Klaus und ich 02

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Wieder einmal hatten die Eltern von Klaus ihre Zelte auf dem wilden Zeltplatz am Altrh aufgeschlagen, wir waren oft mit dem Paddelboot oder zu Fuß auf Entdeckungstour in den Altrh auen auf der Pfälzer Seite.

Ich hatte kein Lust zum Schwimmen und lag mit einr Limo bewaffnet lesend vor dem Zelt, Klaus dagegen war vor iger Zeit baden gegangen. Überraschend kam er im Dauerlauf zum Zeltplatz zurück, sein Badehose war trocken bis auf einn kleinn feuchten Fleck auf der Vorderseite. Sperma, Pisse oder einach nur Wasser?

„Komm’ mal mit, ich zeig Dir was.” Er grinste mich an, etwas atemlos. Er musste ganzes Stück gerannt sein. Ich sah ihn fragend an, dann legte ich das Buch weg, nahm noch einn Schluck aus der Sprud lasche, stand auf und folgte ihm.

Wir waren schon ganzes Stück den Trampelpfad oberhalb des Altrh s entlang gelaufen, als Klaus langsamer wurde und den Finger auf den Mund legte. „Psssst!” Wir schlichen noch Stück vorwärts, dann sah ich es. Pärchen lag unterhalb des Pfades im Sand am Ufer und küsste sich. Ihr Badeanzug war bis auf die Hüften heruntergerollt, er hatte die Hand auf ihren Brüsten. Sein Badehose war ebenfalls heruntergeschoben und sie streichelte seinn großen Schwanz, der aber nicht sehr steif war.

In dem Alter, in dem wir damals waren, bekam man ja wegen jeder Kl igkeit einn Steifen, aber bei dem Anblick, der sich uns hier als stille Beobeinr bot, hatte ich sofort ein Mega-Latte in der Badehose. Jetzt war mir auch klar, woher der feuchte Fleck in Klaus’ Badehose stammte — er hatte vorhin schon ein Weile zugesehen und der Stoff hatte die Lusttropfen aufgesaugt. Ich sah gebannt dem Treiben des Pärchens zu und mein Fantasie spielte verrückt, als ihre Hand um sein Glied und die Eier strich und sich sein Schwanz immer weiter aufrichtete. Gedankenverloren knetete ich meinn harten Schwanz durch den Stoff der Badehose hindurch. Klaus neben mir war bereits weiter, er keuchte leise und aus den Augenwinkeln heraus sah ich, wie er seinn Schwanz wichste. Er hatte die Hose nach unten geschoben, um besser wichsen zu können, so dass ich seinn Schwanz in voller Länge sehen und genießen konnte, mit praller Eichel, wenn sein Hand die Vorhaut nach hinten zog. Jetzt wusste ich nicht mehr, wo ich hinsehen sollte, auf das schmusende Pärchen oder meinn wichsenden Freund, Anblick war so geil wie der andere. Bevor ich mich entscheiden konnte, zogen sich schon mein Eier zusammen und mein steifer Schwanz explodierte in der Badehose. In mehreren Schüben pumpte mein Schwanz die weiße Sahne in die Hose. Vorne auf dem Stoff bildete sich weißes Häubchen aus durchgepresstem Sperma, das ich genüsslich mit der Hand verteilte, wobei mein Schwanz bei jeder Berührung zusammenzuckte. Es war saugeiles Gefühl!

Jetzt musste auch Klaus abspritzen. leises Stöhnen, dann schoss die weiße Sahne in hohem Bogen aus seinm Schwanz gegen den Baum, hinter dem wir standen. Mit jeder Wichsbewegung kam ein neue Ladung — es muss ein Menge Saft in seinn Eiern gewesen sein, offensichtlich hatte er vorhin beim Spannen nicht abgespritzt! geiler Anblick! Dann wurde sein Hand langsamer, Klaus quetschte die letzten weißen Tropfen aus seinm schlaffer werdenden Rohr , dann zog er die Badehose wieder hoch. Mit einr Kopfbewegung deutete er den Rückzug an.

