Kinobesuch mit Folgen

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Es passierte am letzten Wochenende, genauer gesagt am Samstag. Meine Freundin Marina und ich hatten eine anstrengende Woche hinter uns. Bei mir auf der Arbeit herrschte seit Wochen das reine Chaos, begleitet von kräftezehrendem Stress. Auch Marina hatte es nicht leicht gehabt. Daher beschlossen wir, das Wochenende ganz ruhig zu verbringen. Nach einer kurzen Beratung stand fest, dass wir uns einen Film im Kino anschauen und den Abend danach gemütlich ausklingen lassen wollten.
Als es Zeit war aufzubrechen und wir uns gerade die Jacke anzogen, um die Wohnung Richtung Multiplex zu verlassen, klingelte mein Handy. Ich schaute auf das Display und sah den Namen meines besten Freundes, Thomas. Ich nahm das Gespräch an, während Marina sich ihre Schuhe anzog.
»Hallo altes Haus«, begrüßte ich meinen Freund.
»Hey Ralf. Alles Fit im Schritt?«, fragte Thomas in seiner üblichen, lockeren Art.
»Thomas, was gibt’s? Ich habe nicht viel Zeit. Marina und ich sind gerade auf dem Sprung und müssen uns ein wenig beeilen.«
»Was habt ihr denn so Wichtiges vor?«, fragte Thomas neugierig.
Ich überlegte kurz, ob ich Thomas von unseren Plänen erzählen sollte. Schließlich entschied ich mich, ihm davon zu berichten. »Wir wollten uns einen Film im Kino anschauen und dann den Abend gemütlich
ausklingen lassen.«
»Klingt gut! Was wäre, wenn Birgit und ich euch begleiten würden?«, schlug Thomas spontan vor.
Die Idee überraschte mich zunächst, aber ich wusste, dass Marina und Birgit sich gut verstanden. Nach einem kurzen Blick zu Marina, der ein zustimmendes Nicken zur Folge hatte, antwortete ich: »Das klingt großartig, Thomas! Marina und ich würden uns freuen, wenn ihr mitkommen würdet.«
»Perfekt! Wir sehen uns dann gleich im Kino.«
Nachdem ich das Gespräch beendet hatte, machten Marina und ich uns auf den Weg zum Multiplex. Vor dem Kino trafen wir auf Thomas und Birgit. Nach einer kurzen, aber herzlichen Begrüßung entschieden wir uns für einen spannenden Actionfilm.
Nachdem der letzte aufregende Filmabschnitt im Kino zu Ende gegangen war und die bunten Lichter des Kinosaals langsam verblassten, verließen wir das Gebäude und betraten die belebte Straße. Eine angenehme Abendbrise streichelte sanft unsere Gesichter, als wir uns überlegten, wie wir den restlichen Abend gestalten sollten.
Die Straßen waren noch lebhaft, aber nicht mehr so überfüllt wie zuvor, was uns die Möglichkeit gab, in Ruhe zu überlegen. In meinem Kopf formte sich der Gedanke, den Abend in einer der gemütlichen Cocktailbars zu verbringen, die die Stadt zu bieten hatte. Diese Idee schien auch Marina zu gefallen, denn sie nickte zustimmend, als ich den Vorschlag machte.
Ich wandte mich an Thomas und Birgit, die uns begleitet hatten, und fragte: »Was haltet ihr davon, noch einen Cocktail zu trinken?«
Thomas’ Augen leuchteten auf, und ein breites Grinsen erschien auf seinem Gesicht. Er schien von der Idee begeistert zu sein. Birgit hingegen zögerte und erklärte dann: »Ich weiß nicht, Ralf. Ich muss morgen früh aufstehen. Ich arbeite im Krankenhaus und habe Frühdienst.«
Ich nickte verständnisvoll, während ich mir bewusst machte, wie anstrengend ein Frühdienst sein konnte. »Das ist völlig verständlich, Birgit. Du solltest dich ausruhen, um fit für morgen zu sein.«
Birgit schaute Thomas an und lächelte liebevoll. »Aber du könntest trotzdem mitgehen, Thomas. Es wäre schade, den Abend schon so früh zu beenden.«
Thomas drehte sich zu mir um und grinste breit. »Ich denke, ich nehme das Angebot an. Wir sehen uns morgen, Birgit.«
