Kettengeschichte … wer möchte weiterschreib

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eil 1 – B.
Der Sommer war schon weit fortgeschritten, und dennoch waren die Abende noch angenehm warm. Sandra war braun gebrannt und freute sich auf einn schönen romantischen Abend mit Jan. Sie zog sich
aus um unter die Dusche zu schlüpfen. Auf dem Weg ins Badezimmer kommt sie am Wandspiegel vorbei und hält an. Sie betreint sich von Kopf bis Fuss und Fuss bis Kopf. Sie ist zufrieden mit dem was sie sieht. Frauliche Formen genau da, wo sie sein sollen… Pfeiffend stellt sie sich unter die Dusche und dreht den Hahn auf. Langsam fäng sie an sich zuseifen. Geniesst ihre eigenen Hände auf ihrem Körper. Ueber den Busen runter auf den Bauch und noch weiter runter auf den Schamhügel… Ups.. da spriessen ja schon wieder Haare. Jan mag das nicht! Also schnell zur Rasierklinge gegriffen. Langsam fängt Sandra an sich zu rasieren. Sie fährt mit ihren Fingern über die Schamlippen, hält sie auseinder, damit sie gut alle Haare wegrasieren kann. Nachdem sie sich an ihrer intimsten Stelle fertig rasiert hat, rasiert sie noch rasch an den Beinn und unter den Armen nach. Sandra wäscht sich ihre langen, lockigen Haare, spült sie aus und klettert unter der Dusche hervor, nimmt ihre gut dufdende Bodylotion und cremt sich von Kopf bis Fuss . Die nassen Haare noch unter einm Handtuch versteckt mein sie ihren Kleiderschrank auf und überlegt sich, wie sie Jan entzücken könnte. Er mag es, wenn sie sich fraulich kleidet… Da das Wetter geradezu zu einm leichten Sommerkleid lädt, entscheidet sie sich für kurzes, luftiges Kleid. Langsam merkt sie, dass sie sich beeilen sollte, da Jan sie in wenigen Minuten abholen wird. Schnell die Haare gefönt, locker und offen über die Schultern. Auf den Slip verzichtet sie gänzlich… “Bin gespannt was er sagt, wenn sein Hände unter den Rock wandern….” denkt sie sich während sie sich ihre blauen, grossen Augen schminkt. Noch etwas Lippenstift und schon läutet es an der Tür…

Teil 2 – R.
Sandra öffnet nach dem 2. Läuten die Türe, die Haare kurz vorher noch einmal zurecht gerückt und das schönste Lächeln auf die Lippen gezaubert. Immerhin sind solche Abende selten, denn Jan ist beruflich die meiste Zeit unterwegs und die gemeinsamen Abende werden von beiden jedes mal herbei gesehnt. Jan entgegnet das Lächeln tritt zu ihr und küsst sie sanft auf die roten Lippen. In der Hand hält er Geschenk, ein klein Holzscheinl, die mit einm kleinn Schloss verschlossen ist. klitzekleins Mitbringsel für Dich, aber Du darfst es jetzt noch nicht öffnen” sagt er mit leicht glänzenden Augen. Sandra nimmt die Scheinl, schüttelt sie vorsichtig – ihre Neugier ist riesengroß. Kein irgendwie deutbaren Geräusche. “Was ist darin ?” fragt sie, aber Jan legt ihr den Zeigefinger auf den Mund. Lass Dich doch überraschen – ich habe übrigens einn Tisch im Garten des kleinn Burggasthofes reser t”. “Dann lass uns schnell gehen, damit wir noch die Wärme noch geniessen könne”. Sandra wollte die Scheinl in der Wohnung lassen, doch Jan bestand darauf, dass sie sie mitnimmt.

Zu der Burgruine war es nicht weit, 10 Minuten mit dem Auto. Während der Fahrt legte Jan sein rechte Hand auf Sandras Oberschenkel, streichelte Sandras Knie ganz leicht mit den Fingerkuppen. Sandra bekam ein Gänsehaut – sie schaute Jan an und ihr Blick verritet, dass sie Jans Berührungen genoss. Sie spreizte Ihre Bein leicht als ladung für Jan, sein Hand auf ihrem Schenkel wandern zu lassen. Jan verstand diese Aufforderung, begann die Innenseiten von Sandras Schenkel zu streicheln und wanderte mit seinr Hand langsam in Richtung von ihrer Lustgrotte. Doch bevor er dort ankam, bog er mit dem Wagen in den Parkplatz des kleinn Restaurants. Er stellte den Motor ab, beugte sich hinüber zu Sandra und küsste sie. “Ich freue mich auf einn aufregenden Abend”, sagte er.

