Kommen und gehen

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Hallo an alle Leser. Dieses wird jetzt ein weitere Geschichte. Sie ist wie immer meinr Fantasie entsprungen. Über Kommentare und Anregungen bin ich wie immer dankbar. Viel Spass beim lesen.

Ich sitze hier neben Harald am Bett. Halte sein Hand. Er atmet ganz ruhig. Schläft. Er liegt, so als ob ihn nichts erschüttern könnte. Aber der Sch trügt. Er ist erschüttert. Die Schwestern haben ihn mit Medikamenten voll gestopft. Sie sagten mir, dass er kein Schmerzen mehr hat. Ich versuche ihnen zu glauben.
Hier im Hospitz läuft alles viel ruhiger ab, als im Krankenhaus. Ich darf bei Harald bleiben, so lange wie ich will, oder wie ich kann. Ich bleibe bei ihm. Ich werde ihn auf seinm letzten Gang nicht allein lassen. Er soll nicht allein sein. Er war immer für mich da, was auch immer passiert ist. Er ließ mich nicht all .
Ab und zu kommt Freund oder Verwanter von ihm vorbei, um sich von ihm zu verabschieden. Ich glaube es immer noch nicht, will es einach nicht glauben! Die letzten verständlichen Worte von ihm waren, „Lass mich gehen. Ich werde bei Dir sein, in deinm Herzen. Du mußt los lassen.“ Mir liefen bei seinn Worten die Tränen. Ich ließ sie laufen. Er ergriff mit seinr Hand nach meinr und hielt sie fest. Dabei sah er mir tief in die Augen. Diese Augen, in die ich mich schon beim ersten zusammen treffen von uns beiden verliebt hatte. Dunkel blaue Augen, wie das Meer.

Jetzt waren sie allerdings nicht mehr so glänzend. Die Augen lagen tief in seinm Kopf und sahen traurig aus. „Ich hätte noch so viel mit Dir unternehmen wollen. Aber diese Reise werde ich all gehen müssen,“ sagte er schwach, „aber Du wirst noch viel erleben. Dafür werde ich sorgen. Und im Geiste bin ich dann dabei. Glaube mir.“ Danach schlief er .

Seitdem liegt er hier und schläft. ein Schwester kommt ins Zimmer. Sie sieht sich Harald an und sagt leise zu mir, „Es dauert nicht mehr lange. Er hat es bald geschafft.“ Danach verläßt sie so leise das Zimmer, wie sie es betreten hat. Wir beide sind wieder all .
Sein Hand führe ich an meinn Mund und küsse sie. Mir laufen wieder einach so die Tränen. Es ist schwer einn Menschen zu verlieren, den man so sehr geliebt hat. Ich weiß auch noch nicht wie ich weiter machen soll. Alles wird anders und vieles neu. Ich werde all sein, in unserer gemeinsamen Wohnung. Die Wohnung, die wir uns beide gemeinsam gerichtet haben.
Mein Gedanken kreisen um so viele Dinge. Dinge die wir gemeinsam gemein haben und Dinge, die wir erst vom anderen lernen mussten. Lustige Dinge, aber auch Ernste. Und über unseren ersten Kuss. nein, noch weiter zurück, unsere erste Begegnung.