Wir waren schon Stück von dem Pärchen entfernt, als er schließlich sagte: „Mann, das tat gut!” Und nach einr kleinn Pause: „Sag’ mal, hab’ ich richtig gesehen, Du hast die ganze Ladung in die Hose gespitzt, stimmt’s?” Ich nickte. „Du musst einach öfter wichsen, dann kommt’s nicht so schnell und Du hast mehr davon!” Ich sagte nichts, ich hätte ihm erklären müssen, dass ich zu Hause oft meinn Schwanz absichtlich in die Hose abspritzen ließ, weil ich das geile Gefühl liebte, wenn alles verklebt war. Wir gingen zum Altrh hinunter und als ich knietief im Wasser stand, streifte ich langsam mein Badehose nach unten. Sie war voll mit weißem Schleim, der beim Herunterstreifen zwischen Schwanz und Hose Fäden zog. Mir war klar, dass Klaus mir zusah, aber das Schauspiel wollte ich ihm gönnen. Ich streifte also mit den Fingern den Glibber von Stoff und schleuderte ihn ins Wasser, wusch in aller Ruhe mein Badehose aus, dann begann ich mit viel Wasser das weiße Zeug zumindest teilweise aus den Schamhaaren zu entfernen, um danach sorgfältig meinn verklebten Schwanz sauber zu machen. Ich hörte Plätschern und drehte mich zu Klaus. Ihm hing der halbsteife Schwanz oben aus der Hose, er pisste gerade ins knietiefe Wasser. Grinsend nahm er seinn Schwanz in die Hand, drehte sich zu mir, zog langsam die Vorhaut zurück und sagte: „Wenn ich Dir so zusehe — ich könnte schon wieder wichsen! Komm, lass uns zum Zelt gehen, vielleicht sind mein Eltern gerade mit dem Boot unterwegs …”

Am nächsten Morgen — nach einm ausgiebigen Frühstück — starteten wir mit dem Paddelboot zu einr Entdeckungstour in den Auwäldern entlang der Altrh schleifen. An diesem Tag war es schon am Vormittag richtig heiß, und so dauerte es nicht allzu lange, bis wir an geeigneter Stelle anlandeten, um ein Pause zu machen. Und so lagen wir beide dann in einr sandigen Bucht auf einr Insel im Altrh , die sich beim letzten Hochwasser gebildet hatte. Das Boot hatten wir ans Ufer gezogen, wir lagen auf dem Rücken und wir dösten in der Sonne. Als mein Blick über die Badehose meins Freundes glitt, blieb er an einm kleinn, aber erregenden Detail hängen: Oben am Bauchstand der Bund etwas ab und dadurch konnte ich auf die Spitze der Eichel sehen, die halb aus der Vorhaut herausschaute mit dem dunklen ausgeprägten Pissschlitz in der Mitte. Ich überlegte gerade, ob Klaus sich zum Weiten des Schlitzes sich ab und zu etwas hineinschob, als Klaus mein Starren auf die Öffnung in seinr Hose bemerkte. „Es ist nicht so, wie Du denkst. Bei mir drückt nur die volle Blase, nur deshalb ist er dicker als sonst.” „Du kannst so viel pieseln, wie Du willst, hier ist sowieso kein Mensch” sagte ich in der Erwartung, dass er es einach laufen lassen würde — ich hätte es geil gefunden zu sehen, wie es aus dem Pissschlitz heraus gespritzt wäre. Aber es tat sich nichts in der Hose, nicht der kl ste Tropfen erschien an der Spitze seinr Eichel. Dann, nach einr Pause, fragte mich Klaus: „Hast Du Dich schon mal selbst angepinkelt?” „nein”, log ich und dein an mein Abenteuer mit Marlies und ihrer Freundin. Dann sah ich ihn an und sagte: „Doch, ja, natürlich! Im Stehen, wenn ich richtig Druck drauf habe, komme ich sogar bis in den Mund!” „Und geschluckt?” Ich nickte „Das würde ich gerne sehen …”

Er schob sein Badehose weiter nach unten, nahm seinn Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut jetzt ganz zurück. „So im Liegen ist’s einacher” sagte er. Er hob sein leicht angeschwollenes Rohr etwas vom Bauch ab und presste. Aus seinm Pissschlitz kamen erst paar Tropfen, dann gelber Strahl, der langsam mit zunehmendem Druck vom Bauch zur Brust in Richtung Hals wanderte. Dann brach der Strahl ab. Klaus drückte den Pissschlitz an der Eichel zusammen und presste erneut. Der Strahl traf jetzt sein Kinn und dann sein Gesicht. Er schoss die Augen und mit weit geöffnetem Mund versuchte er möglichst viel von dem warmen Saft aufzufangen. Dann ließ der Druck seinr Blase nach und der Strahl wanderte langsam wieder über die Brust zurück nach unter, die letzten kurzen Spritzer gingen in sein Schamhaare, die jetzt nass am Körper klebten.

