Klaus und ich 05
Veröffentlicht amSeit dem Erlebnis am Rh ufer hatte sich unsere Beziehung verändert. Es lag ein zusätzliche erotische Spannung in der Luft, wenn wir zusammen waren. Denn zumindest ich fragte mich, wann das passieren würde, was am Rh passiert wäre, hätte ich nicht darauf bestanden, die Badehose anzubehalten. Und es gab noch mehr Veränderungen: Unsere „Liebesinsel” hatte sich verändert. Das letzte Tiefdruckgebiet hatte mit schweren Regenfällen Hochwasser gebr . Und als wir zum ersten Mal wieder mit dem Faltboot anlandeten, war von der sandigen Bucht nur noch schmaler Streifen geblieben, auf den wir gerade noch das Boot ziehen konnten. Der Rest war weggespült, zurückgeblieben war leicht überhängendes Steilufer von gut einm Meter Höhe, von dem aus man dafür ein gute Rundsicht hatte, falls mal Fischer vorbei rudern sollte. Wir konnten uns zwar nicht mehr im warmen Sand sonnen, aber für uns war es immer noch „unsere Insel”.
Wir beide saßen also im Gras oberhalb dieser Abbruchkante, mit angezogenen Beinn, die Badehosen hatten wir zum Trocknen auf das Faltboot gelegt. Es tat gut, die Sonne zwischen den leicht gespreizten Beinn auf den Eiern zu spüren, und wenn wir uns so sonnten, blieb auch unsere nahtlose Bräune erhalten. Die Wärme auf dem Bauch sorgte dafür, dass unsere Schwänze halbsteif auf den Schamhaaren lagen, wir schwiegen und zogen an unseren Zigaretten.
Klaus schnippte die Kippe gekonnt bis ins Wasser und rutschte dann an der Böschen nach unten. Er landete mit den Füßen im knöcheltiefen Wasser. Er stemmte beide Hände in die Hüften und pinkelte, ohne den Schwanz zu halten, im leichten Bogen plätschernd ins Wasser. ‚Früher hätte er mich zusehen lassen’, dein ich gerade, als er sich umdrehte. Er sah mich ein Weile an, wie ich mit angezogenen Beinn, auf den Ellenbogen gestützt, da lag. Dann mein er einn Schritt auf mich zu. „Erinnerst Du Dich, dass Du mal zu mir gesagt hast, ich sollte nachsehen, ob Du noch Jungfrau bist?” fragte er zögernd. Ich antwortete nichts, sondern sah ihn nur an. „Die Gelegenheit ist günstig”, fuhr Klaus fort und sah sich prüfend um, „so wie Du gerade da liegst. Du könntest vielleicht noch bisschen nach vorne rutschen.” Ich kam ihm etwas entgegen und zog dabei die Bein noch weiter an, um ihm meinn Arsch zu präsentieren. „Was willst du denn suchen”, fragte ich ihn, „ Jungfernhäutchen an der Rosette oder was?” Klaus drückte mit dem Zeigefinger unterhalb meins hängenden Sacks in den Schritt und ließ ihn ganz langsam in Richtung Rosette wandern. Er begann, sie mit sanftem Druck zu umkreisen. Ich sah von Klaus nur den Oberkörper, ich wusste nicht, wie erregt er schon war. Es war mir in dem Moment auch egal, ich genoss einach das intensive Gefühl an meinm Hintern und schloss die Augen. „Falls Du mit Deinm Finger r willst”, unterbrach ich die Stille, „muss ich Dich warnen. Der gang ist wegen Überfüllung geschlossen.” Bedingt durch mein Haltung mit den angezogenen Beinn wurde mir jetzt richtig bewusst, wie dringend ich eigentlich kacken musste.
„Dann tu’s am besten gleich”, sagte Klaus, als hätte er mein Gedanken erraten. „Wenn Du meinst”, ich sah ihn an, „aber ich kann für nichts garantieren.” „Kein Sorge, ich mag’s, lass es einach raus.” Er sah mich erwartungsvoll an, hörte aber nicht auf, mein Rosette zu umkreisen. Ich fing an, leicht zu pressen, um den Widerstand des Ringmuskels zu überwinden. Stattdessen spritzte erst einmal kurzer Schwall Pisse aus meinm Schwanz auf meinn Bauch. Klaus schnappte sich den Halbsteifen und bog ihn in die Gegenrichtung nach unten und drückte ihn unterhalb meinr Eier an meinn Damm. Beim nächsten Pressen spürte ich mein warme Pisse am Arschloch vorbei fließen. saugeiles Gefühl, ich ließ es also laufen und Klaus steuerte meinn Strahl so, dass der ganze Bereich rund um mein Loch nass wurde.
