Klaus und ich 03

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Die klein Insel im Altrh , die sich beim letzten Hochwasser gebildet hatte, wurde zu unserem Lieblingsplatz, wenn wir ungestört sein wollten. Sie war nur mit dem Boot erreichbar, das mein sie sicher gegen überraschenden Besuch. Wir lagen in unserer sandigen Bucht und waren überzeugt, dass dieses wundervollen Fleck außer uns keinr kannte — bis wir die leere R3-Scheinl fanden (wer es nicht weiß: „R3″ waren damals neben „London” die bekanntesten Kondome).

Nachdenklich hielt Klaus die blaue Scheinl in den Händen. Dann drehte er sich zu mir. „ Hast Du schon mal mit so einm Teil …?” Ich nickte bestätigend. „Marlies wollte mal wissen, wie sich das anfühlt und wie man’s drüberzieht.” „Darfst Du Marlies richtig ficken?” Ich schüttelte den Kopf. „nein, erstens will sie als Jungfrau in die Ehe und vierzehntens hat sie panische Angst vor einr Schwangerschaft. Ich darf sie streicheln und lecken, ich darf auch überall hin spritzen, wenn’s mir kommt, nur nicht zwischen die Füße (für Nichtbadener: Bei uns gehen die Füße bis zu Hüfte).” „Auch in den Mund? Mit Schlucken?” Klaus sah mich fragend an. ‚Scheiße’, dein ich, jetzt sitze ich hier mit meinm besten Freund an einm samen Platz und diskutiere über Sexpraktiken mit meinr Freundin. Ich schüttelte wieder den Kopf. „nein, Marlies mag den Geschmack nicht. Sie hat’s einmal probiert, aber gleich wieder ausgespuckt.” „ Und hast Du schon mal fremdes Sperma …?” Wieder sah mich Klaus fragend an. Das Thema begann, interessant zu werden. Ich nickte. Und dann erzählte ich Klaus die Geschichte, die ich auf der anderen Rh seite, gar nicht so weit von hier, erlebt hatte:

Rückblende:

Es wie, wie schon erzählt, sehr ruhiger Uferabschnitt , im Sommer von igen FKK-Fans und auch sonst aufgeschlossenen Menschen besucht, man konnte dort vieles beobeinn, was man in öffentlichen Bädern nicht zu sehen bekommt. Es gab ja kein öffentlichen Toiletten, so dass man ein Vi an Techniken beobeinn konnte — vor allem bei den weiblichen Gästen: Die wenigsten gingen ins Wasser, die Mehrheit pinkelte ins Gras, die meisten davon in der Hocke (da sah man nichts), aber auch im Stehen, aufrecht oder leicht vorgebeugt. Je nach Entfernung konnte man dann den Strahl erahnen oder gar sehen. Das war dann immer aufregendes Erlebnis. Richtig geil war es, wenn die Frauen Badeanzüge anhatten, was inmitten der FKK-Fans ab und zu der Fall war. Zu sehen, wie die Frau sich breitb ig ins Gras stellt, sich umsieht, ob sie unbeobeint ist, dann mit geübter Hand den Stoff zur Seite schiebt und lospinkelt — das hat schon was. Ich habe dabei leider nie beobeinn können, wie ein durch den Stoff hindurch pisst, das wäre noch geiler geworden.

Durch die Unterhose zu pinkeln, habe ich dort öfter gemein, beim Ausziehen in aller Ruhe genüsslich durch den Slip gepinkelt oder extra die Badehose, die vorsichtshalber immer dabei war, angezogen, den Schwanz nach oben gedrückt, damit ich den durch den Stoff sprudelnden Saft besser sehen konnte, und das warme Gefühl genossen, wenn sich der Stoff vollsaugt und der gelbe Saft an den Beinn entlang zu Boden rinnt. Anschließen alles in der Sonne trocknen lassen, bis sich die Blase wieder für neues Spiel gefüllt hatte. Im Stehen durch Slip oder Badehose zu pullern war einach megageil!