Ich saß in einr Kneipe, all . mein damaliger Freund hatte mich gerade verlassen. Wieder einr, der es bei mir nicht aushielt. Für ihn, war ich zu langweilig, da ich nicht ständig in irgendwelchen Kneipen oder Disco´s rum hängen wollte. So hatte er mich verlassen und ich saß jetzt ganz all in einr Kneipe, an der Bar.
„Darf ich mich zu ihnen setzen?“ fragte mich auf einmal jemand, den ich nicht kannte. „Selbstverständlich, ist ja freies Land. Setzen Sie sich ruhig hin,“ erwiderte ich. Der Fremde setzte sich neben mir auf den freien Barhocker. Der Barkeeper kam und fragte was er trinken möchte. „Geben Sie mir bitte das gleiche, was der Herr neben mir hat. Und dann das ganze mal. s für mich und s für meinn unbekannten Nachbarn,“ sagte er zum Keeper gewandt.
Ich war leicht irritiert, denn ich wußte nicht, was das noch werden sollte.
Der Keeper brein uns unsere Getränke und der Unbekannte zahlte gleich. „Danke,“ sagte ich und ergriff das neue Glas. Er nahm seins auch, hob es in mein Richtung und sagte, „Prost, auf einn schönen Abend.“ Ich sah ihn an, und zum ersten mal sah ich in diese dunkel Blauen Augen. Es war für mich, als ob ich das blaue Meer sehen würde. Ich liebe das Meer. Und ich liebte auf der Stelle diese Augen.
„Sollen wir nicht anstoßen?“ hörte ich wie aus der ferne sein Stimme. Nur mühsam kam ich wieder zu mir. „Ja, selbstverständlich. Entschuldigung, ich war nur leicht abwesend,“ erwiderte ich. „Hab ich bemerkt,“ sagte er. Wir stießen unsere Gläser zusammen und prosteten uns zu. Nachdem wir die Gläser wieder auf die Bar gestellt hatten, fragte er mich, „Sie sind zum ersten mal hier? Ich habe sie hier noch nicht gesehen.“ „Ja, das erste mal. Man hat mir erzählt es wäre hier ganz nett. Vor allem nicht so Trubel, wie wo anders,“ erwiderte ich ihm. „Ich bin öffters mal hier. Man trifft hier immer nette Leute. Vor allem in meinm Alter,“ gab er zu. Ich sah ihn an. So war er doch gar nicht. Ich schätzte ihn auf mitte ßig. Da ich schon stark auf die zig zu ging, sagte ich zu ihm, „NA, so sind sie doch gar nicht.“ „Oh Danke, nächstes Jahr werde ich zig.“ Ich sah ihn mir jetzt genauer an. Er war etwas kleinr als ich, ca 1,75m. Nicht ganz so sportlicher Typ, leichter Bauchansatz, kurze dunkel Blond Haare und einn Ziegenbart. Alle Eigenschaften, auf die ich sonst nicht so stehen, aber irgend etwas hatte er ansich. Er strahlte so ein unglaubliche Ruhe aus. Ich fühlte mich neben ihm wohl. Sonst bin ich eher der zurückhaltende Typ, aber bei ihm schien ich auf zu tauen. Ich ergriff mein Glas erneut und hielt es ihm entgegen und sagte, „Ich heiße Andreas und gehe ebenfalls auf die zig zu.“ Er sah mich an, grinste und nahm sein Glas, stieß es an meins und sagte „Ich bin Harald. Schön dich kennen zu lernen.“ Wir tranken beide. „Ganz allein hier?“ fragte er mich. „Ja, bin wieder einmal Single.“ „Oh, das tut mir leid. Bin ich allerdings auch. Wieder einmal. Es hält keinr lange bei mir aus. Bin wohl schwieriger Typ oder so etwas,“ erzählte er mir. „Ja, ich wohl auch. Bin eher häuslich. Das ich heute Abend hier bin, ist reinr Zufall. Irgend etwas hat mich in die große Welt getrieben,“ erklärte ich.
„Wer weiß wozu das gut war,“ sagte er und lächelte mich an, „Nichts auf dieser Welt passiert ohne Grund,“ sagte er weiter.
Er gefiel mir. Ja, er war mir sympathisch. Er erzählte mir von sich. Harald arbeitete in einr großen Spedition. Er war Buchhalter. Er meinte davon käme sein Figur. Von der nicht vorhandenen Bewegung. Aber was uns beide am meisten verwunderte, war, das wir beide schwul waren. Eigentlich unwarsch lich dieser Zufall, aber es ist passiert.

Wir tranken noch ige Gläser zusammen, aber dann wurde ich müde und wollte gehen. „Wo wohnst Du? Wenn es passt können wir sonst zusammen Taxi nehmen.“ meinte Harald. Da ich nun gleich um die Ecke wohnte, ging das mit dem Taxi nicht. Wir igten uns darauf, dass er mich bis zur Haustür begleiten würde um von da ab mit einm Taxi nach Hause zu fahren.

