Kirstens erstes Mal Teil 1
Veröffentlicht am-Die Geschichte habe ich erst kürzlich veröffentlicht. Viel Spass!-
Kirstens kurze, blonde Haare wurden durch den Fahrtwind zerzaust, als sie wild in die Pedale trat.
Sie ärgerte sich, das sie immer noch mit dem Rad fahren musste. Schliesslich war sie schon vor Monaten 1ein geworden und blos wegen eins kleinn Fehlers in der Führersch prüfung war sie durchgefallen.
Ihre Eltern vertraten leider die meinung, dass sie sich das Geld für die nächste Prüfung selbst verdienen solle. So habe sie ein höhere Motivation dann zu bestehen und strenge sich mehr an.
“So Scheiß!!” dein sie wütend. Aber sie konnte es nicht ändern. Aber sie brauchte ja nur noch paar Wochen und sie würde das Geld dafür zusammen haben.
Ihre Eltern hatten mit dieser Masche begonnen, als sie vor Jahren sitzengeblieben war. Sie musste die 10. Klasse wiederholen und war seitdem fast die Älteste in ihrer Stufe. Mit den Jungs in ihrer Stufe konnte sie nicht viel anfangen. Lauter Milch *s. Aber wenigstens gab es ige nette Mädels, mit denen sie ganz gut konnte.
Durch den Sport und ihren Job neben der Schule hatte sie nicht viel Zeit zum Ausgehen und hatte bisher noch nicht den “Richtigen” für sich getroffen. In ihrer Klasse und auf ihrer Arbeit würde sie ihn jedenfalls nicht treffen, da war sie sich ziemlich sicher.
Kirsten beeilte sich, denn sie wollte auf keinn Fall zu spät zum Training erscheinn. Heute sollte ihr neuer Trainer sie das erste Mal unterrichten.
Frau Kronen, ihre bisherige Schwimmtrainerin war akut erkrankt und nur durch Zufall hatte sich kurzfristig neuer Trainer für sie gefunden. Er war ehemaliger Leistungsschwimmer. Sie hatte gehört er soll einmal sehr gut gewesen sein. Das hatten ihr zumindest die anderen Teamkolleginnen erzählt. Ihre Schwimmtrainerin war ein sehr junge Frau gewesen, und der Trainer jetzt sei deutlich älterer Mann. So um die 60 hatte sie gehört. Naja, sie war auf jedenfall mal gespannt, was sie von einm erfahrenen Trainer so alles lernen konnte.
Und ausgerechnet heute musste sie einn platten Reifen haben. Bis sie ihn repariert hatte und endlich losfahren konnte wusste sie, dass sie nicht mehr rechtzeitig zum Trainingsbeginn da sein würde. Und umziehen konnte sie sich auch nicht mehr richtig, sonst hätte sie es gar nicht mehr geschafft. Sie trug noch die knappen Shorts und ihr enges Top, mit dem sie sich bei warmem Wetter gerne im Garten lümmelte. Und heute war wunderbarer Sommertag gewesen.
Da es immer noch sehr warm war mein es ihr nichts aus so wenig bekleidet zu sein. Zumindest fror sie nicht.
zig, dass sie keinn BH trug, bereute sie jetzt bisschen.
Ihre festen, großen Brüste hingen zwar kein bisschen, aber ihre Nippel waren im Fahrtwind sehr hart geworden. Dadurch zeichneten sie sich gut unter dem dünnen Stoff ihres engen Oberteils ab.
Sie hatte das Gefühl, dass jeder an dem sie vorbeifuhr ihr nur auf ihre Brüste starrte. Zudem trug sie unter ihrer knappen Shorts nur einn String, der beim fahren etwas zu sehen war. Ihr Top war zwar nicht bauchfrei aber sehr kurz geschnitten, dadurch bedeckte es ihren Hintern nicht, als sie auf dem Fahrrad nach vorne gebeugt durch die Stadt düste.
Wenigstens hatte sie ihre Sporttasche vorher gepackt und Badeanzug, Handtuch und Duschsachen waren alle sicher darin untergebr .
Die Tasche transportierte sie hinten in ihrem Fahrradkorb.