Mit dieser Vereinbarung machten Marina, Thomas und ich uns auf den Weg zu einer nahe gelegenen Cocktailbar. Die Straßenlichter warfen sanfte Schatten auf den Bürgersteig, während wir uns durch die ruhigeren Straßen bewegten. Die Bar, die wir schließlich erreichten, strahlte eine einladende Atmosphäre aus, und wir fanden einen gemütlichen Platz in einer Nische, um unsere Getränke zu bestellen.
Der Kellner brachte uns eine Karte mit einer Fülle von köstlichen Cocktailkreationen, und wir nahmen uns die Zeit, unsere Favoriten auszuwählen. Während wir unsere Getränke genossen, begannen wir, uns über allerlei Themen zu unterhalten. Wir sprachen über unsere Träume und Hoffnungen, über vergangene Abenteuer und zukünftige Pläne.
Die Stunden vergingen wie im Flug, während wir in der warmen Atmosphäre der Bar verweilten. Es war eine wundervolle Gelegenheit, sich zu entspannen und die Gesellschaft von guten Freunden zu genießen. Trotz der Hektik des Alltags fanden wir einen Moment der Ruhe und des Glücks inmitten des nächtlichen Treibens der Stadt.
Als wir in der gemütlichen Atmosphäre der Cocktailbar saßen und unsere Getränke genossen, bemerkte ich langsam, wie der Alkohol seine Wirkung auf uns alle zu entfalten schien. Die Gespräche wurden lockerer, die Lacher häufiger und die Stimmung insgesamt entspannter. Es war, als ob sich eine unsichtbare Barriere zwischen uns gelöst hätte, und wir begannen, uns noch offener und ehrlicher auszutauschen.
Ich schaute abwechselnd zu Marina und Thomas und spürte, wie in mir eine Idee langsam Gestalt annahm. Eine Idee, die schon lange in meinen Gedanken herumgespukt hatte, aber die ich nie zuvor auszusprechen gewagt hatte. Doch jetzt schien die Zeit gekommen zu sein, diese Fantasie in die Realität umzusetzen.
Mit einem vorsichtigen Lächeln wandte ich mich an Marina und Thomas. »Was haltet ihr davon, wenn wir noch einen Absacker bei uns zu Hause trinken?«, schlug ich vor. »Dort können wir in Ruhe weiterreden, und der Abend ist noch nicht vorbei.«
Marina und Thomas sahen sich kurz an, bevor sie zustimmten. »Das klingt nach einer großartigen Idee«, sagte Marina mit einem strahlenden Lächeln.
»Ja, warum nicht?«, stimmte auch Thomas zu, offensichtlich begeistert von der Vorstellung, den Abend noch weiter zu verlängern.
Ein Gefühl der Erleichterung durchströmte mich, als ich merkte, dass mein Vorschlag auf Zustimmung gestoßen war. Gemeinsam verließen wir die Cocktailbar und begaben uns auf den kurzen Spaziergang zu unserer Wohnung.
Unterwegs genossen wir die Stille der Nacht, die nur vom leisen Plätschern eines entfernten Springbrunnens unterbrochen wurde. Es war, als ob die Welt für einen Moment stillstand, und wir die einzigen Menschen auf der Welt waren.
Als wir schließlich in der Wohnung ankamen, fühlte ich eine gewisse Aufregung in mir aufsteigen. Wir
setzten uns auf das Sofa und ließen uns von der Gemütlichkeit des Raumes umhüllen. Die Gespräche wurden intensiver, die Lacher lauter, und ich spürte, wie sich eine Vertrautheit zwischen uns allen ausbreitete.
Es lag eine verheißungsvolle Spannung in der Luft, die die Atmosphäre elektrisierte. Während wir auf dem Sofa saßen und uns unterhielten, bemerkte ich, wie die Blicke von Marina zu mir immer intensiver wurden. Eine unsichtbare Anziehungskraft schien uns beide zu umgeben, und ich spürte, wie mein Herz schneller zu schlagen begann. Dieser Blick war mir wohl vertraut.
Als Thomas kurz zur Toilette verschwand, sahen Marina und ich uns tief in die Augen und ein leises Lächeln spielte um unsere Lippen. Ohne ein Wort zu sagen, zogen wir uns langsam näher und unsere Lippen trafen sich in einem leidenschaftlichen Kuss. Es war, als ob die Welt um uns herum für einen Moment verschwand, und wir uns nur aufeinander konzentrierten. Ich konnte die süße des Cocktails schmecken, den Marina am Abend getrunken hatte, während meine Zunge ihre Zungenspitze umtanzte und versuchte ihren Mundraum zu erforschen.
