Kinobesuch ganz anders
Veröffentlicht amDie Idee ist ein Netzfund. Wie alles von mir niveauvolle Erotik. Eine die Geschichte einer reiferen Frau, die ins Kino will und im Pornokino und Gloryhole Überraschendes mit Männern und einer Frau erlebt. Auf eure Reaktionen bin ich gespannt …
Es verging keine Woche, wo Michael nervte, was machen wir am Samstagabend. Ich bin mit dir in den Club gegangen und habe alles mit mir machen lassen. Sogar mehrere Männer haben mich gleichzeitig genommen und mir ihren Samen in Muschi, Mund und in den Hintern gespritzt, erwiderte ich. Ich möchte ja nicht in einen Club, sondern in einen Kinoclub, hörte ich Michael sagen. Obwohl ich momentan nicht sonderlich scharf darauf bin mir Pornos anzuschauen, stimmte ich dem Vorschlag zu, um Michael auch mal wieder entgegenzukommen. Ich dachte bei mir, in einem Kino kann ja nicht so viel passieren, heute am Freitag ist eh nicht viel dort los. Ich musste mich umziehen, weil er mich immer im sexy Outfit sehen will. Dann stand ich vor dem Kleiderschrank und überlegte. Die schwarzen halterlosen Strümpfe waren ein muss. Ich griff mir die violette Bluse und zog sie an. Unter der Bluse zeichnete sich der weiße BH deutlich ab, da die Bluse sehr durchsichtig war. Na warte, dachte ich mir, jetzt will ich ihn mal provozieren. Ich zog die Bluse wieder aus, harkte den Verschluss des BHs auf und streifte diesen ab. Jetzt zog ich wieder die Bluse an und betrachtete mich im Spiegel. So deutlich wie eben den BH, konnte man jetzt meine Brüste sehen. Durch die Berührungen mit dem kühlen Stoff der Bluse, stellten sich meine Brustwarzen sofort auf. So kann ich aber nicht auf die Straße gehen, dachte ich bei mir, dann kann ich ja auch gleich oben ohne gehen. Aber nur um Michael kurz aufzugeilen, ist dass der richtige Aufzug. Dann wählte ich den kurzen Minirock aus, der gerade mal den Rand der halterlosen Strümpfe verdeckte, fertig war mein Outfit. Sobald ich mich jedoch etwas bückte, bekam man mein weißes Höschen zu sehen. Um dem noch die Krone aufzusetzen, kann ich eigentlich auch noch das Höschen ausziehen. Dann will Michael garantiert nicht mehr ins Kino gehen, dachte ich mir. So ging ich nur im Minirock, durchsichtiger Bluse und halterlosen Strümpfen wieder runter. Ehe ich etwas tun konnte, hatte Michael bereits meinen Blazer gegriffen, mir zugeworfen und schob uns zur Haustür. Draußen war es leicht windig und so hatte ich Mühe, den Saum des kurzen Minirockes immer wieder herunter zu drücken, damit man nicht darunter schauen konnte. Auch versuchte ich möglichst gerade zu gehen, damit der Saum nicht doch noch hoch rutscht. Schnell stieg ich in unser Auto ein und legte gleich eine Hand zwischen meine Beine, denn der Minirock war fast bis zu meinen Hüften hochgerutscht und gab den Blick auf meine Haut über den Rand der halterlosen Strümpfe frei. Wir fuhren wir zum Kiez und bald leuchtete uns die Reklame eines Pornokinos entgegen. Aber den Blazer ziehst du vorher aus, sagte Michael. Aber dann sieht man ja meine nackten Brüste. Wir gingen zum Eingang. Drinnen war alles in Rot gehalten, selbst die Beleuchtung. Die rechte Tür ging zum Glory Hole, die linke Tür ins Kino. Michael sagte, dass er noch nie in einer Gloryhole war und zunächst mit mir dort hinein wollte. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, was dort ablief. Wir gingen dann in diesen Raum, der mehrere Kabinen hatte. Ich sah in einen dieser Räume hinein und stellte fest, dass er, außer zwei kastenförmigen Löchern in der Wand und einem Stuhl, nichts besonders hatte. Außer, dass er sehr eng und schmal war.
