Knastträume

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H. Engels

Ich sitze in meiner Zelle und langweile mich.

Ich laufe auf und ab und setze mich schließlich an den Tisch, nehme mein Tagebuch und beginne zu schreiben:

Liebes Tagebuch.
Heute ist der 28.Mai 2020 und ich bin jetzt seit 260 Tagen in diesem verfickten Knast!
Die Tage sind langweilig und mir fehlt mal wieder ein richtiger Schwanz!
Immer nur diese Lesben-Nummern hier sind auf Dauer einfach nichts für mich 😉

Und dann läuft da immer dieser Schließer rum, der mich unglaublich geil macht aber der ist leider immer so abweisend zu mir, ich glaub der mag mich nicht.
Aber immer wenn ich ihn sehe, bekomme ich Lust, ihn mal in die Zelle zu zerren, ihm einfach die Hose runter zu ziehen und seinen Schwanz zu lutschen.
Vielleicht wird er ja geil und fickt mich mal so richtig durch.

Wobei es ja noch geiler wäre, wenn der bei mir die Zelle durchsucht und … Scheiße, schon wieder dieser Tagraum …

… Es klopft an der Zellentür /fast zeitgleich wird sie mit einem Ruck geöffnet.
Mein Lieblingsschließer steht in der Türe und sagt laut und bestimmt:
Frau Schmied, Sonderkontrolle!
Uns liegen Erkenntnisse vor, wonach sich in ihrem Besitz Drogen befinden sollen.
Ich bitte Sie, falls Sie Drogen haben, uns die freiwillig rauszugeben, andernfalls muß ich Ihnen die Zelle komplett zerlegen und alles kontrollieren!

Leicht aufgeregt stammel ich sowas wie „auch mich“? Worauf als Antwort kommt: Ja auch SIE!

In meinem Kopf beginnt Kopfkino und ich höre noch wie er sagt: Kommen Sie hier in den Eingangsbereich und stellen sich an die Wand, ich werde zunächst Ihren Haftraum kontrollieren!

Ich komme der Aufforderung nach und er bittet mir die Hände entgegen zu strecken und legt mir Handfesseln an!
Ich lehne mich an die Wand und schaue zu, während er die Schränke ausräumt.
Da er nichts findet, wird er zunehmend unbequemer und sagt, nun wesentlich lauter: Sagen sie mir endlich wo die Drogen sind oder ich werde ungemütlich!

Ich stelle auf stur und sage frech: Ist doch „Dein“ Job!
Er schreit mich an und sagt: Ein bisschen mehr Respekt, Madam!

Ich pfeffer zurück und sag: Hey, wenn Du was finden willst, dann such einfach besser (und leise) Du Pfeife!

ER hat das „Du Pfeife“ natürlich trotzdem gehört und kommt auf mich zu, packt mich an den Schultern und zerrt mich in den Haftraum!
Er schreit mich an: Ich kann auch anders! Und nimmt mir die Fesseln ab.
Zieh Dich aus, ich werde jetzt eine körperliche Durchsuchung machen mit Entkleidung!
Wurde von der Anstaltsleitung so oder so genehmigt also mach hin!

Innerlich jubel ich in dem Moment und knabber total angemacht an meiner Lippe was er nicht sehen konnte und sage aber zu ihm: Vergiss es!

Er droht mir an: Wenn Du es nicht selber machst, mach ich es! Worauf ich erwidere: Versuch es doch!

Er packt meine Handgelenke, drückt sie nach hinten und ich sinke schmerzverzerrt auf den Boden wobei mir durch den Schmerz schon fast einer abgeht und ich stöhne, was er aber als Schmerz verstehen könnte!

Er reißt mir die Knastbluse runter und legt mir die Handfessel wieder an!
Danach drückt er meinen Oberkörper nach vorne und ich liege längs auf dem Boden.

Er reißt mir zunächst die Jeanshose runter und danach packt er meine Unterhose und reißt sie nach oben einfach weg was zugegebenermaßen kurz weh tut weil der Slip kurz in meine Fotze und die Schenkel schneidet!

Er befiehlt mir, während er sich Latexhandschuhe anzieht, auf die Knie zu gehen.
Ich weigere mich scheinbar und er sagt: „OK dann helfe ich eben nach“ was er sogleich tut und mir mit seinem Arm unter den Körper greift und mich anhebt!
Ich gehe auf die Knie und er sagt: „Dann wollen wir doch mal sehen ob Du was in Deiner Fotze versteckt hast und fährt mir mit dem Zeigefinger voll in meine Möse!

Ich stöhne laut auf und er sagt! „OK, da ist nichts, jetzt der andere Eingang“ und fährt im gleichen Moment schon mit dem Finger in mein enges Arschloch was zugegebenermaßen kurz weh tut!
„OK, da ist auch nichts“ sagt er und zieht sich die Latexdinger wieder aus und seine schwarzen Einsatzhandschuhe wieder an!