Als Thomas zurückkehrte und sich in den Sessel gegenüber vom Sofa setzte, bemerkte ich seinen Blick, der auf uns ruhte. Doch anstatt etwas zu sagen, blieb er still und beobachtete uns mit einem geheimnisvollen Lächeln auf den Lippen. Es war, als ob er verstand, was zwischen Marina und mir vorging, und er genoss es, uns zuzusehen.
Unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher, unsere Berührungen immer intensiver. Wir schienen die Welt um uns herum komplett zu vergessen, während wir uns in einem Rausch der Leidenschaft verloren. Die Spannung zwischen uns war zum Greifen nah, und ich spürte, wie mein Verlangen nach Marina mit jedem Moment wuchs.
Thomas saß still da und beobachtete uns mit einem Ausdruck der Zufriedenheit auf seinem Gesicht.
Ich merkte meine Erregung, da mein Schwanz zu wenig Platz in der Jeans hatte. Ich erkundete mit meinen Händen den Körper meiner Freundin. Ich strich über ihren Pulli und konnte durch den Stoff die aufgerichteten, harten Brustwarzen spüren. Ich merkte wie sich gleichzeitig ihre Hand auf meinen Schritt legte und mit leichtem Druck meine pralle Latte massierte. Unsere Küsse wurden noch intensiver, während ich meine Hand in ihren Schritt führte. Ich konnte durch ihre Hose, die wärme spüren, die von ihrem Zentrum ausging. Als ich begann an dem Knopf ihrer Hose zu fingern um diese zu öffnen, griff sie nach meiner Hand und zog sie von der Hose weg.
»Das geht nicht. Wir sind nicht alleine«, sagte Marina schwer atmend.
Nun meldete sich zum ersten Mal Thomas zu Wort, seit er von der Toilette zurück war. »Lasst euch von mir nicht stören. Ich genieße, was ich sehe.«
Durch diese Worte angespornt legte ich Marina den Zeigefinger auf den Mund und sagte: »Hörst du. Wir sollen uns nicht stören lassen.«
Marina wollte gerade widersprechen, doch ich verschloss ihren Mund, indem ich sie wild küsste. Erst spürte ich noch ihren Widerstand. Ihr Körper war steif und angespannt. Doch nach wenigen Augenblicken entspannte sie sich und erwiderte den Kuss mit gleicher Intensität.
Nun sah ich mich meinem Ziel immer näher und griff nach dem Bund von Marinas Pulli und zog ihr das Kleidungsstück über den Kopf. »Wir können ni…«, wollte sie gerade protestieren, doch ich verschloß wieder ihren Mund mit meinem. Nun versuchte ich ihren BH zu öffnen, was mir nicht gelang. Doch Marina war inzwischen so erregt, dass sie nach hinten zu dem Verschluss griff und mit einem geschickten Handgriff das edle Teil öffnete. Der BH glitt nach unten und es kamen ihre wunderbar geformten Brüste zum Vorschein. Ein Blick zu Thomas zeigte mir, dass ihm gefiel, was er sah. Ich zögerte nicht lange und widmete mich den nun befreiten Schönheiten und begann mit meiner Zunge abwechselnd mit beiden Brustwarzen zu spielen und an ihnen zu saugen. Während meine Hände die Brüste umfassten und diese leicht anhoben.
Marina legte den Kopf in den Nacken und genoss hörbar, was ich mit ihren Titten anstellte. Nun wollte ich da weitermachen, wo ich vor wenigen Augenblicken so rüde unterbrochen wurde. Ich öffnete die Hose von Marina und zog sie langsam nach unten über ihre Knie. Dann stand ich auf, griff nach den Hosenbeinen und zog ihr die Hose vollständig aus. Ich schmiss sie einfach hinter mich auf den Boden.