Als wir die halbe Strecke hinter uns gebr hatten, fing es Wolkenbruchartig an zu regnen. Wir beide waren in kürzester Zeit naß bis auf die Haut. Harald fand es lustig und lein aus vollem Hals. Er steckte mich mit seinm Lachen an und so gingen wir beide lachend bis zu meinr Haustür. „So hier wohne ich,“ sagte ich und sah ihn an. Er blickte mich ebenfalls an und meinte, „Ja, das war wirklich nicht weit. Reichte aber doch, um bis auf die Haut naß zu werden. Es hat mich gefreut Dich kennengelernt zu haben. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder. Würde mich freuen. Wirklich!“ „Es hat mich auch gefreut,“ antwortete ich ihm. Dann fiel mir auf, dass wir vergessen hatten Taxi für ihn zu bestellen und sagte zu ihm, „Wir haben für dich kein Taxi bestellt. Außerdem nimmt Dich so wie Du aussiehst kein Fahrer mit. Das Wasser läuft dir ja aus den Schuhen. Komm mit r , dann kannst Du dich abtrocknen und Taxi bestellen.“
„Wenn Du meinst? Komme ich gerne mit r . Ich fange schon an zu frieren,“ antwortete er mit zittriger Stimme. Ich schloß auf und wir betraten das Treppenhaus.

In meinr Wohnung zeigte ich ihm das Bad, legte paar Handtücher zum abtrocknen hin und fragte ihn, „Da Du jetzt schon einmal hier bist, möchtest Du vielleicht Kaffe oder Tee zum aufwärmen?“ „Ja, gerne. Tee ist mir lieber. Bin total durch gefroren,“ antwortete er dankbar.

Ich wollte bereits aus dem Bad gehen, da viel mir , dass er ja wohl schlecht sein nassen Kleider anbehalten konnte, also fragte ich, „Soll ich Dir vielleicht ige trockene Sachen geben. Mit den nassen kannst Du schlecht auf die Straßé. Damit holst Du Dir den Tod.“ „Stimmt, habe ich gar nicht bed . Wenn ich von Dir etwas ausleihen könnte, dass wäre nett. Danke,“ dabei sah er mich dankbar an und fing an sein Hemd aufzu knöpfen.
Ich ließ ihn all und ging als erstes in die Küche, heißes Wasser bereiten. Dann ins Schlafzimmer. Er hatte nun allerdings ein andere Konfektionsgröße wie ich, und somit gestaltete sich die suche etwas schwierig. Aber zu guter letzt fand ich ige Sachen, die hoffentlich passen würden. Zu guter letzt viel mir , dass er auch Unterwäsche benötigen würde. Diese suche war einacher. Nun hatte ich alles zusammen und ich ging zurück in die Küche, Tee kochen. Danach ins Bad.