Michael lotste mich in eine der Kabinen und sagte, dass er in die Nebenkabine geht. Die Tür ging zu und nach kurzer Zeit sah ich, wie ein Penis samt Hodensack durch das von mir geöffnete Loch geschoben wurde. Aha, anonymer Sex, dachte ich mir und nahm den Penis in die Hand und kraulte die Eier dabei. Ich wichste ihn, bis er hart wurde. Dann beugte ich mich nach vorn und nahm ihn in den Mund. Da die Kabine so eng war, klemmte mein Po an der anderen Wand. Als ich mit der Zunge über die Eichel fuhr, hörte ich Michael auf der anderen Seite stöhnen. Mit meinem Mund fuhr ich den Schaft auf und ab, was bei Michael zum weiteren Stöhnen führte. Das Spiel gefiel mir zusehends, als ich plötzlich eine Hand auf meinem Po spürte und diese sogleich zwischen meine Beine fuhr. Zunächst zuckte ich erschrocken zusammen und wollte mit meinen Po ausweichen. Die Kabine war jedoch so eng, so dass ich seitlich nicht weg konnte und mein Po immer vor dem Wandloch blieb. Was soll es, dachte ich bei mir, lasse mich halt ein bisschen von einem Fremden Fingern und habe auch etwas Spaß. Ich öffnete meine Oberschenkel etwas und stellte mich breitbeinig vor das Loch. Der Unbekannte verstand das als Aufforderung und streichelte gleich über meine Schamlippen. Nach kurzer Zeit fuhr ein Finger zwischen meine Schamlippen und berührte meine Lustperle. Ich musste tief einatmen und da mir die Sache anfing, Lust zu bereiten, spreizte ich meine Beine noch weiter. Die Finger strichen immer schneller zwischen meinen Schamlippen hin und her und jedes Mal berührten sie dabei meine Lustperle. Vor Lust drückte ich meinen Po ganz gegen die Wand und fing an, leise zu stöhnen. Auf einmal verharrten die Finger ganz ruhig zwischen meinen Beinen, wobei ein Finger genau gegen meine Lustperle drückte. Meine Muschi fing an zu kribbeln und mein Liebessaft floss nur so aus mir heraus. Der Unbekannte muss meinen Zustand wohl mitbekommen haben, denn plötzlich drang er mit mindestens zwei Finger in mich ein. Ich musste laut aufstöhnen. Als ich zwischen meine Beine schaute, sah ich, dass zwei schwarze Finger bis zum Anschlag in mir steckten. Da die Finger ganz ohne Widerstand in mich eindringen konnten, muss ich wohl zwischenzeitlich sehr feucht geworden sein. Jetzt bewegten sich die Finger in mir und erzeugten schmatzende Geräusche. Ich hörte mich selbst schwer atmen und nahm Michaels Penis tiefer in den Mund. Der Penis fing an zu zucken und zu pumpen und plötzlich schoss mir Michaels Samen in den Rachen. Während ich mich bemühte, alles zu schlucken, bewegten sich die Finger immer schneller in mir und trieben mich zu einem Orgasmus. Ich hörte mich immer lauter Stöhnen. Mir wurde heiß und kalt und in meiner Muschi ballte sich die Lust auf. Mein Unterkörper fing jetzt an, unkontrolliert zu zucken und dann kam es mir. Meine Beine wurden ganz weich und um nicht umzufallen, stützte ich mich mit den Armen ab und drückte gleichzeitig meinen Po gegen die Wand. Ich muss wohl kurz weggetreten gewesen sein, denn als ich wieder klar denken konnte, spürte ich, dass sich etwas großes zwischen meine Schamlippen schob und gegen den Eingang meiner Muschi drückte. Der Schwarze hatte seine Finger gegen seinen Penis getauscht, hatte seinen mächtigen Schwanz und den prallen Sack durch das Loch geschoben und versuchte nun in mich einzudringen. Nein, das wollte ich nun wirklich nicht. Mich hier von einem Unbekannten vögeln zu lassen … Ich wollte mich aufrichten und erschrak, denn ich war nicht mehr allein in der Kabine. Michael hatte unbemerkt die Kabine betreten. Mein kurzes Zögern wurde von der