Kranke Fantasie

Mein Name ist Ben und ich befand mich letztes Wochenende auf einem Familienfest. Silke und Anja saßen an einem Tisch, der in der Nähe vom Grill stand. Sie lachten viel zusammen und waren froh, sich endlich wieder zu sehen. Es ist eine Ewigkeit her, als sie sich das letzte Mal sahen. Eben deshalb hatten sie viel zu besprechen. Silke, also meine Mutter, hat lockige blonde Haare, eine beachtliche Oberweite und eine ansehnliche Figur, für ihre 45 Jahre. Man könnte ihr Äußeres mit AutumnMoon vergleichen, der sie zum Verwechseln ähnlichsieht. Meine Tante Anja hat gefärbte schwarze Haare, eine ebenfalls schlanke Figur, aber eine unglaubliche Oberweite. (Ich weiss nicht welche Größe, aber sie sind nicht gemacht, sondern ihre Naturbrüste.)

Am gleichen Tisch saßen Bekannte und Verwandte aus nah und fern. Sie versammelten sich auf dem Anwesen meiner Tante Anja, die zusammen mit ihrem Mann vor vielen Jahren eine Geschäftsidee hatte, die sie unsterblich reich machte. Mein Cousin Ruben, etwas jünger als ich, ging auf eine Privatschule, hatte verschiedene Hobbys, ist aber, wie auch seine Eltern, ganz auf dem Boden geblieben. Sie waren uns gegenüber nie überheblich, sondern immer höflich und freundlich.

Auch wenn es meiner Mutter guttat, sich von der Scheidung abzulenken, muss ich dennoch gestehen, dass ich mich sehr gelangweilt habe. Ich nahm meine Cola und beschloss etwas spazieren zu gehen. Ich redete mit einem Onkel, später mit einer Cousine und so bekam ich die Zeit auch rum. Nach einer Weile hatte ich mich mit etwa 10 von den 150 Anwesenden unterhalten. Ich zog weiter, stand mit meinem Getränk in der Hand irgendwann weit außerhalb und beobachtete das Geschehen aus der Ferne. Dann folgte der Erste von vielen seltsamen Momenten, die mich noch erwarten sollten.

Als ich mich auf einer Bank niederließ, die an einem Waldstück hinter mir stand, hörte ich komische Geräusche. Es klang wie ein Rascheln. Ich drehte mich um und versuchte das Rasseln zurückzuverfolgen. Ich stand auf, hörte in diese und jene Ecke und schob die Äste zur Seite. Als ich plötzlich meinen Cousin Ruben erblickte, der gerade dabei war, mit runtergelassener Hose kräftig an seinem besten Stück zu reiben. Ich machte einen erschrockenen, aber gefassten Gesichtsausdruck. Er sah mich sofort, blickte mich grimmig an und winkte mit der linken Hand nach unten, während die andere fleißig seinen Schwanz bearbeitete. Ich schlich in gebückter Haltung nach vorne und versuchte diese ungewöhnliche Situation herunterzuspielen, da er nicht den Eindruck machte, dass es ihm peinlich war. Wieso also sollte es mir peinlich sein? Ich warf einen Blick auf sein bestes Stück. Er war groß, für sein Alter. Hatte einen Ansatz von Scharmhaaren und verdammt dicke Eier. Da ich wissen wollte, was er da tat und wer ihm als Vorlage diente, fragte ich geradeheraus.

,,Was ich hier mache? Das siehst Du doch! Hätte gerne meine Ruhe gehabt, aber wenn Du schon mal hier bist, kannst Du mir gerne Gesellschaft leisten. Wieso guckst Du so überrascht? Ich masturbiere regelmäßig mit Freunden, wieso soll ich nicht auch mal mit meinem Cousin zusammen wichsen? Tu Dir keinen Zwang an und mach mit, aber lass mir bitte etwas Ruhe dabei…’’

Ich war tatsächlich verwundert und mit meinem Cousin zusammen zu wichsen, war anfangs wirklich ein seltsamer Gedanke… Aber wir waren in einem Alter, in dem sowas einfach dazu gehört. Ich zog meine Hose nach unten, rückte näher zu ihm und befreite meinen angeschwollenen Penis aus meiner Unterhose. Kerzengerade stand er, als ich anfing, ihn zu wichsen. Nicht nur ich begutachtete den Schwanz von Ruben, sondern auch er meinen. Meine Eier waren nicht so groß wie seine, aber mein Schwanz konnte mit seinem mithalten.