Als sie ziemlich aus der Puste endlich am Schwimmbad ankam, waren schon alle Fahrräder ihrer Teamkolleginnen da. Auch fremdes Auto stand auf dem Parkplatz vor dem gang. Es musste wohl das Auto des neuen Trainers sein. Sie sah auf die Uhr. Punkt . Sie war gerade noch rechtzeitig!
Da das Schwimmbad während des Trainings für die Öffentlichkeit gesperrt war, musste sie sich kein Gedanken machen, in welcher der Umkleiden sie sich umziehen sollte. Es gab zwar ein Frauenumkleide, die war aber weiter entfernt. Also entschloss sie sich kurzfristig, einach in die Männerumkleide zu gehen. Es war ja außer ihnen jemand im Schwimmbad.
Sie riss die Tür auf und blieb wie angewurzelt stehen.
Vor ihr stand sehr großer, breitschultriger, älterer Mann. Er war gerade im Begriff sich sein Badekleidung anzuziehen. Allerdings war er zu dem Zeitpunkt, als Kirsten die Umkleide betrat noch vollständig nackt.
Er war ziemlich behaart, muskulös, mit einm leichten Bauchansatz.
Es war ihr Trainer, da war sie sich ganz sicher, denn er hatte Kreuz wie Schwimmer.
Da er sein Badehose noch nicht angezogen hatte, hatte Kirsten einn vollkommen freien Blick auf den Penis des Mannes. So etwas hatte sie noch nicht gesehen. Er war nicht nur groß, sondern einach riesig.
Vielleicht wirkte er auch nur so groß, da er nicht wie der Rest seins massigen Körpers mit Haaren bedeckt, sondern vollständig rasiert war. Am Ende prangte ein dicke violette Eichel ohne Vorhaut. Er war offensichtlich beschnitten. Zwischen seinn Beinn schauckelte massiver Sack ,ebenfalls ganz haarlos.
So sehr sie es auch versuchte, sie konnte ihre Augen nicht von diesem Preinxemplar eins männlichen Geschlechtsteiles nehmen.
Die selbst hatte einn männlichen Penis als * in Natura nur bei ihrem Vater gesehen. Da sie keinn Freund hatte hatte sie kein richtigen Vergleiche. Das zige, was sie kannte waren die Bilder aus den Heften, die ihre Freundinnen manchmal mitbreinn. Und aus den Erzählungen ihrer Freundinnen, die schon sexuelle Erfahrungen gemein hatten.
Laut deren Aussagen waren die Penisse der Jungen aber alle viel kleinr als der dieses alten Mannes.
Der Mann wirkte im ersten Moment etwas erschrocken, als die Tür so aufgerissen wurde und Kirsten vor ihm stand, hatte sich aber schnell wieder gefangen. Freundlich lächelnd, ohne Hast und als ob es das normalste der Welt wäre so splitternackt vor einr jungen Frau zu stehen zog er sein Badehose an und verdeckte sein Gemächt.
Von Kirsten unbemerkt, da sie noch vollkommen perplex von dem gerade gesehenen auf die Hose des Mannes starrte, musterte er sie kurz aber intensiv von oben bis unten.
Dabei wanderte sein Blick über Kirstens hübsches Gesicht, entlang ihrer schlanken Schultern, die nur von dünnen Spaghettiträgern bedeckt waren über ihre fantastischen doppel D Brüste, deren Nippel sich immernoch fabelhaft unter dem dünnen Stoff des eng anliegenden Tops abzeichneten. Auf ihnen ruhte sein Blick einn kurzen Moment um dann weiter nach unten zu gleiten.
Entlang ihres flachen Bauches und ihrer schmalen Hüften über ihren knackigen Po, der in ihren engen Hotpants gut zur Geltung kam. Dann weiter entlang ihrer schlanken festen Bein bis zu ihren zarten Füßen in den feinn Riemchen Sandalen mit rot lackierten Fußnägeln.
kurzes Zucken durchfuhr seinn Schwanz, der sich schon in Erregung aufrichten wollte. Aber er hatte sich zu gut unter Kontrolle und konnte seinm Penis halt gebieten.