anderen Seite sofort ausgenutzt. Der Penis teilte meine Schamlippen und drang ein kleines Stück in mich ein. Ich richtete mich schnell auf und der Penis rutschte wieder aus mir heraus. Gönne ihm doch auch noch ein bisschen Spaß, hörte ich Michael sagen. Zumindest kannst du seinen Penis noch streicheln, bis es ihm auch kommt. Warum nicht, dachte ich mir, drehte mich um, umfasste ihn mit meinen Händen. Er war wirklich prächtig, dick und schön geschwungen und rieb an meinen Schamlippen. Durch meine Berührung wurde er noch größer und härter. Michael trat daraufhin hinter mich und rieb seinerseits seinen Prachtlümmel, der auch schon wieder stand, zwischen meinen Pobacken auf und ab. Durch die Bewegungen wurde ich gegen die Wand gepresst und meine Muschi direkt an das Loch. Der Penis des Schwarzen rutschte an meinem Bauch runter und dann zwischen meine Beine. Durch die Enge der Kabine wurde ich fest gegen das Loch gedrängt, während Michael mit seinem Penis meine Arschritze bearbeitete. Weiter rieb der Penis des Schwarzen nur leicht über meine Schamlippen. Jetzt glitt er immer mehr dazwischen, berührte ab und zu meine Lustperle und ich merkte dabei, dass mein Liebessaft bereits schon wieder zu fließen begann. Wohl bedingt durch meine eigene Feuchtigkeit, teilte der Penis erneut meine Schamlippen und drang wieder bei jedem hin und her bereits ein kleines Stück tiefer in mich ein. Ich wollte dies jedoch nicht und versuchte Michael ein Stückchen wegzudrücken. Bei der Enge hatte ich jedoch keine Chance. Michael presste mich immer weiter gegen das Loch in der Wand, war inzwischen mit seinem Prügel an meinen Schließmuskel. Vorn stak ich immer mehr auf den Penis des Schwarzen. Leise flüsterte ich zu Michael, dass wenn er mich weiter so in Richtung Wand drückt, es nicht mehr lange dauert und der Penis ganz in mich eindringen wird. Michael flüsterte zurück, dass dies in dieser Stellung gar nicht möglich sei und wir nur noch kurz zusammen ein wenig Spaß haben wollen. Mit diesen Worten umfasste er meine Hüften, zog meine Arschbacken weit auseinander und drückte mich nun ganz gegen die Wand. Dabei schob er seinen Schwanz immer tiefer in meine Rosette. Bei dieser Vorwärtsbewegung spürte ich, wie der Penis vorn meine Schamlippen teilte und die prächtige Eichel in mich eindrang. Ich schaute nach unten zwischen meine Beine und stellte entsetzt fest, dass nicht nur die Spitze, sondern der ganze Penis bis zum Sack in mir steckte. Michael, es ist genug, der Schwarze fickt mich jetzt durch die Wand, flüsterte ich. Michael drückte mein Becken weiter vor das Loch in der Wand. Der Schwarze fickte mich nun von vorn, was meine Muschi bald vollständig ausgefüllte. Laufend rammte er ihn tiefer in mich rein, als ich plötzlich das Zucken zwischen meinen Beinen spürte. Schnell geh jetzt zur Seite, damit ich endlich von dem Loch weg komme, sagte ich zu Michael, sein Penis fängt schon an zu pumpen. Michael drückte mich noch einmal in Richtung Wand, fuhr in meinen Arsch nochmal ein und aus und vorn entlud sich mein Muschificker. Er beendete den Druck von hinten und trat zur Seite. Ok., dann lass uns in das Kino gehen. Zu spät erwiderte ich, jetzt spritzt er gerade. Ich trat schnell einen kleinen Schritt zurück und zwangsläufig flutschte der Penis aus meiner Muschi heraus. Ich sah noch, den letzten Saft aus der Schwanzspitze spitzte und spürte, wie der Rest aus meiner Muschi und an meinen Oberschenkel entlang lief. Während wir die Kabine verließen, schaute der Penis immer noch nass glänzend durch das Loch und wäre bestimmt gerne sauber geleckt worden.
