Krankengymnastik

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mein B hatt nach dem Motorradunfall zusätzliche Gelenke gehabt, die mit Platten versorgt worden waren.
Um die Beweglichkeit wieder herzustellen, hatte ich Krankengymnastik verordnet bekommen.
Nach den Sitzungen in der Unfallklinik hatte ich heute den ersten Termin bei der Praxis um die Ecke.
Ich hatte mich telefonisch angemeldet, und die symphatische Stimme vom Telefon erwies sich als
optisch ebenso ansprechende Dame. Sabina war etwa in meinm Alter, tolle Figur, super schöne klein Brüste zeichneten sich unter ihrem Poloshirt ab. Ihre Haare hatte sie nach hinten zum Pferdeschwanz gebunden, ich würde wetten wollen, das Rot war natur. Ihre grünen Augen waren einach hinreissend, sie war ein richtige Schönheit. Nicht so ein dürre Mod igur, aber sehr sportlich. Sie strahlte ein tolle Natürlichkeit aus.

Wir gingen in das Behandlungszimmer, ich legte mich auf die Liege und wir begannen mit den Übungen. Sie befragte mich zum Unfall und den Verletzungen, den bisherigen Fortschritten und prüfte dabei die schränkungen, die der Unfall
mir gebr hatte. Ich genoss ihre Berührungen und erwischte mich dabei, wie ich sie gedanklich entkleidete.
Nur zu gerne würde ich ihren Körper unbekleidet betreinn. Ich musste mich schon wenig konzentrieren, um nicht einn Steifen zu bekommen. Nach 30min waren wir fertig, ich mein für den übernächsten Tag einn Termin aus und verabschiedete mich. Sabina hatte bereits den nächsten Patienten und nahm ige Übungsmittel aus der Kiste,
die hinter der Anmeldetheke auf dem Boden stand. Herrlich, wie sich die Hose über ihren Po spannte,
traumhafter Anblick! Gerne hätte ich den noch wenig länger genossen!

Zuhause nahm ich erst mal ein Dusche, nicht ohne meinn besten Freund einr intensiven R igung zu
unterziehen. Das Bild von Sabina vor dem geistigen Auge spritzte ich ab und wäre b ahe ausgerutscht, so
heftig kam es mir. Ich freute mich schon auf übermorgen.

Als ich die Praxis betrat war die Anmeldung leer, Sabina rief aus dem Hintergrund, ich möge noch Platz nehmen,
5 Minuten dauerte es noch. Ich war ziemlich aufgeregt, freute mich bereits wieder auf ihre Hände.

Sabina war mit ihrer Patientin fertig und wir begannen mit den Übungen.
Sie winkelte mein B an und ich sollte dagegenhalten. So kam es mehrfach dazu, dass ich mit dem Unterschenkel ihre Brüste berührte. Nur leicht, aber doch spürbar. Ich merkte, wie mich das erregte, und ich versuchte, die Berührungen zu verstärken, ohne dass sie das gleich bemerken würde. Mehr Schlecht als Recht gelang mir das, konnte ich doch kaum mit
aller Kraft mein B an ihren Busen drücken. Und trotzdem merkte ich, dass sich mein Schwanz zu regen begann.
Ich versuchte mich abzulenken, wie p lich würde es, wenn sich mein Harter unter der Radlerhose abzeichnen würde.
Das gelang mir nur halb, ich hoffte, dass sie die Grössenzunahme nicht wahrnehmen würde. Zum Glück war mein kleinr nur “angesteift”.

Wieder befriedigte ich mich selbst zu Hause, Sabina war ein hervorragende Fantasievorlage.
Der nächste Termin am Montag liess mich mit Spannung das Wochenende vorbei wünschen.

Ich hatte mein Radlerhose gegen etwas weiteres Stück getauscht, sollte ich einn Harten bekommen, würde es nicht so leicht auffallen. Als ich die Praxis betrat war ich sehr froh, dass ich das getan hatte. Sabina hatte den umgekehrten Weg gewählt und trug enges Top und Leggins, ihr Körper kam darin fantastisch zur Geltung. Was für ein Frau!
Wieder meinn wir diese Übung, und wieder berührte ich ihre Brüste. Und wieder stieg das Blut in meinn Schwanz.
Nachdem ich zuletzt im Gedanken an diese Brührungen gewichst hatte, mein mich dies jetzt noch mehr geil als
beim letzten Mal. Ich war froh, dass man unter der weiten Hose wirklich mein schon weit fortgeschrittene Erektion nicht erkennen konnte. Auf der anderen Seite wünschte ich mir natürlich, dass sie es bemerken und wir dann ein andere Art der Gymnastik ausüben würden. Aber das war wunschdenken. Ich freute mich auf zu Hause, ich würde mich sofort
erleichtern wenn ich da war.

So ging es dann über die Wochen weiter, neben der für mich geilen Zeit mein aber auch mein B gute Fortschritte.
Mittlerweile konnte ich bereits ohne Stützen gehen und die Belastbarkeit war deutlich verbessert. Auch die Bewegungen waren fast wieder voll da. Wir hatten die Übungen ausgebaut und waren schon an die Geräte gewechselt.
Sabina hatte in einm vierzehnten Behandlungsraum paar Trainingsgeräte stehen, die dem Muskelaufbau dienen sollten.
Nach der halben Stunde Krankengymnastik liess sie ihre Patienten dort noch je nach Belegung trainieren, ohne dass dabei auf die Zeit geeint wurde. So konnte man schon mal ein Gratisstunde dort verbringen. Ich konnte auch ihre Dusche nach dem Training nutzen, und wie sollte es anders sein, ich holte mir vor lauter Geilheit dabei jedesmal einn Runter.