Dennoch blieb diese Reaktion Kirsten nicht verborgen, die weiterhin auf den gerade wieder verpackten Schwanz des alten Mannes starrte.
Kirsten zwang sich den Blick von seinm Gemächt abzuwenden und den Mann anzusehen.
Er kam freundlich lächelnd auf sie zu und reichte ihr sein rechte Hand zum Gruß.
Ohne sich nur Anzeichen des Unbehagens über diese Situation anmerken zu lassen, oder Kirsten spüren zu lassen, dass sie einn Fehler begangen hatte, einach so in die Männer umkleide r zu rauschen, sagte er zu ihr: „ Hallo, ich heiße Herr Schmidt, ich bin euer neuer Schwimmtrainer! Du bist aber ganz schön spät dran, ich gehe schon mal raus zu den anderen und du kannst dich ja hier rasch umziehen. Außer mir dürfte kein Mann mehr hier auf dem Gelände sein. Also kannst du ruhig die Männerumkleide benutzen.”Dabei zwinkerte er ihr freundlich und etwas verschmitzt zu.
Kirsten atmete erst einmal tief durch, nachdem die Tür sich hinter Herrn Schmidt geschlossen hatte. Sie zitterte am ganzen Körper vor Aufregung. Oder war es Erregung?
Langsam erholte sich von dem Schreck. Rasch begann sie sich umzuziehen. Als sie ihren String auszog, merkte sie, wie feucht sie zwischen ihren Beinn geworden war. Langsam fuhr sie sich durch ihren noch leicht behaarte, aber kurz geschorene Spalte. Sie hatte sich nur die Bikini Region vollständig rasiert, der Rest war noch mit kurzem, blondem Haar bedeckt. Sie zitterte, als sie über ihren Kitzler fuhr und stöhnte leicht auf.
“Lass das!” sagte sie zu sich selbst, “der Mann könnte d Großvater sein!”
Sie riss sich zusammen, was ihr sehr schwer fiehl, zog sich ihren Trainingsbadeanzug an und ging zu den anderen an das Schwimmbecken nach draußen.
Als Kirsten an das Becken kam und sich zu den anderen Mädchen stellte, war sie immer noch innerlich total aufgewühlt. Sie befürchtete, dass sie einn roten Kopf haben könnte und alle ihr ansehen würden, was gerade passiert war. Aber niemand schien etwas zu bemerken. Und Herr Schmidt verhielt sich professionell. Nichts in seinn Äusserungen oder in dem Verhalten gegenüber Kirsten deutete daraufhin, dass sie ihm gerade in all seinr Männlichkeit, so wie Gott ihn schuf gegenübergestanden hatte.
Nachdem er sich kurz vorgestellt hatte und paar leitende Worte zu ihnen gesagt hatte begann er mit dem Training.
Das Schwimmen tat Kirsten gut. Vom kalten Wasser kühlte sich ihr aufgeheiztes Gemüt etwas und die körperliche Anstrengung lenkte sie ab. Dennoch erwischte sie sich immer wieder dabei, dass sie in den kurzen Verschnaufpausen auf die Beule in der Badehose des Trainers starrte, sehr bemüht es niemand anderes merken zu lassen. Dass auch Herr Schmidt immer wieder auf Kirstens festen Po und ihre wirklich großen, schönen Brüste blickte, fiel ihr dabei nicht auf.
Am Ende des Trainings verabschiedete Herr Schmidt sein Schülerinnen. “Kommt gut nach Hause. Bis zum nächsten Mal! Ich werde hier noch klar Schiff machen.” Dabei lächelte er freundlich und zwinckerte Kirsten von den anderen unbemerkt zu.
Kirsten wurde rot und ihr Puls raste.
Die Mädchen duschten und gingen zu ihren Fahrrädern. Auf dem Weg sahen sie Herrn Schmidt, der gerade auf dem Weg in die Männerumkleide war. Er winkte ihnen nochmals zum Abschied.
An den Fahrrädern angekommen mein Kirsten noch bischen Smalltalk. Der neue Trainer kam bei allen gut an. Sie stimmte ihnen zu, hütete sich aber davor irgendetwas von den Geschehnissen vor dem Training preiszugeben.
