Kondome? Nicht sein Ding!

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Es war Tag wie jeder andere. Ich stand auf, mein mir mein Frühstück und setzte mich mit einr Tasse Kaffee an den Schreibtisch. Ich wollte noch kurz mein privaten Mails checken ehe ich ins Büro fahre. Und was ich da sah mein mich neugierig. ein Mail von Julian.

„Hast du heute Abend Zeit für wenig Spaß?“ schrieb er. Mehr nicht. Ich kannte Julian noch nicht lange, eher flüchtig von einr Pornoseite, aber ich fand ihn heiß. Ich überlegte kurz, schaute in meinn Terminplan für den Abend und schrieb ihm nur kurz zurück. „Ja gerne, sag mir wann und wo“.

Den ganzen Tag war ich ziemlich nervös auf Arbeit in freudiger Erwartung, Julian heute Abend wieder zu treffen. Wie ein irre checkte ich stündlich mein Mails um zu wissen, wann und wo wir uns nun endlich treffen. * Uhr, endlich ein Mail von ihm. „Hey Süße, ich komm zu dir, lass von draußen den Schlüssel stecken und leg dich um 20 Uhr nackt mit gespreizten Beinn auf d Bett“.
Oh, da musste ich kurz schlucken.

Zum Glück wohnte ich in einm kleinren Mietshaus wo es kein Problem war, auch draußen mal den Schlüssel stecken zu lassen. Als ich heimkam mein ich mir fix was zu essen und ging duschen. Ich enthaarte mein Pussy und mein mich fertig für den Abend. Die Kleiderfrage viel ja heute weg, ich sollte ja nackt warten. Es war kurz vor 20 Uhr und ich lief nervös in meinr Wohnung auf und ab. Was hatte Julian blos vor? Ich legte mich nackt auf mein Bett, Gleitgel und Kondome sowie Sexspielzeug lag bereit. Er konnte kommen.

Ich hörte wie sich Schlüssel in der Tür drehte und jemand die Wohnung betrat. Ich war nervös. Die Schlafzimmertür öffnete sich und Julian stand in der Tür. Er sah mich auf dem Bett liegen und grinste. Er fing an sein Jacke auszuziehen, gefolgt von seinm Pullover und seinr Hose. Nur noch in Boxershorts kam er in langsamen Schritten auf mein Bett zu. Ich sah wie extrem hart sein Schwanz war und wie nass mein Pussy wurde. Er beugte sich über mich und küsste mich. Sein prallgefüllte Shorts drückte sich gegen mein Scham, ich stöhnte auf.

„Du bist ganz schön geil auf meinn Schwanz, was?“ Ich errötete und stöhnte leises „ja“ in sein Ohr. Er kniete sich vor mir aufs Bett und zog sein Shorts aus. sein praller Schwanz stand wie ein s. Er glitt mit seinr Eichel an meinr Pussy entlang weil er genau weiß, wie willenlos es mich mein. Er umspielt meinn Kitzler und ich blickte zu ihm. Ich hielt ihm s der Kondome hin und sagte, er solle mich ficken, ich könnte nicht mehr warten.

Er nahm das Kondom und sah mich schmunzelnd an. „Wirklich?“. Ich wusste nicht was er meinte. Er spielte weiter mit seinr Eichel an meinr Pussy und ich wurde immer geiler. „Fick mich“ entgegnete ich ihm. „Mit dem Ding hier?“ fragte er mich und winkte mit dem Kondom. „Willst du meinn Schwanz nicht lieber blank genießen, ihn triefend in dir spüren?“ Sein Eichel glitt weiter an meinr nassen Pussy auf und ab. „Du weisst du ganz genau wie geil es ist, ohne Gummi zu ficken du Luder!“ Ich war sprachlos und gleichzeitig extremst erregt. Als sein Eichel weiterhin in meinr Spalte auf und ab glitt schlang ich mein Bein um ihn und drückte seinn blanken Schwanz tief in mein Fotze. Oh mein Gott, wie lange habe ich darauf gewartet, endlich gefickt zu werden. Er stöhnte laut auf und nannte mich sein dreckiges kleins Luder. Er stieß seinn Schwanz mit so einr enormen Kraft in mich hinein das ich nicht mehr denken konnte. Es dauerte nicht lange bis er mir mit einm lauten Schrei sein heiße Sahne tief in die Fotze spritzte und es auch mir dabei kam. Extrem verwirrt und körperlich erschöpft musste ich die Ereignisse erstmal sacken lassen. Seit diesem Tag haben wir die Kondome verbannt und er fickte mich nur noch blank.

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