Klaus und ich 04
Veröffentlicht amNachdem wir festgestellt hatten, dass die klein Insel im Altrh , die sich beim letzten Hochwasser gebildet hatte, noch andere Besucher hatte, wurden wir vorsichtiger, wenn wir ungestört sein wollten. Durch das Faltboot waren wir zwar sehr mobil in den Altrh armen — und es gab noch nicht so viele Vorschriften und Verbote wegen des Naturschutzes wie heute — aber wir mussten aufpassen, wenn wir unseren Leidenschaften nachgehen wollten. Ich weiß noch genau, wie wir einmal uns gegenseitig den Schwanz gewichst hatten, als Angler mit seinm Ruderboot um die Ecke kam. Gottseidank saß er rückwärts im Boot, so dass wir unsere „Angelruten” gerade noch in der Badehose verstauen konnten. anderes Mal haben wir beide bis zu den Knien im Wasser aus Gaudi im Stehen gekackt (weil es so lustig war, wenn die Wurst mit lautem Klatschen im Wasser plumpst) und wir konnten uns nur mit einm Hechtsprung ins Wasser retten. Vorne am Rh ufer dagegen sah man unerwünschte Zuschauer schon von weitem kommen — und die Jungs mit den Ferngläsern auf der anderen Flussseite waren einm egal oder man gab ihnen absichtlich etwas zum Sehen.
Wir standen einmal an einr der vielen Treppen, die das Ufer hinunter führten, rauchten ein Zigarette und starrten auf das vorbeiziehende Wasser. Plötzlich drückte mir Klaus mit dem Ellenbogen in die Rippen und sagte halblaut: „Schau mal unauffällig nach rechts über den Rh , da sitzt einr im Gras mit einm Fernglas und beobeint uns”. Ich drehte langsam den Kopf und richtig, da saß Spanner, das Gesicht war von einm schweren Fernglas verdeckt. „Show?” „Big show!” antwortete ich. Klaus trat hinter mich, dann tat er so, als würde er sich umsehen und griff rechts und links um mich herum und legte sein Hände auf mein Badehose. Er begann, sanft über den Stoff zu streicheln. Derart verwöhnt, reagierte mein Schwanz sofort und begann zu wachsen, bis er groß, aber noch nicht hart, in Klaus’ Händen lag. Ich revanchierte mich dafür, indem ich ein Hand auf den Rücken nahm und mit einm Finger über Klaus’ Schwanzansatz und über sein Eier strich — durch den Stoff hindurch, auch er hatte noch ein Badehose an. Wir sahen unauffällig hinüber zu unserem Beobeinr — sein Fernglas war direkt auf uns gerichtet.
Klaus zog jetzt langsam mein Badehose nach unten, die Schwanzspitze inmitten meinr Schamhaare wurde sichtbar, dann legte er den ganzen Schwanz frei, der, da er nur halbsteif war, jetzt schräg aus dem runtergekrempelten Stoff hing. Klaus wichste ihn langsam, bis er im rechten Winkel vom Bauch abstand. „Dreh’ Dich langsam zur Seite” sagte mir Klaus ins Ohr, „dann kann er’s besser sehen!” Wir standen immer noch hintereinander, aber jetzt seitlich zu unserem heimlichen Beobeinr. Klaus presste sein Hüfte fest gegen mein Hand, an der er seinn jetzt hart geschwollenen Schwanz durch den Stoff der Badehose hindurch rieb. Er fing an, meinn Steifen langsam, gut sichtbar und genüsslich mit einr Hand zu wichsen. Mit der anderen kam er meinr Hand zu Hilfe, indem er sein harte Latte vom Stoff der Badehose befreite, indem er sie nach unten schob. sein steifer Prügel stand jetzt hart zwischen seinm Bauch und meinn Arschbacken, die allerdings noch zum Teil mit der Badehose bedeckt waren.
„Der holt sich bei dem, was er zu sehen bekommt, bestimmt gerade einn runter”, sagte Klaus. „Der wäre schön blöd”, warf ich , „wenn alles wackelt, dann sieht er nichts mehr. Ich an seinr Stelle würde eher in Ruhe zusehen!” „Lass uns die Spannung steigern”, antwortete Klaus, „ich tu’ so, als würde ich Dich jetzt ficken.” Er ergriff den Bund meinr Badehose, um sie auch über meinn Arschbacken nach unten zu ziehen. „Lass’ sie oben”, sagte ich leise, „ich bin mir nicht sicher, ob ich das im Augenblick wirklich will, bitte!” „Es ist doch nur Spaß”, sagte Klaus und biss mir spielerisch in den Hals. ‚Gerade spüre ich zwanzig Zentimeter Spaß gegen meinn Arsch drücken’, dein ich und sagte: „Lass’ sie trotzdem oben. Du kannst ihn ja zwischen mein Schenkel schieben, bei der Entfernung merkt das kein Sau”. Klaus hörte auf, mich zu wichsen und wich einn Schritt zurück. Er muss seinn Schwanz nach unten gedrückt haben, denn als ich wieder seinn Atem im Nacken spürte, legte er mir rechts und links die Hand auf die Hüfte und zog mich zu sich. Dabei schob er mir seinn harten Schwanz langsam zwischen die Schenkel. Dann begann er langsam mit vorsichtigen Stoßbewegungen.