Mädchen sprach sie auf ihre Kleidung an, und sie erzählte ihr von dem Platten Reifen. “Oh mann, dass ist echt Mist, hatte ich auch schon!” bekam sie zur Antwort. “Also dann, bis zum nächsten mal!” Verabschiedeten sie sich.
Als Kirsten ihr Fahrrad aufschließen wollte, bemerkte sie , dass sie ihren Schlüssel wohl im Schwimmbad vergessen hatte.
“Oh mann, dass passt ja mal wieder!” beschwerte sie sich über ihre eigene Dummheit. “Fahrt ihr schon mal! Ich muss noch mal r ! Tschüs!”
Die anderen fuhren los und Kirsten ging allein wieder ins Schwimmbad zurück.
Sie wusste ziemlich genau, wo sie ihren Schlüssel finden würde. Sie hatte ihn in der Männerumkleide auf der Bank neben den Nasszellen liegenlassen, bevor sie zum Schwimmen rausgegangen war.
Vor der Männerumkleide klopfte sie zögerlich an die Tür. Sie wollte Herrn Schmidt nicht wieder überraschen. Er sollte ja kein falsche Vorstellung von ihr bekommen.
Auch wenn sie gerne nochmal seinn Penis angesehen hätte, das musste sie sich gestehen. Dieses große Teil des so viel älteren Mannes übte ein bisher unbekannte Faszination auf sie aus. Es ließ sie sogar darüber hinwegsehen, dass Herr Schmidt nicht wirklich der hübscheste war und dazu noch sehr behaart, was eigentlich nicht ihrem Männerbild entsprach, sofern sie überhaupt s hatte.
Auf jedenfall interessierte sie sich nicht die Bohne für die Jungs in ihrem Alter. Die waren ihr alle viel zu unreif und blöde. Andererseits hatte sie mit der Entwicklung ihres überaus ansehnlichen Körpers auch ein sehr ausgeprägte sexuelle Lust entwickelt, die sie aber ausschließlich selbst befriedigte. Sie war immer noch Jungfrau, streichelte aber gerne ihre klein Freundin abends im Bett,bevor sie schlief. In den Situationen dein sie dann oft daran, wie es wohl sein würde wenn das erste Mal männliches Glied in sie drang. Ob es weh tun würde, wenn ihr Jungfernhäutchen riss? Wie es sich wohl anfühlt, wenn dickes heißes Gerät sich in ihrer Muschi hin und her bewegte? Bei diesem Gedanken bekam sie jedes Mal sehr schnell einn befriedigenden Orgasmus.
Und jetzt hatte sie endlich zum ersten Mal das Glied eins richtigen Mannes zu Gesicht bekommen. Nicht das eins dieser Milch *s aus ihrer Klasse. Sondern das eins dominanten, selbstbewussten und erfahrenen Mannes.
Vielleicht mein das auch den Reiz aus, den Kirsten momentan verspürte.
Kirsten klopfte erneut zaghaft an die Tür der Männerumkleide. Als niemand antwortete öffnete sie langsam die Tür.
Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. In der Umkleidekabine lag noch die Kleidung von Herrn Schmidt sowie sein Badesachen. Und neben der Tür zur Dusche erkannte sie ihren Schlüssel auf der Bank liegen. Aus der Dusche hörte sie das Rauschen des Wassers. Leise ging sie in Richtung des Nassbereiches. “Du holst nur schnell deinn Schlüssel und dann nichts wie raus!” Dein sie bei sich. “Herr Schmidt soll dich ja nicht für ein Spannerin halten.”
Als sie aber direkt neben der Duschtüre stand, die nur leicht angelehnt war, hörte sie neben dem Rauschen der Dusche gedämpftes männliches Stöhnen. Ihr Mund wurde trocken. Obwohl alles in ihr sagte, dass es besser wäre einach zu verschwinden, siegte ihre Neugier.
Mit zittrigen Händen und schnellem Atem lugte sie vorsichtig um die Ecke. Von hier aus konnte sie den ganzen Duschraum sehen. Es war so ein typische Sammeldusche. rechteckiger Raum vollständig gefliest mit mehreren auf beiden Seiten der Längswände gelassenen Duschköpfen und in der Mitte den dazugehörigen Wasserabläufen.