einmal war ich so mutig, dass ich es bereits bei der Herfahrt auf dem letzten Abschnitt des Uferwegs laufen ließ. Ich war früh dran, es waren nur ver zelt Menschen am Ufer, und ich habe das Gefühl genossen, wie die Jeans im Schritt dunkler wurden, es warm an den Hosenbeinn herunter lief und aus den Sandalen tropfte. Ich kam mit vollgepissten Jeans an meinm Plätzchen an, mein Arsch war nass und die Sitzbank des Mopeds feucht. Die vollgesogenen Jeans wurden schwer und kühl, ich zog mich aus und legte Jeans und Slip zum Trocknen ins Gras, breitete mein Decke aus und legte mich nackt in die Sonne. Ich genoss das Gefühl, als der Wind über den feuchten Schwanz und die nassen Schamhaare strich.

Kurze Zeit später geschah etwas Überraschendes: Mann mittleren Alters kam in der Badehose den Weg am Ufer entlang. Er blieb stehen, sah erst auf mich, dann auf die zum Trocknen ausgelegte Jeans, die noch deutlich nasse Spuren an Schlitz und Hosenbeinn zeigte und auf die Unterhose nebendran. „Unfall oder Absicht?” Er grinste mich an. „Mehr Absicht”, sagte ich und sah zu ihm hoch, „ich hatte einach Lust dazu — es ist nicht verboten.” „Und wenn’s verboten wäre, ich find’s gut. Ich liebe es auch, in die Hose zu pinkeln”, gab er zurück, „es ist tolles Gefühl, wenn es in der Hose plötzlich warm wird! Und gerade im Freien mein es mehr Spaß als zu Hause …” Er kam die paar Schritte vom Weg zu mir herüber und stellte sich neben mein Handtuch. „Du bist nicht der zige, der das mag!” Er verschränkte die Arme vor der Brust. „So zu tun, als wenn man den Schiffen nachschaut, und dabei in die Hose pinkeln!” Ich sah von unter zu ihm hinauf, und als mein Blick an der Beule in seinr Badehose hängen blieb, bemerkte ich, wie sich sein Badehose an der dicksten Stelle der Beule dunkel verfärbt. Der Fleck wird schnell größer und die Nässe erreicht den B ansatz. Der Fremde schaut über mich weg auf den Rh , er pinkelt er vor meinn Augen in die Badehose — und ich sehe gebannt zu, wie es im Schritt aus der Hose heraus läuft. Ich sehe fasziniert, wie klein Bächl an den Innenseiten seinr Schenkel herunter laufen, sich ver gen und wieder finden. Dann lässt er ein Hand sinken und drückt vorne den Stoff gegen den pinkelnden Schwanz, was den nassen Fleck noch größer werden lässt und die Umrisse seins Schwanzes sichtbar mein. Es tropft immer noch durch sein Finger.

Ich muss ihn mit offenem Mund angestarrt haben, denn er fragte unvermittelt: „Gefällt Dir, was Du siehst? Das mein dich an, ich seh’s! Willst Du den nassen Stoff mal fühlen?” Ich lag gottseidank noch, den Oberkörper aufgestützt, auf dem Bauch und konnte so meinn steifen Schwanz verbergen. Er ging mit gespreizten Schenkeln neben mein Decke in die Hocke. Sein Badehose war für mich in Augenhöhe, die dicke, nasse Beule in ihr zog mich magisch an. Ich streckte ein Hand aus und berührte zögernd den nassen Stoff, sein Schwanz in der Hose zuckte bei der Berührung. sein Hose war noch warm, ich tastete sie ab bis ich durch den Stoff sein Eier spürte. „Warte”, sagte er, „ich hein Dir.” Er ging auf die Knie, schob das Becken etwas näher zu mir hin, griff sich zwischen die Bein und zog die Badehose zur Seite. sein Schwanz schnellte halbsteif heraus, darunter hingen die Eier in einm faltigen Sack. So einn Schwanz hatte ich noch nicht gesehen, für mein Begriffe riesengroß, mit dicken Adern, die fette Eichel frei ohne Vorhaut. Und er war rasiert. mit , Wichsbewegungen brein er das Riesending zum Stehen, er kam mit dem Becken noch näher, ich roch jetzt den Geruch frischer Pisse, der von seinm Schwanz ausging. So direkt vor meinn Augen wirkte er noch größer! Unwillkürlich strich ich mit den Fingern an seinr Unterseite entlang, bis ich den nassen Sack in der Hand hatte. sein Schwanz versteifte sich noch mehr. Ich hatte mich zwischenzeitlich auf die Seite gedreht, um ein Hand frei zu bekommen, und mein Schwanz stand, auch wenn er deutlich kleinr war, hart vom Bauch ab.