Als auch ich begann zu wichsen, erzählte Ruben weiter und sagte; ,,Naja, was ich hier tue, wäre jetzt geklärt. Und es freut mich ehrlich gesagt, dass Du mitmachst. Aber jetzt zu Deiner zweiten Frage… Ob es krank oder unnatürlich klingt, überlasse ich Dir. Glaub es oder nicht, ich beobachte gerade meine Mutter. Du hast richtig gehört. Und ich bin mir sicher, dass ich nicht allein bin. Es gibt viele die es tun, aber niemals zugeben würden. Ob ich sie flachlegen würde, weiss ich nicht. Aber das ist auch egal, weil es vermutlich nie so weit kommen wird. Also, spar Dir die Moralpredigt und versuche es selbst mal. Wenn nicht, dann musst Du nicht. Ich bemerke Deine Blicke und habe nichts dagegen, wenn Du Dir einen auf mich runterholst. Schließlich genieße ich es ebenfalls, von Dir beobachtet zu werden. Wenn Du möchtest, können wir auch gegenseitig Hand anlegen?’’

Als er das sagte, überlegte ich einen Moment und zögerte. Als ich jedoch sah, wie er mir, mit verzehrtem Gesicht in die Augen sah und seine Augen dabei verdrehte, wurde ich so geil, dass ich alles um mich herum vergas. Ich umschlang seinen Penis mit der rechten Hand, während meine linke seine überdimensionalen Hoden massierte. Er atmete sehr schwer, lehnte sich zurück und stützte sich mit den Händen am Boden ab. Er versuchte sein Stöhnen zurückzuhalten, deshalb versuchte er es über das lautstarke Ausatmen zu korrigieren. Hemmungslos wichste meine rechte Hand immer schneller, als ich mich mit einem Mal dazu entschied, mich herunterzubeugen und mit aller Kraft an seinen Hoden zu saugen. Er streichelte mir durch Haar und mein Schmatzen wurde immer lauter. Seine Eier waren komplett mit Speichel überzogen, als ich plötzlich ein starkes Pulsieren in seinem Schwanz bemerkte. Immer kräftiger saugte ich, als ich merkte, wie ein Strahl aus seinem Schwanz herausschoss.

Der Samenerguss hielt über viele Sekunden an und als ich mich hoch bückte, sah ich wie das Sperma auf seinem Bauch runter lief. Glücklich erschöpft und mit Schweißtropfen auf seiner Stirn, sah er zu mir und lächelte.

,,Oh Mann, also Ben, dafür, dass Du das noch nie gemacht hast, war es überragend. Ein Freund von mir, tut sich schwer damit, meine Hoden in seinen Mund zu bekommen, aber Du hast das wirklich klasse gemacht… Jetzt bist Du dran, Cousin.’’

Ich fand es tatsächlich sehr erregend, bemerkte aber schnell, wie geübt Ruben darin war. Er bückte sich runter, während ich mich flach auf den Rücken legte und meine Beine auseinanderzog. Er spuckte mir auf meinen Schwanz und verschlang diesen mit einem Mal. Wie ein Profi saugte er an meinem Penis und lutschte zwischendurch an meinen Eiern. Es war unglaublich. Mit einer Hand massierte er meinen Hoden, die andere umschloss meinen Schwanz. Die Hand, die meine Eier massierte, wanderte runter. Schnell spürte ich, wie einer seiner Finger mein Arschloch umkreiste, aber noch bevor ich es realisierte, glitt er mit einem Finger rein. Überraschenderweise gefiel es mir. Es war unfassbar erregend und schon bald darauf spritzte ich ab, und zwar direkt in seinen Mund.