Unter einr der Duschen stand Herr Schmidt.
Kirsten hielt den Atem an.
Ihr Trainer hatte sein Augen geschlossen und sein rechte Hand fest um seinn steifen Penis geschlossen. Er hatte ein riesige Erektion und mit Sicherheit den größten Schwanz, den Kirsten sich in ihren feuchtesten Träumen nur vorstellen konnte. Mit schnellen Bewegungen wichste er sein Glied.
Kirsten war fasziniert von diesem Anblick, und bemerkte, wie sie sofort feucht wurde. Sie atmete schnell und flach vor Erregung, während sie Herrn Schmidt weiter beobeinte. Er stöhnte und sie hörte, wie er zu sich sprach während er die Augen weiter geschlossen hielt.
“Hmmm! Oh, ja du kleins Luder! Zeig mir dein Pr titten! Hmm! Ja! Knete sie für mich und streichle dein steifen Nippel! Jaaa, genau so! Gott, was bist du für ein geile Sau!”
Sein Worte liessen Kirsten nicht unberührt. heisser Schauer durchlief ihren Körper.
Luder, Pr titten, geile Sau…so würden die Jungs in ihrer Klasse nie zu einm Mädchen sprechen…und wenn, würde sie sie nur auslachen. Aber aus dem Mund dieses Mannes klangen die Worte erregend.
Kirsten fuhr unbewusst mit ihrer rechten Hand unter den Saum ihrer Hotpants und ihres Höschens. Langsam begann auch sie sich bei diesem Anblick zu streicheln. Ihre klein Freundin war bereits wahnsinnig feucht und sie fuhr immer schneller mit ihrem Zeigefinger über ihren emfpindlichen Lustknopf.
Herr Schmidt sprach weiter zu sich selbst, während er immer schneller seinn harten Schwanz bearbeitete.
“Gut! Und jetzt zieh schön mal dein Hotpants runter! Hmmmm! Und jetzt deinn Slip! Genau so! Jaaaaa! Dein Möse ist ja blank rasiert, wie geil! Ich wusste doch, dass du ein klein Drecksau bist! Du hast aber auch ein süßes junges Fötzchen!”
Kirsten spürte wie sie immer feuchter wurde.
“Jetzt bück dich nach vorne, damit ich deinn knackigen Teeniearsch betreinn kann!” Fantasierte Herr Schmidt weiter. “Wie geil dabei dein dicken Titten jetzt wippen! Und jetzt zieh schön dein Arschbacken auseinander, damit ich d geiles Fickloch und d Arschfötzchen sehen kann!”
Herr Schmidt wichste bei seinn Worten immer schneller und sein Atem ging stoßweise! Offensichtlich war er bei der Vorstellung an diese Person extrem erregt!
Er bearbeitete hingebungsvoll seinn sehr langen und dicken Schwanz.
Kirsten rieb ihre Spalte immer schneller.
Ihr Trainer redete weiter mit immer noch verschlossenen Augen.
“Ihr Teenies seid doch alle versaute geile Fickluder! Kirsten, als ich dich das erste mal heute in der Umkleide sah,da wusste ich sofort, dass du auch so geiles Fickstück bist!”
Kirsten konnte einn Schrei vor Überraschung gerade noch unterdrücken
Herr Schmidt dein beim masturbieren an Sie!
Sie sollte eigentlich entrüstet sein, dein sie. Wie er sie titulierte: Fickstück, Luder, klein Drecksau!
Aber entgegen ihrer Entrüstung, wurde sie immer geiler. Die Worte des Trainers schienen bei ihr irgend einn Nerv zu treffen. Es törnte sie merkwürdigerweise wahnsinnig an, den alten Mann so sprechen zu hören. Und das Bewusstsein, dass er dabei auch noch ihr Bild vor Augen hatte, erregte sie noch zusätzlich.
Sie rieb ihre rechte Hand nur immer schneller über ihre mittlerweile klatschnasse Muschi.
Auch ihr Atem ging immer schneller. Sie näherte sich einm Orgasmus.