“So, jetzt gehst du zuerst rein, ich folge etwas später,” hörte ich Michael sagen. Überrascht schaute ich ihn an. Ich ging durch die Tür ins Kino, wo ich von Schummerlicht und Gestöhne empfangen wurde. Auf der Leinwand wurde eine Thai von einem Weißen in ihr zierliches Gesäß gefickt. Wie ich erkennen konnte, hatte der Raum nur wenige große und sehr breite Sitzgruppe, fast wie riesige Couches. Hinten sah ich ein Pärchen, welches sich küsste und sich befummelte. Ihre Brüste, klein und fest, mit sehr spitzen Brustwarzen war weithin sichtbar. Seitlich saßen jeweils zwei Männer, die interessiert dem Pärchen zuschauten, was diesem offenbar egal war. Schnell ging ich zu einer freien Couch und setzte mich. Erst jetzt merkte ich, wie warm es hier war. “Wenn ich den Blazer anbehalte, bin ich in kürzester Zeit völlig durchgeschwitzt”, dachte ich. “Also Blazer ausziehen, in dem Schummerlicht kann man sowieso nicht viel erkennen”. Kurz entschlossen legte ich den Blazer neben mich, damit sich dort auch keiner hinsetzen konnte. Ungeduldig schaute ich immer wieder zur Eingangstür. Dabei bemerkte ich, dass zwei Männer jetzt schon seitlich hinter mir saßen. Von Michael war immer noch nichts zu sehen. Interessiert schaute ich nun dem Pärchen weiter zu, die seitlich hinter mir saßen. Sie küssten sich immer noch innig und fummelten rum. Allerdings saßen nun zwei Männer zwischen ihren Beinen und leckten sie. Sie wurde wohl tief in ihrer Muschi bedient, denn der Kopf zwischen ihren Beinen ging rasant auf und ab. Bei ihm konnte ich sehen, dass sein Lecker schön langsam den Schwanz lutschte, ihn langsam dabei wichste und einige Finger der anderen in seinem knackigen Arsch versenkt hatte. Ich war so fasziniert von diesem Schauspiel, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass da plötzlich ein anderer Mann eng neben mir saß. Ein echter Hühne. Groß und sehr kräftig gebaut mit riesigen Pranken. Seinen fetter Dödel hing ungeniert aus seinem Slip. Konnte er erkennen, dass ich keinen BH trug, fragte ich mich und schaute an mir herunter. Panik überkam mich, als ich sah, dass ich im Filmlicht saß und mein Busen deutlich durch die Bluse zu sehen war. Auch war mein kurzer Minirock so weit hoch gerutscht, dass man nicht nur das Ende der halterlosen Strümpfe, sondern sogar auch meine nackte, noch feucht glänzende Muschi sehen konnte. Ich versuchte, den Saum des Minirockes wieder etwas herunterzuziehen, aber bei dem kurzen Rock war die Mühe leider vergebens. “Warum willst du deine Fotze bedecken? Sie sieht nass und gierig aus”, sagte der Mann und schon spürte ich, wie er eine Hand auf meinem Oberschenkel legte, ihn zu Seite zog und mit seinem Bein fest klemmte. Gleichzeitig schob sich eine Hand über meine Schulter und packte von oben meine Brust unter der Bluse. Panisch wollte ich schnell aufspringen, doch die Hand auf meiner Schulter hielt mich im Sessel fest. Die Hand auf meinem Oberschenkel wanderte jetzt höher, erreichte den Rand der halterlosen Strümpfe und glitt dann zwischen meine Beine. Ich versuchte meine Beine zu schließen, aber die Hand verhinderte dies. Schon spürte ich, wie ein Finger über meine Schamlippen streichelte, sich dazwischen schob und bevor ich es fassen konnte, in mich eindrang. Ungläubig, was hier geschah, sah ich den Mann neben mir an und versuchte, den Finger wieder aus mir heraus zu bekommen. “Aufhören sagte ich, sofort, sonst schreie ich.” In diesem Moment spürte ich, wie er mir einen zweiten Finger einführt und meine Lustperle stimuliert wurde. Gleichzeitig nahm er meine Hand und legte sie um seinen nun deutlich geschwollenen Schwengel. Ich muss sicherlich vor Überraschung auf gestöhnt haben. Ich wollte gerade einen