Er richtete sich etwas auf, dadurch wurde sein Schwanz nach vorne geschoben, so dass er mein Lippen berührte. Ich spürte den salzigen Geschmack, den ich so liebe, und suchte mit der Zunge nach den letzten Tropfen im Pissschlitz. Er muss das falsch verstanden haben, denn er stöhnte auf und schob mir seinn Riesenprügel ganz zwischen die Lippen. ‚Auch gut’, dein ich, denn ich war zwischenzeitlich so geil, dass es mir egal war, das es der Schwanz eins Unbekannten war. Ich melkte ihn mit meinn Lippen, vor und zurück, vor, soweit ich ihn ohne zu würgen in den Rachen gleiten lassen konnte, und zurück, bis ich den Kranz seinr Eichel an meinn Lippen spürte. Mein Hand massierte seinn Sack, der sich langsam zusammenzog. „ ung, ich spritze gleich ab”, hörte ich die Stimme über mir. ‚Ich merk’s an Deinn Eiern’, dein ich mir und versuchte, mein Lippen noch fester um das Riesending zu schließen und melkte weiter. Ich spürte das Zucken, das durch seinn Schwanz lief, ich ließ ihn tief hineingleiten in meinn Mund, dann schoss er mir die erste Ladung in den Hals …

„Stopp”, Klaus unterbrach unvermittelt mein Erzählung. „Du hast Dir in den Mund spritzen lassen? Von einm Unbekannten? einach so? Und alles geschluckt?” Ich nickte. „Er spritzte so weit hinten in meinm Mund los, ich konnte nur schlucken. Er kniete, ich lag auf dem Handtuch, ich konnte nicht wegrutschen!” Klaus sah mich eineln an. Er hörte sogar auf, seinn Schwanz durch den Stoff der Badehose hindurch zu reiben, wie er es die ganze Zeit lang getan hatte, wie ich ihm das Erlebnis erzählte. „Komm”, sagte ich, „ich zeig’ Dir’s, wie’s war.” Ich drehte mich auf die Seite. „Pass auf! Ich lag so auf der Seite und er kniete ungefähr hier”, ich zeigte auf ein Stelle im Sand. „Knie Dich mal da hin.” Klaus rutschte durch den Sand an die besagte Stelle. „Popo etwas hoch und die Knie weiter auseinander! Ok, so etwa. Dann hat er den Stoff der Badehose auf die Seite gezogen”, ich wartete nicht Klaus’ Reaktion ab, sondern griff unter den Rand der Badehose zwischen seinn Beinn und zog den Stoff eigenhändig zur Seite. Ich hatte den Griff zu weit hinten angesetzt, so dass zuerst nur sein Eier heraus hingen, doch als ich den Stoff weiter ober zur Seite zog, schnellte auch sein Schwanz seitlich aus der Hose, umkränzt von dunklen Schamhaaren. „Ach ja”, sagte ich, „er war rasiert und hatte einn Ring um den Schwanz. Und sein Hose war von der Pisse nass. Aber das müssen wir uns jetzt halt vorstellen. Und noch was, sein Vorhaut war zurückgezogen.” Ich schob Klaus die Vorhaut mit einm Ruck nach hinten, sein Schwanz wurde spürbar härter und glänzend vom verschmierten Vorsaft ragte die pralle rote Eichel mit dem ausgeprägten Pissschlitz mir entgegen. ‚Ich muss ihn doch mal fragen, ob er sich zum Dehnen immer etwas in den Schlitz schiebt’, fuhr es mir durch den Sinn. Ich liebte diesen großen Schlitz und wäre am liebsten in ihn r gekrochen. Ich rutschte noch etwas vor, um mit dem Gesicht näher an seinm Schwanz zu sein.