Durch das Pressen war mein Rosette etwas nach außen gewölbt worden, nach dem Pissen kniff ich die Muskeln zusammen, so dass sie fast in Inneren verschwand. Ich presste erneu und zog sie zusammen, ich presste wieder und zog sie zusammen, mein Rosette pulsierte im Rhythmus meinr Muskeln. Klaus war zwischenzeitlich in der Hocke gegangen, um besser sehen zu können. Er starrte auf mein Loch, sein Zeigefinger ruhte am Rand der Rosette. Ich presste erneut, diesmal etwas stärker. Ich spürte, wie der Muskel sich etwas öffnete, als ich den Druck wegnahm, aber wieder schloss. Ich drückte noch stärker, die Rosette öffnete sich weiter, er musste jetzt die erste braune Spitze in der Öffnung sehen. sie war kurz vor dem heraustreten, ich ließ sie aber wieder zurückgleiten. Ich wiederholte das Spiel , Mal. Diesmal unterbrach Klaus unser Schweigen. „Du bist ein geile Sau”, sagte er scherzhaft und grinste. Dann wurde er fast andächtig im Tonfall: „Weißt Du, wenn ich Dein Rosette sehe, wie sie sich öffnet, wie der braune Klumpen fast herausgleitet, wie sich die rosa Öffnung wieder schließt — das ist wie Sonnenaufgang und Untergang!” „Das hast Du schön gesagt! Es ist aber auch geiles Gefühl, fast zu kacken, dann aber doch die Wurst wieder zurück gleiten zu lassen. Es ist ähnlich wie beim Wichsen, wenn Du probierst, ob Du noch bremsen kannst oder doch schon abspritzen musst.” Mit diesen Worten drückte ich erneut und wollte alles wieder zurückziehen. Aber das ging nicht, ich hatte kleins Stück zu stark gepresst, der sich schließende Muskel trennte Stück der rausgeflutschten Wurst ab, die zwischen meinn Pobacken zu Boden fiel. Klaus verzog kein Miene, stöhnte aber kurz auf.
Mir wurde schlagartig klar, dass ich, wenn ich weitermachen würde, Klaus vor die Füße kacken würde. Das wollte ich jetzt wirklich nicht, deshalb sagte ich: „Klausi, ich mach’ Dir ‘nen Vorschlag. Ich geh’ jetzt ins Wasser, schaff’ Platz in meinm Darm und mach’ mich sauber. Anschließend komm’ ich in die exakt gleiche Stellung hier zurück, als wenn ich nicht weg gewesen wär’!” Ich wartete sein Antwort nicht ab, sondern erhob mich, rutschte die Böschung runter und watete ins Wasser, bis es mir bis zur Hüfte stand. Nach der Trockenübung eben, bedurfte es keinr großen Anstrengung. Aus meinm Darm glitt ein gefühlte Riesenwurst, die beim Auftauchen in Teile zerbrach. Mit meinn Fingern säuberte ich danach meinn Po, ich glitt mit einm Finger in das vom Kacken noch leicht geöffnete Loch und versuchte unter Wasser, die Öffnung auch innen weitgehend sauber zu bekommen. Ich hatte mich Klaus zugewandt, es war ein seltsame Situation: Ich stand bis zum Bauch im Wasser, hatte den Finger im Arsch und am Ufer stand mein bester Freund mit einm steifen Schwanz und schaute mir b ahe verträumt zu.
Ich stieg aus dem Wasser, kletterte das Ufer hoch und versuchte — wie versprochen — mich wieder an den selben Platz in der selben Stellung hinzulegen. Ich musste etwas herumrutschen, doch dann war mein Hintern wieder vorne an der Kante. Auch Klaus’ Finger strich wieder sanft über die Rosette, als wenn ich nie weg gewesen wäre. „Nimm viel Spucke”, sagte ich leise, „nicht nur für den Finger. Das ist fast so gut wie Creme, dann’ geht’s leichter. Klaus spuckte auf mein Rosette. ‚So geht’s auch’, dein ich, dann spürte ich, wie er die Spucke verteilte. Als er mit dem Zeigefinger langsam drang, presste ich wie vorhin (jetzt konnte ja nichts mehr passieren) und mein ihm damit das eindringen leichter. Vorsichtig glitt sein Finger tiefer. Ich zitterte vor Erregung, als er im Vorbeistreichen die Prostata reizte. Dann zog Klaus den Finger zurück, spuckte nochmals darauf und schob ihn wieder hinein. mein Schwanz, der eben noch locker auf dem Schamhaar lag, erhob sich anschwellend vom Bauch. Mühelos glitt sein Finger jetzt vor und zurück. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl, ich seufzte mehr als dass ich stöhnte. Es war einach nur schön! Ich erinnerte mich daran dass ich, als ich jünger war, mir manchmal den gut gefetteten Stiel vom Kochlöffel in den Po geschoben habe, um damit die Prostata zu reizen. Weils so toll war, wenn der Schwanz, ohne richtig steif zu werden und ohne Hand anlegen zu müssen, zu spucken begann. Später nahm ich dann den Griff der Suppenkelle, der hatte oben so ein Kugel dran und war viel dicker. Das Stichwort „dicker” holte mich on die Gegenwart zurück. „Nimm den Daumen”, sagte ich leise, „der ist dicker! Oder Finger!” Es tat bisschen weh so ganz ohne Creme, aber vorsichtig schob Klaus mir zusätzlich seinn Mitt inger in den Hintern, wieder mit Spucke wenigstens etwas gleitfähig gemein. Mit etwas Druck gab der Muskel seinn Widerstand auf und ließ auch diesen Finger hineingleiten.