Ich hatte allerdings vergessen, das Harald sich ja ausgezogen hatte, also nackt war. Als ich das Bad betrat, war er gerade dabei sich die Haare zu trocknen. Erschrocken über mein Unbekümmertheit, Stotterte ich ein Entschuldigung, „Oh, tut mir leid. Ich wollte nicht .. Naja, also es war nicht mein Absicht …. Ich mein …“ Weiter kam ich nicht. „Was soll das Gestammel?“ fragte er, „Ich glaube Du hast schon genug nackte Männer in deinm Bad gesehen, oder?“ „Ja, hab ich. Aber ich hatte nicht die Absicht, Dich in ein unmöglich Situation zu bringen,“ erwiderte ich.
Er schwang sich das Handtuch um die Hüfte und kam auf mich zu. Als er vor mir stand, sah er mir direkt in die Augen. Ich hatte das Gefühl, sein Augen hatten hypnotische Kräfte. Ich sah nur noch sie. Dann fühlte ich ein Hand von Harald in meinm Nacken. Ganz sanft fasste sie zu. Er zog meinn Kopf zu sich herunter. Unsere Lippen trafen sich. Zu erst ganz vorsichtig berührten sie sich. Sie waren angenehm warm und ich schmeckte zum ersten mal sein Speichel. Vorsichtig berührte sein Zunge mein Lippen. Dann begaben sie sich auf den Weg in mein Mundhöhle. Sie drang nicht schnell, fordernd und hektisch , nein, eher als wenn sie auf dem Weg zur Erforschung unbekannten Gebietes war.
Sein Zungenspitze fand mein. Sie berührten sich sanft und liebevoll, als ob sie schon immer auf einander gewartet hatten. Ich erwiderte sein Zungensspiele. Sein Hand im Nacken fing an ihn zu streicheln. Es war alles so sanft und zärtlich, nicht so fordernd wie bei meinn anderen Freunden. Ich schloß die Augen und genoß einach das Spiel unserer Zungen und die Berührungen seinr Hand.
Dann lösten sich unsere Lippen ganz langsam von einander. Sein Hand strich weiter über meinn Nacken und löst ein wohlige Wärme in meinm Körper aus. Wir sahen uns tief in die Augen. ein ganze Zeit standen wir nur da und sahen uns an, dann sagte er leise zu mir, „Du bist auch ganz nass.“ Dabei fing er an mir die Knöpfe meins Hemds zu öffnen. Bis dahin hatte ich völlig vergessen, dass ich ebenso nass war wie er.
Ganz langsam öffnete er mir das Hemd, so als wenn jeder Knopf Geheimnis verbirgt. Als alle offen waren, fasste er mit seinr freien Hand unter das Hemd und strich über mein Brust. Ich schloß die Augen. In meinm Kopf hämmerte immer wieder nur Gedanke, -Hör nicht auf!-. Sein Hand im Nacken verließ seinn Platz und glitt ebenfalls unter mein nasses Hemd. Beide massierten mein Brust. Weiter glitten sie zu meinn Schultern. Ich spürte sein warmen Hände auf meinn Schulter, ein wohlige Wärme. Dann ergriffen sie mein Hemd und zogen es langsam von meinm Körper. mein Oberkörper war jetzt nackt.
Sein Hände glitten wieder über mein Schultern zurück zu meinr Brust. Zärtlich massierten sie mein Brustwarzen. Sie wurden hart. Auf einmal spürte ich sein Lippen auf einr Brustwarze. Vorsichtig begann er an ihr zu saugen. Ich atmete jetzt schwer, mein Ober körper fing an ganz heiß zu werden. Zusätzlich fing mein unterer Teil ebenfalls an heiß zu werden. Zusätztlich wurden andere Teile an mir ebenfalls hart und wollten nach draußen.
Ich öffnete wieder mein Augen und sah ihn an. Langsam näherte ich mich wieder seinn Lippen. Sie trafen sich wieder. Sein Zunge umkreiste mein Lippen und mein sie feucht. irres Gefühl. Ich liebe es immer noch, wenn er das mein. Dann flüsterte er mir zu, „Du bist ganz nass und kalt, ich werde dich abrubbeln, damit Du wieder warm wirst. Er nahm sein Handtuch von der Hüfte und fing damit an mich ab zu rubbeln. Als er vorne fertig war, drehte er mich sanft um und rubbelte ebenfalls meinn Rücken trocken.
Als er fertig damit war, legte er mir das Tuch über die Schultern und griff von hinten nach vorn an mein Gürtelschnalle. Er öffnete sie. Danach öffnete er mein Reisverschluß. Vorsichtig zog er mir die Hose herunter. Ich spürte wie er sich hinunter beugte um mir die Hose ganz aus zu ziehen. Mein Socken wurden gleich mit ausgezogen. Er kam wieder hoch und ergriff mein Bund der Unterhose. Langsam, mit viel Gefühl zog er sie mir herunter. mein Schwanz sprang gleich in die Höhe, als er von der engen Unterhose befreit war.
Auf der gleich Art und Weise, wie mein Hose, verließ mein Unterhose meinn Körper. Ich war jetzt nackt. Harald ergriff das Handtuch und fing an meinn Hintern abzu trocknen. Jedesmal, wenn das Tuch über meinn Hintern rauf oder runter glitt, wippte mein Schwanz im Takt dazu. Dann drehte Harald mich wieder um.
Mit dem Handtuch in der Hand ging er in die Knie und fing an mein Bein ab zu trocknen. Er sah dabei abwechselnd in mein Gesicht und auf meinn Schwanz. Als er mit den Beinn fertig war, trocknete er mir meinn Schritt. Jede Berührung des Tuchs mit meinr Haut, brein mich zum erschauern.