Irgendwann kam dann der Tag, dass die Kasse kein weitere Behandlung mehr übernehmen würde.
So hatte ich heute meinn letzten termin bei Sabina. Etwas wehmütig war mir schon.
Sabina bat mich in den Behandlungsraum. Würde ich heute also zum letzten Male ihre Berührungen spüren.
Wieder streifte sie mit den Brüsten mein B , oder halt umgekehrt. Wieder erregte mich dies, und diesmal konnte
ich auch die volle Erektion nicht verhindern. Hätte ich statt des engen Slips die Boxer drunter getragen, es hätte
schönes Zelt gegeben. Dann geschah das unfassbare, beim Strecken des Beins berührte Sabina meinn Harten ganz leicht mit dem Unterarm! Ich spürte wie mir das Blut ins Gesicht schiessen musste. Hatte sie etwas bemerkt?
Wie p lich war das jetzt! Sabina liess sich jedenfalls nichts anmerken und mein einach weiter.
Ich hoffte, dass es wirklich nur so leicht berührt gewesen war, dass sie es nicht bemerkt hatte.
Glück gehabt. Gleichermassen mein es mich geil…
Der nächste Patient wartete bereits, so mein ich mich dann auf in den Geräteraum. Ich wollte noch mal bischen was tun, war doch dann erst mal Schluss mit den Ertüchtigungen.
Nach etwa 50 Minuten erschin Sabina dann kurz im raum, bat mich zum Ende zu kommen, da sie den letzten Patienten des Tages gleich fertig hätte.
Ich mein noch 10 Durchgänge fertig und ging unter die Dusche.
Aufs wichsen verzichtete ich heute, drängte doch offensichtlich die Zeit.

Ich hatte gerade die Haare shampooniert als ich einn Luftzug spürte.
Ich spülte die Haare aus und drehte mich um. Sabina stand vor mir. Ich war perplex.
Sie hatte mit dem kant die Kabinentür geöffnet und grinste mich an.
“Schluss für heute, die Praxis ist zu” sagte sie. “Jetzt kommt der Feierabend…”
Sie streifte Poloshirt und Hose herunter und stand in Unterwäsche vor mir. Was für Anblick, was für ein Figur!
Ich wusste nichts zu sagen, wusste nicht, was ich tun oder lassen sollte. Sabina öffnete ihren BH und ich sah diese wundervollen Brüste, die ich mir schon so oft vorgestellt hatte. Ohne sich zu bücken liess sie ihren Slip zu Boden gleiten und kam zu mir unter die Dusche. “Wenn Du meinst, ich hätte während all der heiten nicht bemerkt was abgeht, dann hast Du Dich mächtig geirrt mein Bester” sagte sie und drückte mich an sich. “Jetzt wollen wir doch mal sehen, was Du
wirklich drauf hast”. Ich glaubte zu träumen. Sie hatte meinn Schwanz in die Hand genommen und begann ihn langsam
zu streicheln. Dabei küsste sie mich, unsrere Zungen spielten zärtlich miteinander. Ich griff ihren Po, der mich oft genug angemein hatte. Sabina ging in die Hocke und begann mich zu blasen. Als sie mich dabei mit ihren wunderschönen grünen Augen ansah, dein ich, durchzudrehen. Was für Gefühl, mein Schwanz war jetzt st hart.

Sabrina zog mich aus der Dusche und wir trockneten uns dürftig ab.
Wir gingen ins Behandlungzimmer und Sabina legte mich auf die Liege. Sie beugte mein B und führte es dabei,
diesmal ganz bewusst, über ihre Brüste. Ich spürte, wie ihre steifen Nippel über mein Haut streichelten.
“Endlich sehe ich mal, was in Deinr Hose immer passierte” sagte sie und begann meinn Schwanz zu wichsen.
Sie hockte sich jetzt über mich und liess ihre feuchte Muschi über mein bestes Stück gleiten. Tief drang ich in ihre heisse und feuchte Lustgrotte , Sabina stöhnte leise auf. Sie begann mich zu reiten, ich konnte es nicht fassen.
Ihre Brüste hüpften im Takt, ihre Muschi schmatzte auf meinm Schwanz, es war einach nur geil.
Ihr stöhnen wurde lauter, sie war kurz vorm Orgasmus. Ich erwiderte ihre bewegungen mit meinm Becken, und sie kam mit einm tiefen Stöhnen zum Höhepunkt. Ich wollte ebenfalls gerade abspritzen als sie sich erhob, mich aufsetzte und sich vor mir hinkniete. Sie blies mich zum Orgasmus und ich ich entlud mich in ihren weit geöffneten Mund.
Lasziv spielte ihre Zunge mit meinm Sperma, ich blickte in ihre Augen und sie schluckte meinn Saft mit einm breiten
Grinsen herunter. Ich zog sie zu mir hoch und gab ihr einn Kuss, ich schmeckte mich in ihrem Mund während unsere
zungen wild miteinander Tanzten.

Wir gingen in die Dusche und seiften uns gegenseitig ab. Dieser Körper war einach unbeschreiblich,
und auch ihre Hände jetzt überall zu spüren war traumhaft zu erleben.

Wir zogen uns an, Sabina drängte wenig zu gehen, wurde sie wohl noch bei Freunden erwartet.

Als sie die Praxistür verschloss küsste sie mich noch mal und bat mich, ich möge mich doch bezüglich der
Privatbehandlung wieder bei ihr melden.

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