Er verschlang jeden Tropfen, blickte dann hoch zu mir und sagte enttäuscht; ,,Also Cousin, wenn wir es machen, dann doch richtig? Du hättest mich, ohne zu fragen, in den Arsch ficken dürfen! Kam Dir dieser Gedanke nicht? Aber in Ordnung, ich will Dich nicht überrumpeln… Lass uns fertig machen und zurück zu den anderen stoßen…’’

Der Gedanke ihn zu ficken, kam mir ehrlich gesagt wirklich nicht, aber ich dachte nicht weiter darüber nach und wir begaben uns zurück zu den anderen.

Es war seltsam und komisch, dass ich meine erste sexuelle Erfahrung mit meinem Cousin machte. Aber andererseits, war das wie bereits erwähnt, nicht der einzige seltsame Moment. Denn was darauffolgen sollte, übertraf alles.

Es wurde immer später und ich ging ins Bett. Eine Hälfte der Verwandtschaft reiste am selben Abend wieder ab. Die andere Hälfte blieb über Nacht. Jeder Gast bekam ein eigenes Zimmer, mit eigener Dusche. Meine Mutter und ich teilten uns ein Zimmer. Mama kam gerade aus der Dusche, legte sich in ihrem Bademantel ins Bett und sah fern. Ich stand auf und wollte auch duschen. Nachdem ich fertig war, warf ich meinen Schlafanzug über und betrat das Zimmer. Ich ging zur Reisetasche, um meine Kopfhörer zu suchen. Als ich sie fand, blieb ich einen Moment stehen und suchte etwas auf meinem Handy.

,,In Deinem Alter kommt sowas vor, Du musst Dich nicht schämen…’’

Überrascht sah ich zu meiner Mutter, aber noch bevor ich verstand, was sie damit meinte, bemerkte ich, dass ich einen Ständer hatte. Sie sah lächelnd zu mir und sprach beruhigend auf mich ein.

Es war mir peinlich, ausgerechnet vor Mama einen Ständer zu haben. Aber sie ging gelassen damit um, was mich beruhigte. Ich ging ins Bett und versuchte mir ein Thema zu überlegen, dass mich ablenkte. Sie ging jedoch nicht darauf ein und nagelte mich darauf fest.

,,Schatz, es ist alles gut. Hast Du den bereits irgendwelche Erfahrungen in dem Bereich gemacht? Ich habe es damals in Deinem Alter auf einerKlassenfahrt erlebt. Wohlbemerkt ein Dreier mit einer Freundin und einem Klassenkameraden. Es war überwältigend… Und Du, Sohnemann?’’

Zögerlich und deutlich verunsichert, grübelte ich einen Moment. Dann sagte ich schließlich; ,,Naja… Mama ich bin nicht vom andern Ufer, aber tatsächlich habe ich bereits Erfahrungen mit einem… nun ja, mit einemJungen gemacht.’’
Mit großen Augen und überrascht sagte sie; ,,Aber Schatz, gibt es denn keine Freundin in Deinem Umfeld, die Dich interessiert? Es ist nicht verwerflich, Erfahrungen mit einemJungen zu sammeln, aber Du bist doch noch in einem Alter, in dem man nichts unversucht lassen sollte…’’

Unsere Betten waren durch einen Nachtschrank mit Tischlampe getrennt. Sie stand von ihrem Bett auf, öffnete ihren Mantel und ließ ihn zu Boden fallen. Ich war schockiert, als meine Mutter nackt vor mir stand. Sie sah zwar umwerfend aus, aber irgendwie machte sich ein Innerer Widerstand in mir bemerkbar.

,,Dir gefallen meine Brüste und auch meine Scharmhaare über meiner Muschi, das erkenne ich, da Du Dir gerade Deinen Schwanz wichst. Streite es nicht ab.’’

Ich blickte nach unten und tatsächlich… Ich rieb meinen Penis und das beim Anblick meiner Mutter. Noch bevor ich etwas sagen konnte, kniete meine Mutter vor mir. Ich saß auf meinem Bett, in ihre Richtung blickend. Sie riss meine Schlafanzughose runter und hatte nun meinen Prengel vor ihrem Gesicht. Ich wollte noch etwas sagen, als sie ihren Mund öffnete und wie wild geworden meinen Schwanz saugte. Ich vergas alles um mich herum, verdrehte die Augen und atmete lautstark aus. Eine Weile verging und ich griff nach ihren Brüsten. Sie packte meine Hände und presste sie fester auf ihre Glocken. Sie fühlten sich gut an, mehr als gut.