Martina griff nun ihrerseits nach meiner Hose, öffnete sie und ließ sie an meinen Beinen heruntergleiten. Der nächste Griff galt meiner Unterhose. Als sie diese nach unten schob, schwang ihr mein steifer Schwanz entgegen. Sie griff danach und zog mich ein wenig zu ihr hin, damit sie besser mit ihrem Mund darankam. Ich sah, wie ihre Zunge über meine Eichel leckte und dabei den Tropfen, der aus der Eichelspitze gelaufen war gierig aufnahm. Sie drückte meinen Schwanz nach oben und ließ dann die Zunge von der Wurzel über den Schaft an der Unterseite meines Gliedes bis zur Eichel gleiten. Nun nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Erst nur die Spitze. Dann begann sie zu saugen und mein bestes Stück verschwand ganz langsam komplett in ihrem Mund. Ich konnte ihre Lippen eng an der Wurzel und meinem Hodensack spüren.
Ich blickte kurz zu Thomas, weil ich wissen wollte, ob ihm gefiel, was er sah. Das es ihm gefiel, erkannte
ich sofort. Denn auch er hatte seinen Schwanz aus der Gefangenschaft befreit und wichste sein mächtiges Teil mit der rechten Hand. Ich hatte Thomas zwar nach dem Sport schon nackt gesehen. Aber mir war nie aufgefallen, dass er ein so gewaltiges Teil hatte.
Doch nun konnte ich so nicht weiter machen. Die Geilheit war so groß, dass ich mich Marina entziehen musste, sonst hätte ich schon jetzt in ihrem Mund abgespritzt.
Stattdessen ging ich in die Knie, griff nach Marinas Schlüpfer und zog ihr diesen aus. Ich konnte Schleimspuren an der Innenseite des Schlüpfers erkennen. Ich drückte die Knie von meiner Freundin auseinander und bekam nun den freien Blick auf ihre feuchte Muschi. Ich konnte mich nicht bremsen. Ich wollte sie schmecken. Also ging ich sofort mit meiner Zunge an die feuchte Spalte und leckte sie. Nach wenigen Augenblicken nahm ich meine Hände zur Hilfe und zog ihre Schamlippen auseinander um besser an den Kitzler zu kommen. Ich schlug mit der Zungenspitze intensiv gegen diesen Hotspot ihrer Lust. Ich hörte ihr Stöhnen, was aber nach wenigen Augenblicken verstummte. Ich blickte von ihrer Vagina auf und sah, dass Thomas sich zu uns gesellt hatte und sein Schwanz nun den Mund meiner Freundin fickte. Einen kurzen Augenblick machte sich Eifersucht in mir breit. Doch dann fand ich den Anblick, wie meine Freundin den Schwanz meines besten Freundes verwöhnte extrem erregend und geil. Mein eigener Schwanz pochte wie wild gegen meinen Bauch. Ich kümmerte mich weiter um die feuchte Muschi und hörte gleichzeitig wie Thomas lustvoll stöhnte und Marina intensive Sauggeräusche von sich gab.
Nach einigen Minuten hörte ich Marina fragen: »Sollen wir nicht lieber aufs Bett. Da ist es viel bequemer?«
Ohne eine Antwort abzuwarten, stand sie auf und griff nach unseren Schwänzen. So zog sie uns beide hinter sich her ins Schlafzimmer. Thomas wäre fast über seine, an den Beinen baumelnde Hose gestolpert und schüttelte diese auf dem Weg ab. Beide entledigten wir uns noch unserer T-Shirts, bevor wir uns zu Marina auf dem Bett gesellten.
Marina übernahm nun die Regie. Sie bedeutete Thomas, dass er sich vor ihr hinknien sollte. Dann ging sie selber erst auf die Knie und dann in die Hocke und begann wieder damit seinen Schwanz zu blasen. Mir streckte sie ihren herrlichen Hintern entgegen. Ich überlegte, sie weiter in dieser Position zu lecken, doch entschied mich dann, dass ich sie ficken wollte. Also nahm ich meinen Schwanz und führte ihn so, dass ich ihn zunächst über ihre Schamlippen gleiten ließ. Ganz leicht drang ich nur mit der Eichel in sie ein und konnte dann ihr Stöhnen vernehmen, obwohl sie den Schwanz von Thomas tief in ihrem Mund hatte.
Ich zog meinen Schwanz noch einmal aus ihr heraus und sah auf meiner Eichel ihre Feuchtigkeit. Also führte ich mein pochendes Teil wieder zu ihrer Möse und stieß in sie hinein. Ich glitt ohne Probleme in ihre enge, feuchte Höhle. Ich stieß sie kraftvoll von hinten. Bei jedem Stoß trieb ich sie nach vorne und den Schwanz von Thomas tiefer in ihren Mund.
Plötzlich sagte Thomas: »Stop!«