Dann spürte ich sein Hand an meinm Schwanz. Ganz vorsichtig massierte er ihn. Dabei glitt mein Vorhaut im Takt vor und zurück. Ich hielt den Atem an. Feuchte Lippen waren auf einmal auf meinr Eichel zu spüren. Schwer atmete ich aus. Sein Zunge umspielte mein Eichel. Ich sah an mir herunter und sah noch gerade rechtzeitig wie mein Schwanz in Haralds Mund verschwandt.
Er saugte genüsslich an ihm. Während er an meinm Schwanz saugte, blickt er nach oben zu mir. Unsere Blicke trafen sich. In seinm Blick erkannte ich pure Geilheit.
Wie von selbst, legten sich mein Hände auf seinn Kopf. Er fühlte sich sch bar aufgefordert, meinn Schwanz bis zum Anschlag an zu saugen. Ich stöhnte laut auf. Ganz langsam glitt mein Schwanz wieder aus seinm Mund. Er ergriff ihn mit einr Hand und wichste ihn kräftig. Er sah wieder zu mir hinauf. „Gefällt es Dir?“ fragte er mich mit einm netten Lächeln. Während er mich wichste, glitt sein Zungenspitze über mein Eichel.
Auf einmal spürte ich sein andere Hand an meinm Arsch. Sanft strich sie über ihn.
Ich konnte erst niocht antworten auf sein Frage, doch dann presste ich, „einach nur Geil. Wenn Du aufhörst, schrei ich!“ aus mir heraus.
Er hörte auf! Ich jappste laut nach Luft und stammelte, „Bitte nicht aufhören, bitte hör nicht auf!“ Er kam aus der Hocke hoch und sah mir ins Gesicht. „Ich denke Du wolltest schreien. Schade, hätte ich gerne gehört,“ sagte er grinsend. Sein Hände fassten mir ins Genick und er drückte meinn Kopf zu seinm. Wir sahen uns tief in die Augen. Sein waren dunkel Blau. Ich schmolz förmlich dahin. Diese Augen! So blau hatte ich bis dahin noch nie gesehen. Ich war sofort verliebt.
Jetzt griff ich in seinn Nacken und zog seinn Kopf weiter zu mir. Unsere Lippen berührten sich. Vorsichtig drang mein Zunge in seinn Mund . Dann trafen sie sich, elektrischer Schlag durchzuckte unsere Zungenspitzen.
Harald schloß sein Augen. Mein schlossen sich ebenfalls, damit nichts von außen dieses herrliche Gefühl des Kusses störte. Unsere Zungen umspielten sich. Ich weiß nicht mehr, wie lange der Kuss dauerte, aber gefühlt, war es ein herrliche Ewigkeit.
Doch dann trennten sich unsere Zungen von einander und unsere Lippen lösten sich. Harald und ich öffneten die Augen und sahen uns an. „Wow!“ hörte ich Harald, wie von fern. „Das war ganz besonderer Moment für mich,“ sagte er weiter und strich mir über meinn Nacken. „Ja, das war es,“ gab ich noch benommen zur Antwort.
Harald wohlte meinn Hals küssen, doch ich hielt ihn davon ab. Ich sah noch einmal in sein tief blauen Augen und küsste leicht seinn Mund. Dann wanderten mein Lippen weiter sein Kinn in Richtung Hals. Ich spürte über mein Lippen, wie Harald´s Körper anfing zu vibrieren. Mein Lippen wanderten weiter zu seinr Brust.
Sie war leicht behaart. Etwas was ich sonst nicht so mochte. Mein bisherigen Bekanntschaften waren meist jünger und komplett rasiert. Aber bei Harald genoss ich die leichte Behaarung seinr Brust. Es kitzelte überraschender weise angenehm auf der Zungenspitze.
Als ich ein Brustwarze mit meinr Zunge umkreiste, stöhnte Harald leicht auf. Sein Brustwarzen wurden hart. Auch die te wurde durch mein Zunge gestreichelt. Harald stöhnte jetzt lauter. Mit einr Hand drückte er meinn Kopf gegen sein Brust. Doch dann änderte sich die Richtung des Drucks. Leicht drückte er mich nach unten. Ich ging in die Hocke, direkt vor seinm harten Schwanz.
Ich konnte den herrlichen Geruch seins Schwanz´s riechen. Es törnte mich weiter an. Ich wollte ihn nicht nur riechen, sondern auch schmecken. Also öffnete ich meinn Mund und ließ sein Eichel sanft in meinn Mund gleiten. Mein Lippen umschlossen sie und mein Zunge umkreiste, in meinm Mund, sein Eichel. sein Schwanz roch nicht nur geil, nein, er schmeckte auch geil. So richtig männlich! einach herrlich.
Mit einr Hand griff ich sein Eier und drückte sie sanft. Mit der anderen umfaßte ich seinn herrlich steifen Schwanz. Harald´s Hand lag immer noch auf meinm Kopf. Er drückte meinn Kopf fest an seinn Schwanz. Immer tiefer glitt er in meinn Mund, bis ich ihn an meinm Zäpfchen spürte. Ich schluckte kräftig und sein Latte glitt tiefer, immer tiefer, bis zum Anschlag. sein Schwanz war tief in meinm Hals.
Harald lies kurz seinn Schwanz in meinm Rachen, dann zog er ihn vorsichtig wieder heraus. sein Schwanz war schleimig vor Speichel aus meinm Rachen. Ich rang nach Luft. Sein Hand streichelte sanft meinn Kopf. Ich sah zu ihm herauf. Er sah zu mir herunter. In seinm Gesicht und seinm Blick konnte ich die r ste Geilheit sehen. Das mein mich noch weiter an. Ich steckte seinn Schwanz wieder in meinn Mund und fing an ihn kräftig zu blasen. „Jahhhh!! Oh Du bist so geil! Jahhh!! Hör nicht auf,“ stöhnte er. Ich griff mit einr Hand nach meinm Schwanz und fing an im Takt der Blasbewegung meinn Schwanz zu wichsen.