Die Stimmen in meinem Kopf wollten mir sagen, dass das falsch war, dass ich gerade meine Mutter in den Mund fickte und dennoch… Ich blendete diese Stimmen aus und gab mich meiner Mutter hin.

Plötzlich stand sie auf und presste meinen Kopf in ihre feuchte Spalte. Mein Mund öffnete sich automatisch und meine Zunge glitt über ihre Möse. Ihre Klit zog ich mit meinen Lippen nach hinten, was sie unfassbar erregte. Ich massierte ihre Arschbaken mit beiden Händen und drückte ihre Hüfte stärker gegen mein Gesicht. Dann stand ich auf, schubste sie auf ihr Bett und legte mich schnell auf sie.

,,Aber Schatz, wir brauchen ein Kondom, ich kann doch nicht…’’

In der Sekunde drang ich ohne weiteres in ihren Unterleib ein. Langsam presste ich meinen Schwanz in ihre feuchte Spalte. Sie verdrehte die Augen und stöhnte leise. Ich hämmerte immer schneller auf sie ein und saugte dabei an ihren Nippeln. Mir war bewusst, dass es nicht lange dauern würde, ehe ich abspritzen würde.

Aber in der Sekunde hörte ich eine bekannte Stimme, die sagte; ,,So, so… Ich bin pervers, weil ich Sexfantasien von meiner Mutter habe, aber wenn Du es wirklich tust, bist Du ein Heiliger? Du Heuchler!’’

Erschrocken drehten wir uns um und sahen Ruben, der nackt in der Tür stand und sein Glied massierte.

Meine Mutter versuchte ihn zu beschwichtigen, daraufhin sagte er; ,,Hat Dein Sohn Dir nicht gesagt, was wir heute Schönes erlebt haben? Wir haben uns gegenseitig Oral befriedigt, während wir unsere Mütter beobachtet haben… Außerdem wollte ich, dass er mich noch fickt, aber dazu kam es nicht…’’

Schmunzelnd blickte meine Mutter zu mir, ich wurde rot, nickte aber bestätigend. Dann sagte Ruben; ,,Tante Silke, wenn ich euch so sehe, werde ich ganz neidisch… Darf ich mich dazu gesellen?’’

Der Gedanke, dass ich meine Mutter mit meinem Cousin ficken könnte, erregte mich, aber es kam anders…

,,Ruben, Du weisst wie gerne ich Dich habe. Aber diese Erfahrung sollte einJunge mit seiner Mutter haben. Außerdem bist Du nochJünger als mein Sohn, deshalb solltest Du das mit Deiner Mutter besprechen. Ich werde Dir dabei helfen, wenn Du nichts hiervon verrätst. Wenn Du möchtest, kannst Du uns aber erst noch zugucken…’’

Zufrieden willigte er ein, saß sich auf mein Bett und beobachtete mich und meine Mutter aus nächster Nähe… Zu wissen, dass Ruben uns beobachtet, machte uns beide an. Schwitzig rieben Mama und ich unsere Körper aneinander, während ich weiter wild auf sie einhämmerte. Ihre klebrigen Brüste zu massieren und an den ebenfalls von Schweiß bedeckten Nippel zu saugen, war ein Genuss.

Ruben machte den Vorschlag, den Abschluss auf den Brüsten zu feiern, somit hatte auch er etwas davon. Ich stieg von ihr ab und kniete vor ihr. Sie knetete meine Hoden, während ich rubbelte. Sie wollte, dass ich Ruben dabei ansah, was ich tat. Die Blicke, die ich und mein Cousin tauschten, zeugten von Geilheit. Ohne Vorwarnung machte sich ein Pochen bemerkbar und ein hoher Bogen überdeckte die Brüste meiner Mutter. Immer wieder pulsierte meine Eichel und ein Ende war nicht in Sicht. Ruben bat seine Tante, das Sperma auf den Brüsten zu verteilen, was sie sofort tat.