„So in etwa war’s”, sagt ich, „jetzt geh’ mal mit der Hüfte etwas vor, indem Du dich etwas aufrichtest — aber langsam!” Klaus tat wie geheißen und unwillkürlich näherte sich sein Schwanzspitze meinn Lippen. Natürlich kam ich ihm auch etwas unauffällig entgegen, zumindest so weit, dass, als ich die Lippen öffnete, sein Eichel in meinn Mund glitt. Ich vernahm leises Stöhnen, als ich jetzt mit der Zungenspitze um die Eichel spielte. Dann saugte ich seinn Schwanz langsam tiefer und umschloss ihn fest mit meinn Lippen. Mit meinr Hand begann ich jetzt sanft sein Eier zu kneten. Klaus’ Schwanz bäumte sich in meinm Mund förmlich auf, als ich seinn Sack berührte, er stöhnte erneut und begann mit leichten Fickbewegungen seinr Hüfte. sein Schwanz glitt dadurch zwischen meinn Lippen hin und her, ich musste gar nichts tun, um ihn langsam zum Höhepunkt zu treiben. Als ich dann mit den Fingerspitzen von seinm Sack aus weiter nach hinten strich und die Rosette berührte, schob er mir im Reflex seinn harten Prügel tief in den Rachen. Ich konnte noch etwas zurückweichen, doch dann ging alles sehr schnell. Ich spürte, wie sich sein Sack zusammenzog. „Es kommt”, stöhnte Klaus laut und stieß nochmals kräftig zu, „jetzt, jetzt, jetzt, jeeeeeeetzt!” Ich ließ den zuckenden Schwanz etwas aus meinm Mund gleiten, um mehr von seinm weißen Saft zu haben, um ihn im Mund sammeln zu können und besser schmecken zu können. Ich wusste ja, wie Sperma schmeckt, aber ich wollte es diesmal richtig genießen. Klaus’ Schwanz zuckte und zuckte und spritzte mir Ladung um Ladung zwischen die Lippen. Dann begann ich langsam zu schlucken.

paar Minuten herrschte Stille zwischen uns, dann ließ ich seinn Schwanz ganz herausgleiten und wischte mir mit der Hand über die Lippen. Vor meinn Augen hingen jetzt sein schlaffer werdender Schwanz und der behaarte Sack aus der Badehose, letzter weißer Tropfen glänzte an der Spitze der Eichel. „Ordnung muss sein”, unterbrach ich das Schweigen, nahm mit dem Finger den Tropfen von der Eichel ab und lutschte ihn genüsslich von der Fingerspitze. Denn zog ich den Stoff seinr Badehose wieder über Schwanz und Beutel. „So ungefähr war’s”, sagte ich, „Du wolltest wissen, ob ich schon einmal fremdes Sperma geschluckt hätte. Die neue Antwort heißt jetzt: Ja, einmal! Und nachdem Du gesehen hast, wie schnell das gehen kann mit Lutschen und Schlucken, hättest Du an meinr Stelle auch nicht nein gesagt!” Klaus zog bedächtig sein Badehose zurecht, ich hatte ihm versehentlich Stück Haut vom Sack geklemmt — und das kann richtig weh tun. Er sah mich ein Weile wortlos an, dann sagte er: „Ich habe schon lange nicht mehr so schnell und so geil abgespritzt, ich sag’ Dir, das Gefühl mein süchtig!” Dann sah er den großen feuchten Fleck auf meinr Badehose. „Wie wär’s mit einr Revanche, damit ich die andere Seite auch noch kennenlerne?” „Geht nicht”, erwiderte ich und hob den Saum meinr Badehose etwas hoch, um ihm einn ungestörten Blick auf meinn Schwanz zu gönnen. Zwischen Badehose, Schwanz und Schamhaar spannten sich dabei weiße Fäden. „Ich habe vor lauter Aufregung zuerst gar nicht gemerkt, wie es mir gekommen ist, er hat einach losgespritzt, ohne ganz steif zu werden, plötzlich war alles klebrig. Du weißt, ich liebe es, wenn es in die Hose geht, D Schwanz in meinm Mund hat also nicht nur Dir Spaß gemein. Und was die angedrohte Revanche betrifft: Der Tag ist noch lang!”

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