Sie sah, dass sich das Gesicht von Herrn Schmidt angespannt verzerrte. Offensichtlich schien auch eher kurz vorm abspritzen zu sein.
Sie hörte ih Sagen ” Jaaa! Kirsten ich Spritz gleich ab! Dreh dich zu mir um und mach deinn hübschen Mund auf, damit ich dir alles ins Gesicht in den Mund und auf dein dicken Titten spritzen kann! Ohh jaaaa!”
Unter lautem stöhnen, spritzten Unmengen von weißem Sperma aus seinm dicken Riemen! Er wichste ruckartig weiter und mit jedem mal schossen weitere dicke, sahnige Striemen seins Spermas heraus.
Bei der Vorstellung, dass all dies auf Kirstens Körper landen sollte, explodierte auch sie in einm bisher unbekannt starken Orgasmus. Dabei konnte sie ihre Gefühle nicht mehr unterdrücken und stöhnte laut los.
Das Stöhnen konnte Herr Schmidt gar nicht überhören. Er öffnete die Augen und sah Kirsten direkt ins Gesicht, die noch total erregt von ihrem Orgasmus mit ihrer rechten Hand in ihrer Hose weiter an sich rumfingerte.
Kirsten erschrak zutiefst. Sie sah noch, wie Herr Schmidt sie mit einm schwer zu deutenden Grinsen anlächelte, drehte sich um, schnappte sich ihren Schlüssel und rannte so schnell sie konnte zu ihrem Fahrrad. Sie schloss auf und fuhr so schnell sie konnte, ohne zurückzublicken nach Hause. Auf dem Heimweg schwirrten die wildesten Gedanken durch ihren Kopf.
Zu Hause angekommen schnappte sie sich etwas zu Essen, etwas zu Trinken, sagte ihren Eltern, dass sie erschöpft sei und früh ins Bett wolle und verschwand in ihrem Zimmer.
“Wie war der neue Trainer?” rief ihre Mutter hinterher. “Gut!” antwortete sie knapp und schloss ihre Zimmertür.
Hier konnte sie zunächst alles was heute Abend passiert war noch einmal Revue passieren lassen.
“Gott, Kirsten, was hast du da für einn Mist gebaut!” sagte sie leise zu sich. Sie befürchtete, dass Herr Schmidt sie wegen unbefugten Betretens der Männerumkleide und “Spannens” anschwärzen könnte. Wahrsch lich aber eher nicht, dein sie, denn schließlich hatte er ja ganz offensichtlich zu den Gedanken an Sie masturbiert. Also hatte sie sch bar einn gewissen einluss auf ihn.
Allerdings musste sie sich gestehen, dass auch sie sich sehr von ihm angezogen fühlte.
Die ganze Situation brein sie sehr durcheinander.
Kirsten aß ein Kl igkeit und begann sich auszuziehen.
Splitternackt stand sie vor dem Spiegel und betreinte sich selbst. Ihre Brüste waren zwar ehr groß aber trotzdem standen sie makellos und perfekt gewölbt nach vorne. Ihre Nippel waren von kleinn, hellen Warzehöfen umgeben und schauten leicht nach oben. Es waren keinrlei Zeichen der Schwerkraft zu sehen, dein sie. Dann betreinte sie den kurz geschoren Flaum über ihrer jungfräulichen Möse. Sie erinnerte sich an die Worte von Herrn Schmidt. Er hatte sie sich mit einr rasierten Muschi vorgestellt. Vielleicht, dein sie, würde sie es ja mal ausprobieren. Könnte ja wirklich ganz nett aussehen. Außerdem wussten Sie, dass viele Männer darauf standen, wenn kein Härchen mehr an der intimsten Stelle der Frau zu finden war.
Diese Gefühle, die sie auf einmal hatte, hatte Sie noch nie in ihrem Leben gespürt. Sie überlegte, worin die besondere Anziehungskraft des älteren Mannes auf sie liegen würde.
Nur, dass er einn dicken Schwanz hatte kommte ja nicht alles sein. Wobei sich gestehen musste das sie sein mächtiges Glied sehr be druckend fand.