Schrei ausstoßen, da umklammerte die Hand, die bisher an meine Brustwarze gespielt hatte, meinen Mund. Ich fing an zu strampeln, um das Pärchen auf die Situation aufmerksam zu machen. Dabei öffneten sich zwangsläufig meine Beine. Der Mann nutzte die Gunst der Stunde und stieß mir brutal drei gleichzeitig Finger in meine Muschi. Mein freies Bein wurde jetzt gepackt und hochgezogen, sodass ich mich kaum noch bewegen konnte. Sie waren nun beide weit gespreizt. Der Mann hatte jetzt meine ganze Möse ganz mit seiner Pranke fest umschlossen. Brutal rammte er drei Finger rein und begann sie nun hin und her zu drehen. Dann zog er sie etwas heraus, stieß sofort wieder zu und fickte mich damit. Tränen schossen mir in die Augen. “Bitte nimm die Hand aus mir raus”, versuchte ich zu flehen. “Ich wehre mich auch nicht mehr und du darfst mich ficken” versuchte ich Zeit zu gewinnen. Michael musste doch mal wieder … In dem Moment rammte er sie wieder rein. Ich quiekte auf, aber er hielt mir den Mund zu. Okay, dachte ich, als der Schmerz nachließ und der Marterpfahl weiter tief in mir versenkt war, das reicht ihm wohl nicht. “Meinetwegen dürft die anderen mich auch alle ficken. Ich halte das nicht aus, bitte, bitte …” flehte ich. Zu meiner Überraschung wurde die Hand aus mir herausgezogen und die Beine losgelassen. Auch verschwand die Hand von meinem Mund. Ich atmete dankbar durch. “Öffne deine Bluse, wir wollen deine blanken Titten sehen und auch anfassen.” sagte er. Während ich die Knöpfe meiner Bluse öffnete, nahm er meinen Kopf, drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein und filzte meine Brüste kräftig dabei. Er umschmeichelte meine Lippen, meine Zunge und spielte ausgiebig in meinen Mund. Der dramatische Gefühlswechsel warf mich nun völlig aus der Bahn. Ich gab mich ganz dieser fordernden Zunge, den schmeichelnden Lippen und den Gefühlen, die er auf meinem Körper erzeugte, hin. Sein mächtiges Gerät hatte ich die ganze Zeit weiter in meiner Hand gehalten. Seine stoßenden Bewegungen seiner Hüfte zeigten mir, dass er jetzt gewichst werden wollte. Schon ihn in der Hand zu halten und zucken zu spüren, war ein tolles Gefühl. Langsam und kundig begann ich ihn stärker zu wichsen. Wie musste der sich wohl in meiner Möse anfühlen? Kräftig knetete und melkte er weiter meine Brüste. Zwischen meinen Beinen machte sich bereits ein anderer zu schaffen. Nur aus dem Augenwinkel bemerkte ich, dass sich ein muskulöser Typ zwischen meine immer noch weit gespreizten Beinen gekniet hatte. Ich spürte, wie sich etwas Großes gegen meine Schamlippen drückte, sich zwischen sie schob und dann mit einem Ruck und ohne Widerstand in mich eindrang. “So, jetzt wirst du richtig gefickt und flüchtest nicht, wenn es mir kommt”, hörte ich ihn, einen Schwarzen, sagen. Das muss der aus der GloryHole sein, dachte ich mir und schaute herunter und sah, wie ein dunkler Penis immer wieder zwischen meine Schamlippen in mein nasses Loch verschwand. In dem Moment schoss ein riesiger Strahl aus dem Schwanz in meiner Hand, dann noch einer und noch einer. In meiner Votze wütete derweil der Neger mit seinem riesigen angeschwollen Schwert. Da fing er auch schon an, in mir zu zucken. In diesem Augenblick flutschte er raus und stieß seinen riesengroßen Schwengel mit aller Macht wieder in mich hinein. Ich schrie laut auf. Ich spürte, dass seine Penisspitze sich gegen meinen Muttermund drückte, der Penis pumpte und mir den Samen direkt bis in die Gebärmutter schoss. Als der Schwarze endlich seinen Penis herauszog, quoll ein Schwall Sperma aus mir heraus und tropfte auf den Sessel. “Geiler Fick, oder?” hörte ich den Schwarzen sagen, der sich nun als Zuschauer daneben setzte.