„OK Fräulein, ich gebe Dir noch eine Chance mir zu sagen wo Du das Zeug versteckt hast oder es wird weh tun!“

Ich sage: „Fick Dich“! Und er zieht erzürnt seinen Schlagstock und haut mir auf den immer noch nackten Arsch!
Ich schreie und stöhne zeitgleich während er nochmal zuschlägt!

ER schreit mich nochmal an „sag mir endlich wo oder Du wirst es bereuen“!

„Fick Dich“ erwidere ich erneut und sehe aus dem Augenwinkel wir er einen Kondom auspackt und über den Schlagstock zieht!
Eine leichte Angst überkommt mich schon aber auf der anderen Seite bin ich gespannt was jetzt kommt und ertappe mich dabei, wie ich wieder anfange, an meiner Lippe zu knabbern.

ER nimmt den Schlagstock und fährt mir zielgenau von hinten mitten in meine Grotte und stößt voll zu!
Ich stöhne und er stößt ein paar mal feste mit dem Schlagstock rein!

Er denkt wegen meinem Stöhnen wohl es würde mir weh tun und sagt: „Und Madam? Wo ist es?“ Und ich sage wieder zu ihm er solle sich ficken!
Ich werde zunehmend erregt und finde die Situation voll geil!

Er schlägt mir wieder auf den Arsch und packt danach meine Haare und zieht den Kopf daran nach oben!
„Madam, jetzt reicht es mir“! „Ich kann auch anders“! „Jetzt bist Du dran!“

Er zieht sich seine Hose runter und packt mich mit der einen Hand wieder an den Haaren während er mir mit der anderen Hand die Nase zuhält!
Ich öffne zum Atmen kurz den Mund und sehe kurz noch seinen halb erigierten Schwanz, den er mir mit Gewalt versucht in den Mund zu schieben!

Ich sträube mich scheinbar und er gibt mir eine Ohrfeige und sagt ich solle meinen Mund öffnen!

Ich gebe nach und gehe dabei leicht mit dem Oberkörper nach oben und stütze mich dabei auf die gefesselten Hände!

ER schiebt mir seinen Schwanz in den Mund und bewegt Ihn hin und her und ich fange an, seine Eichel mit der Zunge zu umspielen!
Nebenher nehme ich die gefesselten Hände nach oben und umschliesse seinen immer härter werdenden Schwanz!

Er murmelt so etwas wie „naja, zumindest das scheint sie zu können“ und höre, wie er unter meinen saugenden Bewegungen anfängt, leicht zu stöhnen!

Er merkt wohl selber, dass seine Erregungskurve steigt, zieht seinen Schwanz aus seinem Mund und fragt provozieren: „Und Madam, sagst Du es mir jetzt oder muß ich noch deutlicher werden?“

Ich sage ihm, dass ich nichts sage und er packt mich, hebt mich hoch und wirft mich aufs Bett!

Ich lande auf dem Bauch und er kommt näher und dreht mich auf den Rücken!

Er versucht mir die Beine auseinander zu drücken, ich tu so als ob ich Widerstand leiste und er greift mir an die Oberseite von beiden Knien und drückt feste zu während er die Beine auseinanderschiebt!
Ich muß zugeben, das tut schon ein wenig weh aber ich mag diesen Schmerz!

ER zieht mich näher an sich ran, und sagt: „Ich will Dein Gesicht dabei sehen“ und stößt mit seinem Schwanz voll in mein Lustzentrum!
Da ich noch nicht ganz geschmiert bin, ist der Widerstand in meinem Lustgang noch etwas groß aber er stößt Ihn mit leichter Gewallt trotzdem bis zum Anschlag voll in meine Möse!

Was für ein geiles Gefühl!
Nach all den Monaten ohne Mann, endlich mal wieder dieses Gefühl!

ER stößt zu, immer wieder, mit voller Gewallt bis zum Anschlag und ich spüre, wie er vorne an meinen Muttermund anstößt … immer wieder!

ER hört auf und dreht mich auf den Bauch um es mir dann von hinten zu geben!

Meine Erregung steigt ins Grenzenlose und es ist einfach unglaublich, mal wieder einen Schwanz in mir zu spüren!
Ich geniesse jeden einzelnen Stoß und merke an seinem Keuchen, dass er zum Höhepunkt kommt!

Nach ein paar Stößen stöhnt er auf und ich spüre wie sein Schwanz in meiner feuchten Grotte zuckt! Er lässt ihn drinnen bis zum Schluß und obwohl er mir eigentlich fremd ist, lasse ich es zu, so geil ist das Gefühl!

Er zieht den Schwanz raus und seine Hose wieder hoch!

Er packt meinen Kopf und sagt mit fester Stimme: „Kein Wort, wenn das rauskommt, mache ich Dich fertig!“
Ich nicke nur mit dem Kopf und sinke erschöpft auf das Bett!

Ich werde aus meinen Gedanken und dem Schreiben gerissen weil es wie wild an der Zellentüre klopft während sie fast zeitgleich aufgeht, mein Lieblingsschließer in der Türe steht und mit lauter und fester Stimme sagt:

„Frau Schmied, Sonderkontrolle“! …

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