Marina und ich unterbrachen unser treiben und fragten uns, was passiert sein könnte, als Thomas fortfuhr. »Ich muss es wissen. Ralf und Marina. Es ist so geil. Aber darf ich Marina ficken? Ich will sie ficken. Ich bin so geil. Ich will meinen Schwanz in ihrem Loch versenken. Bitte. Darf ich?«
Marina schaute mich fragend an. Ich zuckte mit den Schultern. Ich hatte nichts dagegen. Hier ging es nicht um Gefühle. Hier ging es um die pure Lust. Geilheit. Triebe. Insofern war es für mich in Ordnung. Die Entscheidung musste aber Marina treffen. Denn Thomas wollte sie ficken.
Statt einer Antwort, sagte Marina zu Thomas: »Leg dich auf den Rücken. Ich werde DICH ficken. Aber küssen ist verboten.«
Thomas legte sich ohne ein Wort zu sagen auf den Rücken, sein Penis ragte im rechten Winkel gewaltig von ihm ab und zeigte zur Zimmerdecke. Marina setzte sich auf seinen großen Schwanz und ließ ihn
vollständig in ihre feuchte Fotze hinein gleiten. Nun begann sie ihn zu reiten.
Ich überlegte, was ich nun machen sollte und stellte mich dann breitbeinig über Thomas, so dass Marina gut mit ihrem Mund an meinen Schwanz dran kam. Doch Marina hatte andere Pläne mit meinem heißen, pochenden Teil.
Sie flüsterte stöhnend: »Ich will dich in meinem Arsch spüren. Ich will euch beide gleichzeitig in mir haben. Aber sei bitte vorsichtig.«
Also ging ich hinter Marina und drückte ihren Oberkörper sanft nach unten. Thomas nutzte die Gelegenheit und begann ihre Titten mit Händen und Mund zu erkunden. Ich führte meinen Schwanz zu ihrer Rosette und versuchte mit leichten Druck Anal einzudringen. Es wollte nicht so richtig gelingen. Ich merkte auch, dass der Druck bei Marina einen leichten Schmerz verursachte. Also ging ich schnell zum Nachttisch und holte die Gleitcreme heraus. Ich tropfte einige Tropfen auf den Hintern meiner Freundin und massierte mit dem Zeigefinger den Bereich rund um das Loch herum und versuchte dann mit dem Zeigefinger in sie einzudringen. Was auch ohne Probleme gelang. Während der ganzen Zeit steckte der Schwanz von Thomas unbeweglich in Marinas Möse. Nun versuchte ich wieder mit meinem Schwanz in sie einzudringen. Dieses Mal gelang es ohne Probleme. Als ich vollkommen in ihrem engen Arschloch versunken war, genoss ich die warme Enge und den Griff des Schließmuskels, der meinen Schwanz umschlossen hielt. Ich konnte den Schwanz von Thomas spüren, der von der anderen Seite an die Darmwand drückte. Nun wollte Thomas sich wieder bewegen. Was nicht so einfach war. Er und ich mussten erst einen Rhythmus finden, damit wir beide in Marina unseren Platz fanden. Wenn ich mich ein wenig herausbewegte, stieß Thomas in Marina hinein und umgekehrt. So fickten wir zusammen für einige Minuten meine Freundin. Bis sie sagte, dass sie nicht mehr könne und sie nun unsere beiden Schwänze gleichzeitig verwöhnen möchte.
Sie setzte sich auf die Bettkannte, Thomas stellte sich links und ich rechts von ihr hin. So dass sie nun von beiden Seiten einen steifen Schwanz vor ihrem Gesicht hatte. Sie wichste beide gleichzeitig. Thomas konnte es als erster nicht mehr zurückhalten und spritzte meiner Freundin ins Gesicht. Sein warmer Saft lief ihr die Wange herunter. Sie nahm mit dem Zeigefinger ein wenig von seinem Sperma und leckte diesen mit ihrer Zunge genüßlich ab. Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und begann intensiv daran zu saugen. Ich konnte es nicht mehr aushalten. Ich entzog mich ihr, zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte mein Sperma auf ihre Titten. Nun setzten sowohl Thomas als auch ich mich neben Marina auf das Bett.
Thomas sagte: »Wir müssen öfters zusammen ins Kino gehen. Vielleicht sollten wir beim nächsten Mal so planen, das Birgit danach auch noch Zeit hat. Ich denke das würde ihr auch Spaß machen.«