Ich küsste meine Mutter leidenschaftlich, während auch Ruben abspritzte.

Im Anschluss zog meine Mutter sich einen Schlafanzug an und verließ das Zimmer. Ich nutzte die Gelegenheit, um die Hoden von Ruben zu lutschen, um ihn vorzubereiten.

Nach einer Weile fragten wir uns, wie seine Mutter auf die Frage ihrer Schwester reagieren würde. Aber bald folgte Gewissheit…

Die Tür öffnete sich und sie betraten den Raum. Schüchtern blickte sie zu uns rüber, sah, wie ihr Neffe und ihr Sohn nackt auf dem Bett saßen.

Meine Mutter führte sie zu uns und langsam folgte Anja ihr. Der Schwanz von Ruben stand wie eine eins, ein Traum ging in Erfüllung. Nit großen Augen sah er, wie seine Mutter wortlos ihren Mantel auszog und da war sie. Nackt und wunderschön legte sie sich flach auf den Rücken. Ruben wusste nicht, was er sagen sollte, aber das musste er auch nicht, denn er wusste, was zu tun war.

Er kniete sich vor die rasierte Möse seiner Mutter, leckte sie und begann schnell sie zu fingern. Meine Mutter und ich saßen auf dem Bett und verfolgten das ganze aus einer guten Perspektive.

Mama begann meinen Schwanz zu wichsen, während meine Finger in ihrer Möse verschwanden. Man sah, wie meine Tante sich auf ihren Sohn einließ. Wie Mama sie von dieser kranken Idee überzeugen konnte, wusste ich nicht, aber auch das erfuhr ich bald.

Nachdem Mutter und Sohn sich dem Liebesspiel hingaben, und Ruben wie besinnungslos auf sie einhämmerte, dauerte es nicht lange, bis er kam. Ein leises Stöhnen verkündete den Höhepunkt. Dann sah ich, wie meine Tante ihrem Sohn etwas ins Ohr flüsterte.

Als ich wissen wollte, worum es ging, beugte sich meine Mutter rüber zu mir und flüsterte; ,,Deine Tante hat noch nie zwei Männer beim Sex gesehen… Und das war ihre Bedingung. Du hast richtig gehört. Du wirst Deinen Cousin gleich ficken. Sie sagt ihm gerade, was ihn erwartet. Er soll vor jedem Stellungswechsel Deinen Schwanz saugen, um ihn anzufeuchten. Ich werde mich währenddessen mit ihr vergnügen und sie lecken, während sie euch zuguckt. So haben wir alle was davon. Im Anschluss, kurz bevor Du kommst, sollst Du Dich auf sie setzten und Deinen Schwanz zwischen ihre Brüste pressen. Dann sollst Du abspritzen. Sie lutscht den Schwanz auch sauber, nachdem Du ihren Sohn gefickt hast. Was sagst Du?’’
Ich willigte sofort ein und Ruben und ich ließen uns gehen. Wir hofften unseren Müttern eine gute Show zu liefern und gaben alles. Meine Schenkel klatschten laut auf seine Arschbacken. Und wie besprochen, überzog er vor jedem Stellungswechsel meinen Schwanz mit seinem Speichel. Ich genoss es auch, seine Rosette mit meiner Zunge zu massieren. Meine Mama fingerte, währenddessen ihre Schwester, die erregt dem Treiben ihres Sohnes zusah. Anschließend fickte ich die Brüste meiner Tante und spritzte auf ihr ab. Ein weißer Strahl überzog ihr Gesicht. Sie lutschte meinen Schwanz sauber und ihr Sohn leckte das Sperma von ihrem Gesicht.

,,Gefällt es Dir, den Schwanz zu lutschen, der gerade noch im Arschloch Deines Sohnes steckte? Oh… Tante Anja, Du bist unglaublich…’’

Erschöpft lächelte ich ihr nach meinem Kompliment zu, sie zwinkerte mir zu…

Ob es verwerflich oder abartig ist, ich genoss dieses Wochenende jedenfalls, ebenso wie meine Mutter und meine Tante. Und auch mein Cousin dankte mir, für dieses Erlebnis. Es war unglaublich schön…