Doch dann spürte ich, wie aus dem druck seinr Hände ziehen wurde. Er zog mich nach oben. sein Schwanz glitt aus meinm Mund und Gefühl der leere mein sich in meinm Mundraum breit. Als ich wieder auf meinn Füssen stand, drückten sein Hände meinn Kopf zu seinm. Er küsste mich gierig. Es war nicht wie am Anfang, sondern der Kuß drückte nur noch Geilheit aus. Nicht nur er war so extrem geil, sondern auch ich. Ich erwiderte seinn gierigen Kuß.
Dann trennten sich unser Lippen wieder. „Du machst mich so geil, wie noch keinr vorher,“ stöhnte er, „ich komm gleich!“ „Ich auch!“ stöhnte ich zurück. Harald ergriff meinn Schwanz und zugleich seinn. Er wichste beide mit einr Hand zugleich. Wir sahen uns in die Augen. „Ich komm,“ stöhnte ich. Er stöhnte zurück, „Ich auch!!“ Wir kamen beide zusammen.
Ich spürte nicht nur mein Abgang, sondern auch Harald´s. Es war einach nur geil. Wir stöhnten beide zusammen laut auf und sahen uns bei an. unglaublicher Orgasmus war es bei mir. Schon lange hatte ich nicht mehr so einn erlebt.
Als wir beide wieder zu uns gekommen waren, küssten wir uns sehr innig und intensiv. Dabei streichelten wir uns beide unseren Nacken. Dieses Gefühl war so intensiv, dass ich schon bisschen entäuscht war, als wir uns von einander trennten. Harald lächelte mich an.
„Mann war das Geil! Du bist der Hammer!“ sagte er zu mir und strich mir sanft durchs Gesicht. „Du bist der geilste Mann, den ich seit langem kennengelernt habe. D Schwanz, d Körper, einach alles an Dir, ist einach nur Geil.“
„Danke,“ sagte ich, „Du bist auch nicht schlecht. So sanft und zärtlich. Du weist genau was mir gefällt. Erstaunlich, wir kennen uns ja erst paar Stunden. Mir ist so etwas noch nie vorher passiert. Nicht einr meinr ehemaligen Bekannten, wussten auf anhieb, was mir gefällt. Du hast die richtigen Punkte getroffen und das, obwohl wir uns beide so gut wie nicht kennen.“
„Ich weiß nicht, ich wußte einach was ich machen und wo ich dich berühren muß. Ich wußte einach das es Dir gefallen würde. Ich muß gestehen, dass ich so auch noch nie jemanden, quasie Fremden, so sehr gewollt habe. Wie ich dich ins Bad kommen sah, wußte ich, ich will deinn Schwanz in meinr Hand halten und mein Lippen wolten dein Eichel berühren. Mein Zunge brannte darauf dich zu schmecken,“ erzählte er mir weiter.
„Eigentlich nehme ich nicht jeden mir Fremden gleich beim ersten mal mit in mein Wohnung, aber bei Dir stellte sich die Frage gar nicht. Du bist etwas besonderes, glaube ich,“ erklärte ich ihm mein sonst übliches Verhalten.
Er ginste mich an und sagte, „eins muß ich Dir aber noch gestehen, mein Hände waren voll von unser beider Sperma, als ich Dir in den Nacken griff.“ Ich grinste zurück und erwiderte, „Geil! Jetzt werden wir beide noch ein Dusche benötigen. Oder Du mußt mir die Soße aus dem Nacken lecken müssen.“ „Bück dich nach vorn,“ wieß er mich an. Ich senkte den Kopf und er fing an mir unser beider Sperma aus dem Nacken zu schlecken. Mir liefen heiße Schauer durch meinn Körper. Er mein es mit so viel Gefühl und Genuss, das mir anderer Gedanke kam.
Ich griff nach seinn Händen und schleckte sie ab. Es schmeckte einach nur geil. Als wir beide fertig waren, küssten wir uns noch einmal sehr intensiv. Ich fühlte wie Harald es genauso genoss, wie ich.
„Hast Du lust heute nein hier bei mir zu bleiben?“ fragte ich ihn spontan. Er sah mich an und sagte, „Liebend gern, würde ich das machen.“ Wir nahmen uns in den Arm und drückten uns ganz fest an einander. Ichs spürte seinn warmen Körper und fühlte seinn Herzschlag. Ich fühlte mich wohl.
Harald blieb.
Als ich am nächsten Morgen aufwein, war Harald weg. Er hatte sich einach in der nein oder am frühen Morgen davon gemein. Ich war entäuscht. Nicht nur auf Harald, nein auch auf mich. Hatte ich mich so getäuscht? War er garnicht dieser nette, sanfte und zärtliche? War er vielleicht nur einr, der auf einn schnelle Fick aus war und von mir entäuscht war, dass ich nicht gleich mit ihm gefickt hatte?
In diesem Moment wußte ich nicht mehr weiter. unglaubliches, bis dahin unbekanntes Gefühl, des Benutzt worden seins, stieg in mir hoch. War ich nicht derjenige, der andere bisher benutzt hat. War das jetzt die Rache des Schicksals. Sollte ich diese Gefühl auch einmal kennenlernen? Es tat weh. Der Schmerz saß im Herzen. Als ob Messer immer wieder hinein sticht. Jetzt wußte ich , wie sich mein Partner fühlten, wenn ich sie einach mitten in der nein verlassen habe. Mir taten jetzt leid.
Ich stand auf und ging nackt in die Küche. Leer!
„Hallo Langschläfer! Endlich wieder von den Toten aufgew ?“ hörte ich auf einmal hinter mir Harald sagen. Ich drehte mich um und sah ihn mit einr Tüte vom Bäcker in der Tür stehen. mein Herz mein einn Sprung und ich wäre ihm am liebsten um den Hals gefallen, aber ich tat es nicht.