Ich drehte mich in seine Richtung und wollte gerade etwas erwidern, als einer der zwei anderen sich vor mich kniete und meine Beine hoch beugte und weit auseinander drückte. Er beugte sich über meine triefende Votze und begann ganz langsam an meinen Schamlippen zu lecken. Mein Küsser hatte sich über mich gebeugt, beide Titten mit seinen Händen gepackt, knetete sie und knabberte an meinen Brustwarzen. Mein Lecker war nun mit seiner Zunge tief in meiner Muschi unterwegs und ließ dabei auch meine Lustperle nicht zu kurz kommen. Diese doppelte Stimulation war zu viel. Die wohlbekannte Hitze stieg in meiner Möse auf, ich fing an zu zucken und wand mich unter dieser unnachgiebigen Zunge und mit einem lauten Schrei kam es mir. Ich bäumte mich auf und mein Mösensaft schoss aus mir raus. Dann fiel ich in mich zusammen und genoss meine Gefühle mit geschlossenen Augen. Nur nebenbei nahm ich wahr, dass mein Gesäß angehoben und meine Arschbacken fest geknetet wurden. Mein Schließmuskel wurde auseinander gezogen und ein harter Pimmel bahnte sich eine Weg in meinen Darm. Ich blickte kurz auf und sah den, der mein Lustzentrum so wundervoll verwöhnt hatte, zwischen meinen Beinen knien. Sollte er, dachte ich, ich war eh noch völlig hinüber. Der Mann drückte sich mit seiner Hüften an mich und sein kleiner, dicker Freund glitt ohne Probleme und glitschig wie es war in mein Arschloch. Tief rammte er ihn rein. Wie ein Kaninchen so schnell fing er dann an zu rammeln und kurz danach spritzte auch er in mir. Es ging alles so schnell. Er stöhnte laut auf und ich spürte, wie sein Penis zuckte und er in Intervallen den Samen in meine Arschmöse schoss. Kurze Zeit später zog auch er seinen Penis heraus und erneut tropfte auch von dort Sperma aus mir heraus und landete auf dem Sessel, wo sich schon ein kleiner See gebildet hatte. Es wurde still, weil die Herren sich einen neuen Paar im Raum widmeten. Ich lag entspannt mit geschlossenen Augen da und genoss meine Gefühle. Plötzlich streichelte jemand zart mein Gesicht. Wie ein warmer Windhauch strich es zärtlich über mein Gesicht, meine Stirn, Augen, Nase, Lippen. Ich öffnete die Augen und sah in strahlend-lächelnde Mädchenaugen. Es war die Hübsche von vorhin. Sie lag auf ihren Ellenbogen gestützt neben mir und lächelte mich an. “Na, wieder da?” fragte sie mich mit einem kessen Lächeln in ihrem Gesicht. Unbeirrt zogen ihre Finger weiter ihre Spuren auf mir. Noch nie war ich derart zärtlich verwöhnt worden. Und von einer Frau sowieso noch nie. Ich genoss und schloss wieder die Augen. Cora, so hieß meine Fleisch gewordene Versuchung, strich weiter über meinen Hals nach unten, umkreiste meine runden Brüste, erst eine, dann die andere und zupfte sanft an meinen Warzen, die sich steil aufgerichtet hatten. Sie beugte sich über mich und verwöhnt sie ganz zart mit Lippen und Zunge. Sie spielte nun mit ihren Lippen an meinen Brüsten, leckte um die steifen Brustwarzen, zupfte mit ihren Lippen und knabberte sanft an den Warzen. Langsam wanderte ihre Hand abwärts, umkreiste meinen Bauch, glitt auf meine Schenkel, um die Knie und wieder aufwärts. Immer näher kamen sie meiner Möse, was ich mir nun immer sehnlicher wünschte. Noch nie hatte ich was mit einer Frau … aber es war so unglaublich schön. Es kribbelte am ganzen Körper und in mir erwachte der Wunsch, auch sie anzufassen. Ich tastete nach ihren Brüsten und umfasste sie nun auch. Sie waren klein und flach, aber unglaublich fest und die Brustwarzen standen spitz und steif ab. Cora stöhnte leise, als ich sie berührte. Zart fing ich an, sie zu kneten und ihre Brüste ganz zu umfassen. Ich nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte und zupfte daran und begann sie mit den Fingern abzumelken. Ihr Kopf fiel auf meine Schulter und sie schmiegte sich an mich. Ihre Hand war inzwischen zwischen meine Beine gewandert und liebkosten meine Muschi von innen und außen. Meine Geilheit war wieder erwacht. