit ihren Fingern meinn Pennis zu streicheln, sie hob ihn leicht an, ihre Hand griff sanft um ihn rum und sie fing an ihn leicht zu stimulieren.
Sie beugte sich jetzt über ihn und mit ihrer Zungenspitze kreiste sie jetzt um die Eichel, als mein Körper anfing dabei leicht zu zittern, öffnete sie ihre Lippen und führte ihn ganz langsam in ihr Mund , dieses Spiel mein sie ein Weile mit mir, bis ich fast vorm explodieren war, jetzt hörte ich ihre Stimme.
Der braucht wohl ein klein Pause.
Sie stieg vom Bett und fing an sich auszuziehen, das ging ziemlich schnell weil schon kurz darauf merkte ich wie sie wieder aufs Bett krabbelt, ich merkte auch einn druck in meinn Armen, ich wusste was jetzt kommt, sie wollte sich jetzt von meinr Zunge verwöhnen lassen.
Genau das geschah, ich spürte wie sie ihren Unterleib langsam über mein Gesicht senkte, ich spürte wie feucht sie war, ich wusste in dem Moment dass, sie sehr erregt war sich auf diese Art ihre Befriedigung zu holen.
Ich spürte wie ihre Schamlippen sich langsam über meinm Mund öffnen, ich konnte nicht anders, ich streckte gierig mein Zunge nach ihr, sie setzte sich jetzt ganz auf meinn Mund und ich fing an jede Stelle gierig abzulecken, sie kreiste dabei ihren Becken hin und her, sie griff dabei an mein Pennis und hielt ihn ganz fest, ihr Körper bebte.
In dem Augenblick kam mein Herrin wieder r , sie schaute aufs Bett, lächelte, und sagte.
Ich sehe du hast deinn Spaß, ich will aber auch jetzt mitmachen.
Mein Herrin setzte sich neben mir auf Bett, beugte sich über meinn Pennis und fing an dran lecken.
Ihre Freundin hat sich gar nicht stören lassen, sie ritt weiter mein Gesicht.
Als mein Herrin merkte dass ich wieder kaum aushalten kann und kurz vorm kommen, sagte sie.
Du solltest jetzt den kleinn mal ausprobieren, er sollte sich jetzt etwas mit der Zunge um mich kümmern.
Die Frauen tauschten ihre Plätze, mein Herrin setzte sich auf mein Gesicht und sagte.
Na los mein kleinr, Leck mich schön.
Ihre Freundin setzte sich langsam auf meinn Pennis, sie ließ ihn ganz langsam einühren. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte, blieb sie Augenblick so sitzen und genoss es wie er sie ganz ausgefüllt hat. Jetzt fing sie an sich langsam zubewegen, vor und zurück, sie rieb ihren Kitzler an mir.
Mein Herrin drückte ihren Unterleib stärker an mein Gesicht, Sie zittert am ganzen Körper, und es kommt ihr, sie stöhnt laut und sagt, wau war das gut.
Sie stieg von meinm Gesicht, setzte sich daneben und kniff mir leicht mein Brustwarzen zusammen, ich zuckte zusammen, jetzt ging sie etwas weiter nach hinten und griff mir in die Eier, wehrend ihre Freundin weiter mich geritten hat. Ich habe es nicht ausgehalten, ich musste dabei kommen, mein Sperma schoss in ihre Freundin r , ich zuckte und drehte meinn Becken hin und her, mein Herrin massierte mein Eier.
Als ihre Freundin merkte dass mein Penis immer schlaffer wurde, stieg sie von mir drehte sich gekonnt rum und drückte ihren Unterleib auf mein Gesicht und rieb ihren Unterleib an meinm Lippen, Mein Herrin befiehl mir.
Na los mein Lieber, leck sie weiter, leck sie sauber.
Das tat ich auch, das Sperma floss langsam in meinm Mund, ich leckte ihre Freundin so lange bis auch sie mit einm lautem stöhnen kam, Mein Herrin spielte in der Zeit mit meinm Penis, sie leckte daran, biss ab und zu leicht zu.
Mein Herrin schaute ihre Freundin an und sagte.
Na mein Liebe, hab ich dir zu viel versprochen?
nein hast du nicht, d Dildo ist echt erste Klasse, man kann sich wirklich dran gewöhnen.
Na du weißt doch, es geht schnell und er ist wieder hier und sag es wenn du Lust auf ihn hast.
Beide Frauen stiegen vom Bett runter und setzten sich kurz am Tisch um ein zu rauchen.
Mein Herrin meinte dann.
Weißt du ich überlege die ganze Zeit mir noch einn Sklaven zu beschaffen vielleicht einn Mann oder auch ein Frau oder beides, was meinst du was ich oder wir dann für Spaß haben könnten.
Na weißt du, die Idee ist wirklich nicht schlecht, du bist wirklich ein verrückte Maus, aber du lebst jetzt d Leben und dein Fantasien, und du schaust gut dabei aus, ich werde jetzt mal ins Bad gehen und mich etwas frisch machen, bringst du mich dann noch zum Auto?
Na sicher mache ich das.
Und was ist mit deinm Sklaven?
Der wird hier so warten.
Worauf denn?
Na glaubst du ich bin fertig mit ihm? nein, ich hab noch etwas vor heute Abend.
Mein Herrin lein Teuflisch und beide verließen das Zimmer….