Sie hatte ige ihrer Freundinnen gehört, die sich über die zu kleinn Penis ihrer männlichen Bekanntschaften lustig gemein hatten und meinten , dass sie nichts beim Verkehr gespürt hätten. Insofern schien die Größe doch ein Rolle zu spielen. Wahrsch lich, dein sie , waren die Jungs aber einach nur zu unerfahren gewesen und wussten mit ihrem Glied einach noch nichts anzufangen. Also schien sie vielleicht mehr von der Erfahrung und der dominanten Art sowie der großen und kräftigen Statur des Trainers angezogen zu sein.
Kirsten war bis auf ihre großen Brüste eher zierlich gebaut. Sie hatte einn kleinn festen Po, leicht gerundete Hüften und schlanke Bein. Sie war lediglich *0cm Groß und wog gerade mal 50 Kilo womit sie sich sehr wohl fühlte. Sie stellte sich vor, dass vielleicht der große Mann, Herr Schmidt war bestimmt 190cm goß und wog um die 100Kg , ihr das Gefühl von Schutz geben würde und sie sich desshalb auch so sexuell zu ihm hingezogen fühlte.
Sie atmete tief durch, schloss die Augen und versuchte sich zu entspannen und etwas runter zu kommen. Aber kaum hatte sie die Augen geschlossen, sah sie schon wieder seinn rasierten Penis vor sich. So haarlos wirkte er sehr imposant.
Warum es eigentlich nicht auch mal ausprobieren dein sie. Und entschied sich dafür jetzt ihre Scham zu enthaaren.
Sie legte sich Handtuch um den nackten Körper und ging aus ihrem Zimmer in ihr Bad.
Dort betreinte sie noch einmal den kurzen Flaum über ihrem Venushügel und nahm sich Rasierer. Sie schäumte ihre Schambehaarung intensiv um sich dann gründlich und bis auf das letzte Haar ganz blank zu rasieren. Die Schaumreste spülte sie mit dem warmen Strahl der Duschbrause ab wobei sie leicht auch ihren Kitzler massierte.
Es fühlte sich unheimlich gut an, den warmen Strahl auf ihrer jetzt rasierten Möse zu spüren und sie wurde schon wieder erregt. ein wohlige Wärme fuhr durch ihren Unterleib.
Sie band sich wieder ihr Handtuch um und ging zurück in ihr Zimmer. Da es schon sehr spät geworden war legte sie sich in ihr Bett, allerdings nicht ohne sich noch einmal komplett in ihrer Nacktheit im Spiegel betreint zu haben. Was sie sah gefiel dir außerordentlich gut.
Sie fand ihre nackte Muschi sehr sexy. Auf ihrer spiegelglatten Teenagerhaut kein ziges Härchen zu sehen war überraschend schön. Ihre wohlgeformten Schamlippen schlossen sich ohne dass ihre inneren Lippen zu sehen gewesen wären.
Da es draußen schön warm war und sie sich in ihrer Nacktheit so gut gefiel, entschloss sie sich in dieser nein ohne Pyjama zu schlafen.
Als sie im Bett lag hatte sie schon wieder Bilder des großen Schwanzes von Herrn Schmidt vor ihrem inneren Auge und sah erneut zu, wie er ihn in der Dusche bearbeitete.
Unwillkürlich fuhr ihre Hand zwischen ihre Schenkel und sie begann sich zu streicheln. Vor ihren Augen sah sie die dicke Eichel und den von dicken Venen besetzten, langen Prügel ihres neuen Trainers. Sie begann wohlig zu stöhnen während sie sich ihren Lustknopf streichelte. “Oh Herr Schmidt, Ihr Schwanz ist so groß! Ich wünschte er würde in mich eindringen!” flüsterte sie zu sich selbst. Es dauerte nicht lange und sie bekam einn befriedigenden, schönen Orgasmus und schlief .
In der nein hatte Kirsten einn merkwürdigen Traum.
