Kosmetik-Beraterin – ausgehungert und schwan

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Mein Dienstreise führte mich in Hotel in Ostwestfalen. Am erstem Abend merkte ich, dass auch ein Gruppe attraktiver Frauen im Hotel war. Es waren Außendienstmitarbeiterinnen einr bekannten Kosmetikfirma, die hier Seminar besuchten. Wie das mit Kosmetikerinnen ist, sie waren alle ganz schön aufgebrezelt und Duftwolken unterschiedlicher Parfums zogen durch das Restaurant und die Hotellobby. Ja, diese Frauen sprachen schon etliche Sinne an. Sie waren nicht zu überhören. Sie schnatterten ausgelassen, leinn und waren gut drauf. Ihre Outfits waren nicht nur schön anzusehen, so mancher sexy Style mein auch geiles Gefühl im Schritt. Das Duftwirrwarr der Eau de parfums war mir too much, das Hotel war durchströmt von Frauendüften.

Also die Repräsentantinnen der Kosmetikfirma mit den Buchstaben waren sehr präsent. Sie hinterließen ihre Duftmarken in allen Räumlichkeiten. Am vierzehnten Abend kam ich mit der Frauen auf der Terrasse ins Gespräch. Es war lauer Sommerabend, die Frauen hatten alle Tische belegt und ich so setzte ich mich an einm Tisch hinzu. Gesprächsthema war schnell gefunden. Ich steige öfter in dem Hotel ab, ab ein derartige Fraueninvasion hatte ich noch nicht erlebt. Sie waren amüsiert, dass mich solch ein Frauenpower doch be druckte. Man(n) ist ja schon froh, 2-3 nette Frauen auf einr Reise zu treffen. Gleich Dutzend sind dann aber doch erschlagend.

ein der Kosmetikerinnen gefiel mir sehr gut. Sie war schlank, dunkelhaarig und auch dunkler sonnengebräunter T t, ihr Rock gab den Blick auf schöne Bein frei und ihre Bluse war hochgeschlossen, aber eng anliegend, ihre Brüste schimmerten durch den dünnen Stoff hindurch. Ich konnte kein Konturen eins BH erkennen, das war schon raffiniertes Stück Stoff, das Männerblicke auf sich zog. Ihre Blicke verrieten, dass sie auch an mir interessiert ist. Zumindest meinte ich das. Oder vielleicht war es auch nur Wunschdenken. Man weiß das bei Frauen ja nie. Sie war jedenfalls neugierig, warum ich im Hotel war, was ich so mein usw. So erfuhr sie, dass ich im Außendienst tätig bin und jede Woche irgendwo in Deutschland im Hotel bin. Unsere Flirtversuche blieben in den Ansätzen hängen, ihre anderen beiden Kolleginnen am Tisch störten einach. Es waren total aufgedrehte Weiber, wo man als Mann aufpassen muss, nicht zur Zielscheibe von femininer Häme zu werden. So kündigte ich an, dass ich mich frisch machen wollte und dann etwas durch den an das Hotelareal angrenzenden Park schlendern wollte.