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und suchte ihre Lippen. Nie hätte ich mir träumen lassen, dass ich mal eine Frau küssen wollte. Unsere Lippen umspielten einander und unsere Hände erkundeten unsere Körper. Auch meine Hand wanderte zu ihrem Lustzentrum und überrascht stellte ich fest, dass sie untenrum nackt geblieben war. Ihre Möse war genauso nass wie meine, offenbar war sie auch schon mehrfach durchgefickt worden. Inzwischen hatten wir uns fest umschlungen und küssten uns innig. Ich wurde immer geiler und war gespannt, wie sie mit uns weiter verfahren wollte. Sie glitt langsam und geschmeidig auf mich, hob mein rechtes Bein und schob ihres zwischen meine. Nun lagen wir ineinander innig verschränkt und unsere Vulvas berührten einander. Ich spielte weiter an ihren spitzen Nippeln, sie umfasste und streichelte meine. Sie beugte sich nochmal über mich, küsste mich nochmal intensiv, rutschte dann etwas zur Seite auf mein Bein und griff uns in den Schritt, wo unsere nassen Mösen sich bereits aneinander rieben. Sie zog erst meine Schamlippen auseinander, dann ihre eigenen. Langsam begann sie ihre Hüfte zu bewegen. Unsere Klitoris schabten jetzt ungeschützt aneinander. Wow, das hatte ich auch noch nicht erlebt. Mir schossen Gefühle durch die Muschi, die ich noch nie erlebt hatte. Wir klammerten uns fest aneinander und trieben uns gegenseitig an. Mein nächster Orgasmus kündigte sich an. Auch Cora fing laut an zu stöhnen, zuckte und zappelte bei unserem Muschifick und wimmerte schließlich laut ihren Höhepunkt heraus. Auch mir verschaffte ihre Möse in diesem Moment den nächsten Orgasmus. Langsam sanken wir zusammen und kuschelten uns wieder zusammen. Eng umschlungen genossen wir Wärme und unsere Gefühle. Plötzlich fing jemand an, leise zu klatschen. Wir blickten hoch und direkt in die staunenden Augen von Michael und ihrem Freund. Beide hatten ihre Hose runter gezogen, spielten mit ihren halb steifen Schwänzen und schaute uns gierig an. Sie hatten sich wohl schon eine Weile zugesehen und sich an uns erfreut. Wir mussten beide lachen und küssten uns abermals. Sie drückte sich fest an mich. “Wollen wir sie belohnen?” flüsterte sie leise, strahlte mich an und streichelte dabei mein Gesicht. “Du meinen, ich deinen?” Ups, dachte ich “Warum nicht” flüsterte ich zurück. “Kommt her“ rief sie und winkte Michael mit dem Finger zu sich. John, ihr Freund, wusste sofort, wohin er sollte. Er warf sich fast auf mich und fasste mich fast grob überall an. Er war sowas von geil … Michael hatte sich auf coras Gesicht gesetzt und ließ sich von ihr mit dem Mund seinen Pimmel verwöhnen, während er ihr wie ein verrückter ihre Votze leckte. Endlich stiegen sie von uns runter und wir Mädels drehten uns zueinander, so dass die beiden hinter uns lagen. Wir hielten wieder unsere Hände, streichelten uns weiter und steckten unsere Ärsche weit raus. John, ihr Freund hinter mir, bearbeitete weiter brutal die Titten, knetete und wog die ungewohnten dicken Euter in seinen Händen. Er knabberte nun von hinten an meinen Nacken und drängte seinen nun harten Pimmel an meinen Rücken. Deutlich spürbar rieb er auf und ab. Er hob mir das Bein hoch, rieb mit seinem hübschen, schön geschwungenen Schwanz an meinen Schamlippen auf und ab und versenkte ihn mit einem kräftigen Stoss auf einmal brutal in mir. Dabei knetete und drückte er weiter meine vollen Brüste und zwirbelte wie verrückt meine steifen Warzen. Wie wild hämmerte er ihn rein. Nur