Er umfasste jetzt mit der vierzehnten Hand meinn Schwanz, der steif schräg nach oben stand, und fing an, ihn im Rhythmus der Finger in meinr Rosette zu wichsen. „Klausi, bitte nicht so fest, ich komm’ sonst zu früh, ich will Dich spüren”, bettelte ich. Er streichelte mir jetzt mehr die Eier als dass er mich wichste. Doch dann kam mir ein Idee. „nein”, rief ich, ich schrie es fast vor Lust, “wichs’ mich schneller, komm’, lass’ mich abspritzen, schnell! Und nimm meinn Saft und schmier’ damit meinn Arsch und Deinn Schwanz , bevor Du mich fickst!” Ich ergriff sein Hand an meinm Schwanz und gab ihm das Tempo vor. Mit der anderen knetete ich mein Eier. Kein Minute später spritzte ich ab, dicke Klekse von weißem Sperma trafen Bauch und Brust, mein Rosette umklammerte bei jedem Schub sein Finger. Es war irrer Orgasmus. Keuchend sah ich zu, wie Klaus die Spermapfützen mit dem Finger aufnahm und mir Sekunden später rund um die geweitete Rosette strich — ich empfand die Nässe es als angenehm kühl. Den Rest schmierte sich Klaus an die Spitze seinr Eichel und mein einn Schritt auf mich zu.
Ich schloss die Augen, als ich sein Schwanzspitze an meinm Hinter gang spürte. Ich war am Ziel meinr Träume. Ich spürte jetzt sein Faust an meinm Po, mit der er seinn Schwanz fixierte, dann begann er mit leichtem Druck in mich zudringen. Vor meinm inneren Auge sah ich das Bild, wie sein dunkelrote Eichel spermaverschmiert die fleischige rosa Rosette nach innen drückte, bis der Kranz der Eichel in meinm Arsch verschwunden war. Aber Klaus war vorsichtig und sanft, erst nach dem vierzehnten oder vierzehnten Anlauf gelang es ihm, mit seinr prallen Eichel den Schließmuskel zu überwinden. Ich versuchte, ihm durch Pressen so gut es ging zu heinn. Jetzt ging es leichter, er konnte noch Stück seins Schwanzes versenken, bis sein Becken gegen mein Schenkel drückte. Mein Bein lagen halb auf seinn Schultern, als er begann, mich vorsichtig zu ficken. Er zog dabei seinn Schwanz nicht ganz heraus, wahrsch lich aus Angst, nur mit Mühe wieder eindringen zu können. Diese Angst war unbegründet, denn ich merkte, wie mein Arsch sich langsam an seinn Schwanz gewöhnte, der immer müheloser hin und her glitt. Ach mein Schwanz, der nach dem Abspritzen vorhin leicht gekrümmt auf seinm Bett aus schwarzen Schamhaaren lag, begann sich wieder zu regen. Klaus erhöhte das Tempo und stieß mutiger in meinn hintern hinein, er fickte sich langsam dem Höhepunkt entgegen!
Da hörten wir Stimmen, Männerstimmen. Klaus zog in Panik seinn Schwanz aus meinm Loch und drehte sich zur Seite. Ich nahm mein Bein nach unten, rutschte an der Böschung entlang nach unten, bis ich im trüben Wasser saß, das mir bis zum Bauch reichte. Kaum saß Klaus neben mir, als auch schon der Fischerkahn auf dem Altrh arm um die Ecke bot, Angler saßen darin und unterhielten sich. Als sie uns sahen, Jungs bis zum Bauch im Wasser und Faltboot, riefen sie im Vorbeirudern: „Seid vorsichtig ihr beiden, hier treiben sich manchmal Schwule rum, die vögeln alles, was nicht bei auf den Bäumen ist! Und falls ihr hier heimlich raucht, passt auf, dass nicht der ganze Wald brennt!” Sie leinn laut über diesen Witz und ruderten weiter. Ich dein nur: ‚Das zige, was hier brennt, ist mein Rosette — und die Sehnsucht danach, meinn Freund Klaus endlich in mir abspritzen zu spüren.’