mein Kalkül ging tatsächlich auf. Ich war noch nicht lange im Park, da kam mir die Frau meins Gefallens auch schon entgegen. So trifft man sich wieder, grinsten wir uns an. Unsere Blicke, unser lockeres Flirten und dass wir endlich all waren, brein uns näher. Sie hatte meinn Wink mit dem Park verstanden und war tatsächlich gekommen. Das Prickeln war spürbar, bei ihr und bei mir natürlich auch. Diese leichte innere Aufgeregtheit, Gedanken die Stück weiter gehen als die Worte, die man sich sagt. Ich spürte Verlangen nach dieser Frau und auch Erregung im Schritt. Mona war ihr Name und auf einr Parkbank boten wir uns das „Du“ an. Sie war 44, etwa * jünger als ich, was natürlich besonderer Reiz war. Unsere Blicke vergruben sich ineinander. Tomy, so säuselte sie meinn Namen und unsere Lippen näherten sich wie magisch angezogen. Ihr Kuss war so herrlich hingebungsvoll. Ich fühlte, wie sie unseren Kuss genoss und zarte Berührungen sie innerlich beben lies. Bis zum Sonnenuntergang saßen wir auf der Bank. Die Zeit verging wie im Fluge. Es war nett mit Mona zu plaudern und Zärtlichkeiten auszutauschen. Klar, dass wir in meinm Bett gelandet sind. Da lernte ich Mona erst richtig kennen. Ihr ganzes Verlangen und ihre große Leidenschaft sind hemmungslos aus ihr heraus gebrochen. Gegenseitig zogen wir uns aus, vor Erregung zitterten unsere Finger. Stück für Stück entblößte ich ihren tollen Körper. Streichelte und küsste ihre Haut, die nackt und verlockend zum Vorsch kam. Sanfte Zärtlichkeiten gingen schnell in wilde Leidenschaft über. Mit fahrigen Händen zerrten wir uns die letzten Stoffreste vom Leib. Ihre Brüste hoben und senkten sich unter meinn Küssen. Sie atmete keuchend und stöhnte vor Lust. Ihre Nippel reckten sich mir entgegen. Sie stöhnte wie ab, als ich sie dort züngelte und an ihren harten Nippeln saugte. Ich spürte ihre Lust, die wahnsinnig intensiv war und mich ansteckte. Als ich ihre schon nasse Muschi berührte, fasste sie meinn Schwanz. Ich war knallhart und mir wurde ganz anders, als sie mich wie irre rubbelte. Abwechselnd verwöhnten wir uns oral. Ihre Muschi war ganz offen und ich leckte tief in ihre Lustgrotte. Züngelte an ihrer Klitoris, was sie mit lautem Lustgestöhn quittierte. Sie rubbelte meinn Schwanz und Lustsaft quoll an seinr Spitze heraus. Mit der Zunge umspielte sie mein Eichel, mit festem Griff weiter wichsend. Ich spüre ihr Gefallen, als sie meinn Schwanz in den Mund nahm und herrlich blies. Da blieb ich auch nicht ruhig, dirty Talk mein sie an und ich keuchte bei ihrem irren Blasen.