schemenhaft nahm ich wahr, dass Michael wohl eine neue Vorliebe entdeckt hatte, jedenfalls schmatzte und saugte er an Cora’s spitzen Brustwarzen, knetete ihre Brüstchen und griff ihr dabei fest in die Muschi. Sie wand sich in seinem Griff, bearbeitete aber dabei kundig und fest seinen Schwanz und wichste ihn, was ihn immer wilder werden ließ. Geschickt führte sie ihn schließlich zu ihrer Muschi und streckte ihren Arsch geschickt dem gierigen Schwanz entgegen. Schnell bahnte der sich auch sofort seinen Weg in ihre Lusthöhle. Mit ihrer Hand griff sie nach seinem Arsch und knetete ihn, während sie gefickt wurde und stachelte ihn so immer weiter an. Nun wurden wir gemeinsam gevögelt und lächelten uns verschmitzt und glücklich zu. Ich griff zwischen meine Beine nach hinten, umfasste und kraulte Johns Eier. Er fuhr wie verrückt in meiner Pussy ein und aus. Immer wieder rutschte er auch ganz raus und fuhr meiner gut geschmierten Arschfurche lang. Nicht lange, dann rammte er ihn auch da rein. Nun ging es hin und her – hinten und vorne rein und raus. Er spritzte als erster und schob mir seine ganze Ladung mit einem lauten in meine Pussy. Auch Michael hörte ich gleich darauf laut aufjaulen, als er sich in Cora ergoss. Still lagen wir nun ineinander verwoben. Wir küssten dann unsere neuen Liebhaber und dann uns nochmal.
In der anderen Ecke des Clubs war schon wieder Party. Wir jedoch hatten genug für heute und gingen. Nicht ohne unsere Telefonnummern auszutauschen und: am nächsten Wochenende gibt’s eine private Party ….
Das war die Geschichte. Auf Reaktionen und Bewertungen bin ich gespannt. Vielleicht gibt es dann noch einige mehr …
Oh, danke für das Kompliment! Die Idee fand ich klasse und das Schreiben hat mir echt Spaß gemacht.
Das ist wohl die beste Geschichte zu gloryhole und sexkino die ich je gelesen habe. Bitte meeeehr…
Mhhhm tolle Vorstellung dabei zu sein …
Cool. Das hat das Zeug zu einer tollen neuen Geschichte. Auf geht’s …👍
So soll es sein, dann bin ich zufrieden ☺
So schnell kann es gehen …. als wir mal wieder in einem Pornokino waren, wurde meine Frau auf dem Platz neben mir von einem ca. 60jährigen Mann in Muschi und Arsch gefickt und gleichzeitig lutschte sie die Schwänze von zwei ca. 25 jährigen Jünglingen, ich vergnügte ich mich derweil mit der Frau des 60jährigen Mannes und fickte sie schön in alle drei Löcher.
Nach einiger Zeit wechselten die Vier den Ort und die Stellung …. im Gang hockte sich meine Frau auf einen der Jünglinge und ließ sich in die Muschi ficken, der andere benutze den hinteren Eingang und der Ältere ließ sich seinen Schwanz blasen. Die Drei feurérten dann gleichzeitig ihre Sahne in die drei Öffnungen.
Ich feuerte meine Sahne in den Arsch meiner Fickpartnerin. Unsere Schwänze wurden danach von den beiden Frauen schön sauber geleckt.
Ufff ,ja so ging es mir auch obwohl ich es nicht wirklich vorhatte .Aber meine Freundin zeigte sich hemmungslos und so blieb es nicht aus.dass das Pärchen hinter uns,als sich gerade auf der ” Leinwand” zwei hübsche Lesben die Fotzen leckten,aktiv wurde und ich am Hals einen steifen Schwanz zu spüren bekam.Ich war nur kurzzeitig überrascht und griff schnell danach .während meine Freundin mir unter meine Rock tastete und mich klebrig feuchte Fotze fingerte
Sehr geile Story. Ich habe dabei sofort einen harten Schwanz bekommen. Ich bin dann gleich mit meiner Frau zu den Nachbarn gegangen und wir hatte zu Fünft ordentlich Spaß.
Meine Frau hat sich bei ihren ersten besuchen im Pornokino auch so geil durchficken lassen und sich ordenlich besamen lassen.
Heute gehen wir dort nicht mehr hin. Wir ficken fast nur noch in unserer privaten Fickrunde. Und gelegentlich mit Fremden, wenn wir ausgehen.