In ihrem Traum Lag sie in der Männerdusche des Schwimmbades. Sie war splitternackt. Um sie herum standen unzählige Männer. Sie konnte die Gesichter der Männer nicht erkennen. Aber nach ihren Körpern zu urteilen die alle durchweg kräftiger, untersetzt, zum Teil dickbäuchig und haarig waren, schien es ihr, dass alles ältere Männer sein mussten. Auch diese waren alle nackt. Und hatten ausnahmslos steife Penisse. Ihre Schwänze waren teilweise so groß wie der von Herrn Schmidt. Allerdings waren ige etwas kleinr, beharrter,manche mit und manche ohne Vorhaut. Kirsten lag genau in der Mitte des Raumes und die Männer standen im Kreis um sie herum.
Sie hörte Männerstimmen zu ihr sprechen. Sie titulierten sie mit Obszönitäten, ähnlich wie Herr Schmidt es in seinr Wichsphantasie getan hatte.
Sie bezeichneten sie als klein Schlampe, Luder, Teeniemöse, geiles Fickloch, schwanzgeiles Fötzchen, Teeniehure und ähnliches. In ihrem Traum hatten diese Worte wieder ein sehr erregende Wirkung auf sie. Sie fühlte sich zwar etwas gedemütigt, das sie so auf ihre Sexualität reduziert wurde, aber die Vorstellung, dass all die Männer sie geil fanden und sie so ungeschützt vor ihnen lag mein sie ungemein an.
Kirsten räkelte sich zwischen ihnen mit weit aufgespreizten Beinn, so dass jeder ihre glatt rasierte Teeniemöse gut sehen konnte. Mit der einn Hand knetete und streichelte sie ihre großen Brüste, während sie mit der anderen der feuchtes Loch rieb. Auf Verlangen der Männer zog sie ihre Schamlippen weit auseinander, nahm ihre Bein weit nach hinten und spreizte ihre Arschbacken um auch einn Blick auf ihr geiles Pololoch preiszugeben.
Dann hörte sie die Stimme von Herrn Schmidt die zu den Männern sprach:” Und jetzt wichst das geile Luder richtig voll!” Und zu Kirsten gewandt sagte er: “Du willst doch ihren Saft, oder? Wenn ja dann sag es!”
“Oh ja!” antwortete Kirsten in ihrem Traum und zu den unbekannten Männern gewandt “gebt mir euren Saft!” Dabei wand sie sich vor Geilheit auf dem Boden der Dusche. Das ließen sich die Männer nicht einmal sagen. Nacheinander traten sie vor Kirsten und und spritzten ihren heißen Saft auf sie. Es mussten so circa *ein20 Männer in diesem Raum gewesen sein. Und alle spritzten ihren teilweise dicken, klebrigen, teilweise flüssigen Samen auf sie ab.
Sie hatte das Gefühl über und über mit Sperma bedeckt zu sein. Es war überall, in ihren Haaren, ihrem Gesicht, auf ihren Lippen, auf ihren Titten ihrem Bauch, auf ihren Schenkeln und natürlich auf ihrer rasierten Fotze. Wild stöhnend verrieb sie das Sperma mit ihren Händen auf ihrem Körper und ihrer Fotze, die total mit dem Geilsaft der Männer zugerotzt war. Dann begann sie ihre Möse zu einm erneuten Orgasmus zu reiben. So angeheizt von den Worten der Männer und total aufgegeilt von der Situation als Wichsvorlage benutzt zu werden, kam sie schon nach Sekunden mit einm lauten Lustschrei.
Noch während sie im Traum ihren Orgasmus erlebte, wein Kirsten auf.
Sie war vollkommen verwirrt. Woher kame nur dieser merkwürdige Traum? War sie wirklich so ein perverse Schlampe? Sie wollte es nicht, war aber total angetörnt von dem gerade geträumten.
Ihre Hand wanderte zwischen ihre Bein und sie merkte dass sie klatschnass vor Erregung war. Schon wieder musste sie ihrer Lust nachgeben und rieb sich ihre Spalte bis sie erneut kam.
Dann fiel sie in einm tiefen traumlosen Schlaf und erwein erst am nächsten Morgen als der Wecker klingelte.
Vom ersten Teil hätte ich mir mehr versprochen und habe keine Lust wertei zu lesen… Sorry, aber den Teil hättest du aufregender gestalten können!