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reifermann63
Author
7 months ago

Sehr gute Story und bei uns war es ähnlich …. nur mein Kunpel war Single und war übers Wochenende auf Besuch bei uns.

Laura1992
Author
7 months ago

Mmmmhhhh,

Das hat mir gut gefallen!
Von zwei Männern genommen zu werden ist was geiles.
Ich hoffe für alle Beteiligten, das Birgit das auch so locker sieht und irgendwann mal mitmacht!
Erinnert mich an meine erste Erfahrung mit zwei Männern. Da war auch der beste Freund meines Mannes der zweite Player.

Liebe Grüße, Laura

reifermann63
Author
7 months ago
Reply to  Laura1992

Das bestätigt mir meine Frau auch immer. Sie liebt es. Und mittlerweile auch zu viert und mehr.

Helgasucht
Gast
Helgasucht
7 months ago
Reply to  reifermann63

Die Vorstellung allein hat schon etwas ,aber real ist es noch geiler.Ich bin mit drei Männern zu Gange gewesen und mag es wiederholen.Und da mein Mann auch nicht unbefriedigt blieb ,freuen wir uns aufs nächste Fickfest

reifermann63
Author
7 months ago
Reply to  Helgasucht

Das ist immer sehr geil …. wir freuen uns auch immer sehr darauf. Und wenn dann meiner Frau alle Löcher gefüllt werden, ist es megageil.

Helgasucht
Gast
Helgasucht
7 months ago
Reply to  reifermann63

Wenn man es schon mag,dann sollte es so sein

reifermann63
Author
7 months ago
Reply to  Helgasucht

Stimmt, so ist es.

Laura1992
Author
7 months ago
Reply to  reifermann63

Hey,

Ich hatte bisher nur zwei Männer gleichzeitig und das war schon irre gut, aber mit drei oder sogar vier, muss einfach Mega sein.
Ralf (mein Mann) und ich stehen noch sehr weit am Anfang unserer Reise.
In zwei Wochen ist unser erster Besuch in einem Club und da bin ich schon sehr neugierig, aber auch schon sehr aufgeregt.

Lieben Gruß , Laura

Helgasucht
Gast
Helgasucht
7 months ago
Reply to  Laura1992

Hi Laura.ich kann euch nur viel Glückauf eurer Reise wünschen Mein Mann und ich wir waren am Freitag in einem Club. Robert kümmerte sich um passsende Lover für mich und als er mich gut versorgt wusste, konnte ich beobachten, wie lustvoll er eine Mutter mit Tochter verwöhnte.Für mich war der Abend ein besonderes Erlebnis …völlig hemmungslos die steifen Schwänze zu empfangen

Laura1992
Author
7 months ago
Reply to  Helgasucht

Hi Helga,

das wünsche ich mir von unseren ersten Besuch auch, dass ich überhaupt mal Sex mit einem fremden Mann habe.
Ralf sagt schon die ganze Zeit das ich mir da mal keine Gedanken machen soll, weil ich schon sehr hübsch bin, würden die Männer Schlange stehen. 🤗🤗
Aber es muss auch das passende Gegenstück gefunden werden. Hoffe es ist wenigstens einer dabei, der mir gut gefällt. 😋😋😋😋

Liebe Grüße
Laura

Helgasucht
Gast
Helgasucht
7 months ago
Reply to  Laura1992

Du wirst sicher einen finden ,der dir gefällt.Geflegt muss er sein und einen leckeren Schwanz haben .Und schon wirst du ihn für dich gewinnen.Meine Erfahrung ist da ,dass alle Männer dort im Club ficken wollen und die Frauen haben die Qual der Wahl…

Laura1992
Author
7 months ago
Reply to  Helgasucht

Dein Wort in Gottes Ohr!!
Das ist ja auch das einzige was ich möchte – einfach nur Hemmungslos und hart gefickt werden. 🥵🥵🥵
Ich werde mein eventuelles Erlebnis mit euch teilen. 🤗🤗
Ihr könnt genauso gespannt sein wie ich.