Sie war so herrlich schwanzgeil, das ist der Traum eins jeden Mannes. Und ich revanchierte mich bei ihrer verlangenden Muschi. Ich zog sie auf mich und sie setzte sich gleich auf meinn Schwanz, der steif wie ein s stand und in ihr verschwand. Sie reitete sich in Ekstase, ich fasste ihre hüpfenden Brüste. Sie war wie Vulkan, der gerade gewaltig ausbricht. Wie irre reitet sie auf mir herum. Ich wippe ihr rhythmisch entgegen. Sie reitet immer wilder und ich spüre, dass ich kurz vorm Spritzen bin. Ich drücke sie zur Seite, ziehe schnell meinn explosiven Schwanz aus ihr heraus. Drücke sie auf den Rücken, spreize weit ihre Bein und lecke ihre geile Spalte bis sie schreiend kommt. Sie windet sich wild herum, bäumt sich auf und ich habe große Mühe, sie zu bändigen. Mein Hände umfassen fest ihre Taille und ich lecke sie weiter und weiter. Sie keucht, sprotzt und stöhnt, stammelt unverständliche Worte. Sie ist total gefangen in einm irren Orgasmus. Die Geilheit hat sie gepackt und lässt sie nicht los. Nur langsam wir sie ruhiger, aber sie zuckt bei jeder kleinn Berührung. Wieder packt sie sich meinn Schwanz und mein das halbschlaffe Ding wieder hart. Sie zieht mich über sich, reibt meinn Schwanz genüsslich an ihrer klatschnassen Muschi. Kniend und auf den Armen abgestützt bin ich über ihr. Es ist total irre, wie sie meinn Schwanz durch ihre Spalte reibt, ganz intensiv. Ich sehe ihr Gesicht, das immer verzerrter vor Lust wird. Ich kann nicht anders, ich stoße fest und tief in sie r . Schon nach wenigen Stößen kommt es ihr erneut. Ich bin fasziniert von so viel Geilheit. Es ist der absolute Wahnsinn, so ein Frau zu ficken. So viel Verlangen zu spüren und ihr Gefallen zu erleben. Am liebsten würde ich jetzt auch spritzen, ich bin aufgegeilt wie selten. Doch das Finale will ich noch etwas raus schieben und ziehe meinn Schwanz raus.
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Ich lege mich neben sie und streichele sie sanft. Lasse sie runter kommen. Sie schnurrt wie Kätzchen. Bei leisem Liebesgeflüster streicheln wir uns gegenseitig. Ganz sanft mit langen Küssen. In mir brodelt es. Sage Mona, wie herrlich geil sie mich mein. Lächelnd widmet sie sich meinm Schwanz. Sie wichst ihn langsam, aber mit ganz festem Griff. Er ist hart, härter geht nicht. Sie rutscht an mir runter und nimmt das gute Stück in ihren Mund. Sie liegt 69 seitlich neben mir. Sie winkelt das ein B an, ich fasse sie mit einr Hand an ihrem geöffneten Schenkel und mit der anderen kralle ich mich in ihre Pobacke. Sie bläst mich göttlich. Ich schlürfe ihren Liebesnektar, der aus ihr heraus fließt. Ihr nächster Orgasmus kündigt sich an. Sie wird ganz unruhig und ich muss sie festhalten, wenn sie sich geil herum windet. Sie rubbelt mich immer schneller und intensiver mit ihrem Mund. Sie saugt, schnuggelt, bäst wie irre und mir vergeht Hören und Sehen, so geil bearbeitet sie meinn Schwanz. Ich spüre nur noch, wie der Saft in mir hoch steigt und wie ich pulsierend abspritze. Dann kommt es ihr auch. Sie schreit spitz auf, mein spritzender Schwanz flutscht aus ihrem Mund. Sie wichst ihn weiter und leckt die Sahne von der Schwanzspitze. Ihr Gesicht ist mit meinm Saft verschmiert. Ich stecke ihr Finger in ihre Lustgrotte, ficke sie damit weiter. Beide stöhnen wir und wälzen uns herum. Sie drückt ihre Schenkel laut stöhnend zusammen, kauert sich zusammen, ohne aufzuhören, mich zu wichsen. mein Schwanz schlafft kein bisschen ab. Sie liegt halb zusammen gerollt neben mir. Mein Finger fest in ihrer Muschi. Sie fickt mein Finger, zuckt hin und her, mit fest verschlossenen Schenkeln. Sie wichst mich weiter, mal mit der ganzen Hand, dann nur mit Daumen und Zeigefinger. Sie mein das sehr gekonnt und mit immer neuen Varianten. Und mit ganz viel Ausdauer. Es kommt, wie es kommen muss: mein Schwanz spritzt zum vierzehnten Mal ab. Sie beobeint das neugierig mit neckischen Kommentaren. Sie möchte mich drittes Mal spritzen lassen. Aber jetzt schlaffe ich ab, es geht nicht mehr. Sie hat alle Energie und Kraft aus mir raus gewichst. Nun nehme ich auch mein Finger aus ihr raus und wir küssen uns zärtlich. Ich küsse ihr den ganzen Schleim aus dem Gesicht. Wir sind beide erst mal geschafft. Nach einm Gläschen W und einr langen Pause, in der wir uns sagen, wie toll das war, geht das geile Treiben weiter. Sie war unersättlich und orgasmusfähig ohne Ende. Ich konnte drittes Mal spritzen. Es war ein der geilsten Nächte überhaupt.

Ich habe noch viel von ihr erfahren. Sie ist verheiratet, aber mit einm Mann, der Alkoholiker ist. Der hängt faul zu Hause rum, während sie das Geld verdient. Kosmetika verkauft sie nur im Nebenjob, die eigentliche nahmequelle ist ihr Job als Büroangestellte. Sexuell ist sie völlig untervögelt, hat kaum Gelegenheit, aus ihrer kaputten Ehe auszubrechen. Das mein für mich den größten Reiz aus. So ein Frau richtig glücklich zu machen, zumindest für ige Tage, das hat mir sehr gefallen. Klar, dass wir die ganze Woche Sex hatten. Es war ein harte Woche, im wahrsten Sinne des Wortes. Ich war hart, nur wenn ich an sie dein. Konnte kaum erwarten, abends ins Hotel zu kommen. Kaum Schlaf, da war bei unserer Geilheit nicht dran zu denken. Ja, die Woche hatte mich geschafft. Mona hatte mich geschafft. Aber wir waren beide glücklich, zufrieden und herrlich entspannt. Ab und zu sehen wir uns noch. Sehr selten, weil es entfernungsmäßig nicht so passt. Aber jedes Mal ist es wild und leidenschaftlich.

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