Durch dieses Schauspiel erregt, hatte ich längst einn Steifen in der Hose, kleinr nasser Fleck markierte die Schwanzspitze. Ich rollte die Badehose nach unten und wollte gerade anfangen zu pressen. „Halt, stopp”, rief Klaus, ich will sehen, ob Du es im Stehen schaffst!” „A propos Stehen, mit einm Steifen kann ich nicht pissen” sagte ich, „Du musst auf die Vorstellung warten, bis er sich etwas beruhigt hat.” „Da weiß ich was Besseres, das hilft sofort!” Klaus drehte sich zu mir. Er ergriff meinn Schwanz, zog langsam die Vorhaut zurück, die die pralle Eichel noch halb bedeckt hatte, und begann mich langsam zu wichsen. Ich hatte schon öfter davon geträumt, dass Klaus mir einn runterholen würde, aber das Gefühl, das sein Hand bei mir verursein, als er die Vorhaut über die Eichel schob und wieder zurück zog, war schöner als in allen Träumen. Ich starrte gebannt auf meinn Schwanz, dessen Spitze immer wieder aus seinr Hand heraus glitt, und aus den Augenwinkeln sah ich, dass er mit der anderen Hand seinn eigenen Schwanz wichste, der steif und dick von seinm Bauch abstand.

Ich war viel zu geil, um das Gefühl lange genießen zu können, viel zu schnell spürte ich, wie sich mein Becken verkrampfte und sich die Eier an den Schwanz legten. „Ich spritz’ gleich ab” sagte ich leise. „Lass es raus, komm, zeig mir, was in Deinn Eiern steckt”, antwortete Klaus und wichste mich schneller. Da schoss auch schon die weiße Sahne in , kräftigen Schüben aus meinm Schwanz heraus und spritzte in hohem Bogen auf mein Brust. „mein lieber Mann …” sagt Klaus anerkennend und melkte die letzten Sahnetropfen aus meinm zuckenden Schwanz, „das war ‘ne Ladung, die Eier waren gut gefüllt!” An der Eichelspitze, am Pissschlitz, hing der letzte weiße Tropfen und seilte sich langsam an einm dünnen Faden ab. Klaus fing ihn mit dem Zeigefinger auf und wischte ihn an meinr Brust ab. Er wichste den eigenen Schwanz jetzt schneller. „Ich muss auch gleich spritzen”, keuchte er und sah mich an. Ich drängte sein Hand zur Seite und umklammerte seinn Steifen. Ich spürte deutlich seinn prallen Schwellkörper und die Harnröhre in meinn Fingern, während ich ihn schnell zum Höhepunkt wichste. Plötzlich ergriff er mein Hand und zog sie fest in Richtung seinr Eier, die Haut auf der Eichel spannte sich, groß und hart ragte sein Schwanz aus meinr Hand heraus. Er stöhnte laut auf, da schoss es auch schon aus seinm Schwanz heraus, sein warme Sahne klatschte gegen mein Brust, wo schon mein eigener Saft verteilt war. Ich hielt die Haut von seinm harten Schwanz gespannt und spürte, wie er zuckend die weiße Ladung durch die Röhre pumpte. Es war so irres Gefühl, den zuckenden Schwanz meins Kumpels in den Händen zu halten und ihn abspritzen zu sehen, dass ich vergaß, ihn weiter zu wichsen. Klaus musste mein Hand führen, um auch die letzten Spermareste aus dem Schwanz zu melken. Und zwischen den Haaren auf meinr Brust hingen sein und mein Sperma in großen Tropfen, die langsam ineinander flossen.

Später, als ich ohne Badehose bis zum Bauch im Altrh stand, um mir die weißen Kleckse von Brust und Bauch und aus dem Schamhaar zu waschen, stand Klaus am Ufer und sah mir zu, wie ich den geschrumpften aber verklebten Schwanz abwusch. Er pinkelte dabei im hohen Bogen ins Wasser. „Versuch’ immer nach dem Abspritzen immer noch zu pinkeln, wenn’s wieder geht”, gab er mir den Rat, „dann gibt’s anschließend kein verräterischen weißen Flecken in der Badehose, weil’s nicht mehr neinropft!” Ich nickte und ließ ebenfalls die Pisse ins Wasser laufen. „Hey”, sagte Klaus, „Du bist mir noch Schauspiel schuldig!” „Kein Angst, ich zeig’s Dir noch, dass ich’s im Stehen kann!”

Auf dem Heimweg im Boot sprach keinr Wort, das Erlebnis war — zumindest für mich — zu aufregend gewesen. Denn endlich war es passiert, was ich schon ein Weile mir heimlich gewünscht hatte: Klaus war jetzt nicht nur Freund, er war jetzt mein Wichskumpel – wir hatten uns gegenseitig zum Abspritzen gebr . Das verbindet mehr als jedes Indianer-Ehrenwort!

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