Ich beugte mich etwas vor, so, als wenn ich ihm meinn Arsch zum Ficken anbieten würde, aber ich tat es nur, um mit meinr Hand tiefer zwischen mein Schenkel greifen zu können. Ich spürte jetzt bei jedem Schub sein Eichel an meinn Fingern. Ich zog die Hand noch einmal zurück, spuckte drauf um sie gleitfähiger zu machen, beugte mich noch Stückchen vor und ließ mein Hand erneut zwischen mein Schenkel gleiten. sein Schwanz glitt jetzt in meinr Handfläche, die durch die Spucke gut geschmiert war, hin und her. Ich drückte die Handfläche fest gegen den Stoff der Badehose im Schritt, so dass Klaus beim Vordringen igen Widerstand überwinden musste. Er stöhnte leise und sein Stoßbewegungen wurden schneller. „Mann, das fühlt sich fast an wie echter Fick. Das ist saugeil!” „Ich weiß”, antwortete ich, „diese Technik mein den Stecher richtig geil.” Ich stand vorgebeugt, mein Schwanz stand steif nach unten, ich stützte mich mit den Händen auf meinn Oberschenkeln auf, um die Stöße von Klaus abzufedern. Ich hatte für mein eigene Lust kein Hand frei und hätte sonst was gegeben, wenn mich jetzt einr gewichst oder geblasen hätte.
Klaus zerrte an meinr Hüfte, er ließ seinn Schwanz immer schneller zwischen meinn Schenkeln hindurch in mein Handfläche gleiten, er fing an zu keuchen. „Ich spritz’ gleich ab! Du bist verrückt! Das ist so geil! Ich halt’ das nicht aus! mein Schwanz explodiert gleich!” Er rief es im Rhythmus seinr Stöße. Er fickte mich wie wild zwischen meinn Schenkeln. „Fick’ mich, bis Du spritzen musst, aber schmeiß mich bitte nicht um”, versuchte ich ihn zu bremsen, gleichzeitig erhöhte ich aber den Druck meinr Handfläche und meinr Fingerspitzen an seinm harten Schwanz. „Jetzt! Jetzt! Jetzt! Jetzt!” Mit jedem Stoß schrie Klaus es heraus. Dann wurde es warm in meinr Hand. Und feucht. Und klebrig. Klaus spritzte mir den Inhalt seinr Eier zwischen Hand und Badehose, Schub um Schub. Es war unglaublich geiles Gefühl, wie sich der Zwischenraum mit seinr weißen Sahne zusehends füllte. sein Schwanz glitt in dem klebrigen Schleim hin und her, bis Klaus ihn ermattet zwischen meinn Schenkeln heraus zog. „Oh Mann, war das geil!!!” stöhnte er hinter mir, „so viel habe ich schon lange nicht mehr abspritzen müssen!”
Ich zog die Hand zwischen meinn Schenkeln heraus, sie war voll verschmiert mit Klaus’ Sperma, es klebte an den Fingern, zwischen den Fingern und an der Handfläche, alles war voll davon. Ich war noch nicht gekommen und wollte nur noch abspritzen. Ich richtete mich auf, mein Schwanz stand hart nach oben. Ich verteilte die weiße, klebrige Masse rund um mein pralle Eichel und auf den Schaft, dann fing ich an zu wichsen. Das verteilte Sperma ließ mein Hand gut geschmiert hin und her gleiten, Klaus lehnte ermattet an meinm Rücken. Es war irres Gefühl, mit seinr Sahne zu wichsen, und es verging kein Minute, bis ich merkte, dass auch bei mir der Saft hochstieg. Aufstöhnend verspritzte ich ab in mein Faust, die den Schwanz eben noch gewichst hatte. Dann verrieb ich meinn eigenen Saft mit dem von Klaus auf meinn Schwanz. Voll mit weißem Schleim hing er jetzt über der herunter gezogenen Badehose. Es war geiles Gefühl, aus diesem glitschigen Schwanz auch noch die letzten Tropfen heraus zu melken..
Später, als wir nebeneinander auf der Treppe zum Wasser saßen und ein Zigarette rauchten, suchten wir das gegenüberliegende Flussufer nach unserem Spanner ab, aber er war nicht mehr zu entdecken. Klaus tat so, als würde er das Wasser absuchen. „Vielleicht schwimmt er gerade rüber, um mitzumachen.” „Jetzt ist’s zu spät. Ich hätt’ ihn vorhin gebrauchen können”, nickte ich, “ein Hand mehr wäre nicht schlecht gewesen! Aber es war auch so geil!” Wir schwiegen Weile, bis mich Klaus fragte: „Sag’ mal, wenn Du solche Tricks kennst, bist Du eigentlich noch Jungfrau?” Ich lein. „Ob ich im Arsch noch Jungfrau bin? Mach’s doch wie bei anderen Jungfrauen — schau einach bei Gelegenheit mal nach!”