Die Tür zum Zimmer wird leise geöffnet. Ich schrecke etwas aus meinn Erinerungen hoch und sehe mich um. ein Schwester betritt den Raum und lächelt mich an, Wie geht es ihnen?“ erkundigt sie sich nach mir. „Es geht,“ antworte ich leise, „Es tut nur so unglaublich weh.“
„Ich weiß, aber sie müssen ihn gehen lassen. Lassen sie los. Dann wird es besser. Für sie und für ihren Lebensgefährten, glauben sie mir. Was ihnen vielleicht heinn könnte, wäre wenn sie ihm ige schöne und auch weniger schöne Geschichten und Begebenheiten aus ihrem gemeinsamen Leben erzählen. Bisher hat es den meisten Angehörigen geholfen,“ erklärte sie mir. Und mit einm verschmitzten Lächeln sagt sie weiter, „Wir haben hier kein Überwachungsgeräte, die sie abhören können oder so, also frei von der Leber weg.“
„Sie meinn ich soll einach so etwas aus unserer gemeinsamen Zeit erzählen?“ frage ich erstaunt. „Ja, das mein ich,“ mit diesen Worten legt sie ein Hand auf mein Schulter und sagt weiter, „Ich werde sie jetzt aber wieder verlassen. Wenn etwas sein sollte, rufen sie einach nach mir.“ Sie lächelt noch einmal, dreht sich um und verließ das Zimmer.

Ich weiß, dass nicht jedem diese Geschichte gefallen wird, aber das Leben ist manchmal ungerecht. Ich denke aber, es kann jedem von uns so oder in ähnlicher weise das Schicksal ereilen. weiterer Teil ist in Arbeit.

Für die Absatzliebhaber, ich bin bemüht euern Anregungen rechnung zu tragen. Das Problem liegt aber bei xh. Mein Absätze verschwinden jedesmal beim uploaden. Sorry!

Dieses ist ein frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen. Ansonsten kommentiert die Geschichte, ich würde mich freuen. ein Fortsetzung ist bereits in arbeit.

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