Laura 😘

Helgasucht
Gast
Helgasucht
7 months ago
Reply to  Laura1992

Laura,schade nur ,dass in fast allen Clubs Kondome Pflicht sind und mna eben die Schwänze auch nur ” verpackt” spüren kann.deshalb mag ich es lieber im vertrauten Freudenskreis…..aber allein das Gefühl ,sich anderen hingeben zu können ist so geil

Laura1992
Author
7 months ago
Reply to  Helgasucht

sind Kondome auch beim Blasen Pflicht?
das wäre echt doof! Ich möchte ja den Mann schmecken und kein Gummi. 😩😩

Beim Akt selbst würde ich eh nur mit Kondom machen, also ist das für mich ok.

Liebe Grüße, Laura

reifermann63
Author
7 months ago
Reply to  Helgasucht

Ja, das ist schon sehr geil ….. es ist wie bei uns. Meine Frau lässt sich auch hemmungslos bedienen ….. so richtig hemmungslos. Und ich geniesse es und treibe es mit anderen Damen gleichzeitig.

reifermann63
Author
7 months ago
Reply to  Laura1992

Hi …. das wird dir sicherlich sehr gefallen. Meiner Frau gefällt das auch immer sehr. Und dann werden alle ihre Löcher ordentlich befüllt.

Laura1992
Author
7 months ago
Reply to  reifermann63

🥵🥵🥵🥵🥵

reifermann63
Author
7 months ago
Reply to  Laura1992

….. auf dich hätte ich auch sehr grosse Lust

Laura1992
Author
7 months ago
Reply to  reifermann63

🤗🤗🤗
Woher willst du das wissen, du kennst mich doch gar nicht und vielleicht bin ich auch gar nicht dein Typ?

Liebe Grüße, Laura

reifermann63
Author
7 months ago
Reply to  Laura1992

Nein, leider kenne ich dich nicht. Wenn ich wüsste, in welcher Ecke Du wohnst, könnte man sich ja auch mal kennenlernen und – nicht mein Typ? – ich denke schon, dass Du mir gefallen würdest (dein Mann sagt doch, dass Du hübsch bist) …. also würdest Du mir bestimmt auch gefallen.

Laura1992
Author
7 months ago
Reply to  reifermann63

Jaaa, nur weil mein Mann es sagt, muss es ja nicht so sein! 🤗
Außerdem muss er es ja auch sagen, sonst bekommt er prügel. 😂😂😂😂

Ganz liebe Grüße, Laura

reifermann63
Author
7 months ago
Reply to  Laura1992

Ist ganz bestimmt so ….. bin ich sehr sicher. Ich würde dich seeeehr gerne mal sehen!

Laura1992
Author
7 months ago
Reply to  reifermann63

Aha, sehr interessant!
Und wie möchtest du das umsetzen? 🫣

Gruß, Laura

reifermann63
Author
7 months ago
Reply to  Laura1992

Vielleicht per Email?

[email protected]

Gruß Andy

Laura1992
Author
7 months ago
Reply to  reifermann63

😂😂😂😂
Dein ernst?

reifermann63
Author
7 months ago
Reply to  Laura1992

Und wie!!

peter
Gast
peter
7 months ago
Reply to  Laura1992

hallo laura,
glaub mir nicht nur für euch frauen ist toll mit zwei meinern zu vögeln.
ich erfahre seit einigen wochen wie es ist von zwei frauen vernascht zu werden ,einfach unbeschreiblich geil,wie sie mich abwechselnd reiten und ich sie dabei lecke und auch an ihren brüsten sauge wenn sie beide sich es mit den fingern machen
.gg peter

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