3. Teil – B.
Sandra schenkt ihm ihr Lächeln und wollte gerade was sagen, aber er legt nur wieder seinn Finger auf ihren Mund und sagt:” Ich weiss, du willst wissen, was sich im Kästchen befindet, aber mein Liebe, darauf wirst du noch etwas warten müssen.” Sie ist immer wieder überrascht, wie gut er sie doch kennt. Wie konnte er nur wissen, dass sie vor Neugierde fast platzt und tatsächlich nach dem Inhalt fragen wollte?

Das Burgrestaurant ist ganz romantisch unter Bäumen gelegen. Der reser te Tisch liegt leicht abseits unter einm Kastanienbaum. ein Kerze flackert auf dem Tisch… Sie setzen sich uns suchen sich ihr Essen aus. Unterhalten sich über Jenes und Dieses. Sandra schaut sich Jan an und merkt wie Gefühl der Begierde in ihr hochsteigt. Auch unter dem Rock fängt es in ihrer Lustgrotte langsam aber sicher an zu klopfen. Sie zieht sich unter dem Tisch ihre hockackigen Sandalen aus und sucht mit dem nackten Fuss JanŽs B . Langsam fährt sie ihm unter die Hose und streichelt ganz sanft am B auf und nieder… Jan schaut ihr belustigt in die Augen und sagt:”Hey, du klein Wildkatze, geht die Lust mit dir schon wieder durch?” beugt sich über den Tisch und küsst sie tief und innig. “Du weisst ganz genau, wie unsere Abmachung lautet: ich bestimme über dein Lust” grinst er und setzt hinzu “du wirst dich schon noch wenig gedulden müssen, wir wollen doch unser Essen geniessen”. Das Essen istŽausgezeichnet und kurz vor dem Dessert sagt Jan:”mein Schatz, nimm jetzt dieses Kästchen und geh mit ihm auf die Toilette. Du wirst es öffnen, und der Inhalt wird dann selbsterklärend sein…” Er küsst sie nochmals zärtlich und gibt ihr den Schlüssel. Als sie aufsteht und sich umdreht kann er nicht wiederstehen und gibt ihr einn kleinn Klaps auf den Hintern. Hat er jetzt da einn Slip gespürt oder hat sein klein Wildkatze ihn dieses Mal ganz weggelassen? Er schaut ihr nach unddenkt schmunzelnd: ” Dieses klein Luder wird sich noch wundern….”
Sandra hält in der einn Hand das Kästchen, in der anderen den Schlüssel. So geht sie relativ schnell durch die verschiedenen Tische. Denn: Was sollen sich denn all die anderen Gäste denken? Ist doch schon recht komisch wenn man mit einm Kästchen Richtung Toilette eilt… Sie merkt, dass sie nervös ist. Schnell, Türe abgeschlossen und Kästchen aufgeschlossen…

Teil 4 R.
Erstaunt blickt Sandra in die offene Scheinl. Halb erschrocken aber auch voller Stolz blickt sie auf gut 3 cm breites schwarzes und innen rot gefüttertes Lederhalsband mit einm Metallring. Ausserdem sieht sie kleins schwarzes Samtsäckchen, das verschnürt ist. Schon als sie es in die Hand nimmt, errät sie, was darin versteckt ist: Paar Handschellen. “Was erwartet er jetzt von mir” sagt sie leise und hält sich das Lederband an den Hals. Leider hat sie keinn Spiegel in der Toilette – um sich im Spiegel anzusehen würden sie auch die anderen Toilettenbesucherinnen sehen. Dennoch … neugierig öffnet sie die Türe der Toilette und tritt an das Waschbecken, stellt das Kästchen darauf. Wieder hält sie das Band an ihren Hals, als sie die Türe öffnet. Ihre Blicke auf den Spiegel gehaftet hört sie nur “ein echte Zierde für Sie, wieso machen sie es nicht fest ? Soll ich Ihnen heinn ?” Sandra ist kurz erschrocken, denkt kurz nach und sagt “Ja, machen Sie es an mir fest”. Die fremde Frau legt ihr das Band an, dreht Sandra zu sich. “In meinn Phantasien stelle ich mir das auch ab und an vor… muss schönes Gefühl sein”. “Ja, das ist es – er wünscht wohl, dass ich es für IHN trage”, sagt Sandra und lenkt ihre Blicke auf das Samtsäckchen. Die Blicke der Fremden folgen ihr. “Wollen Sie schauen, was darin ist ?” fragt Sandra und reicht der Fremden das Kästchen. Erschrocken blickt sie in das Säckchen. “Und das sollen Sie auch tragen?”. “Ich denke, er möchte auch, dass ich diese Handschellen trage – und ich will es für ihn tun”. Sie spürt ihre steigende Erregung, als sie diesen Satz gesagt hatte und streckt ein Hand nach vorn. “Legen Sie mir die Handschellen an, bitte”. Vorsichtig schliesst sie die Handschelle an Sandras linkem Handgelenk, aber Sandra streckt ihre te Hand nicht nach vorn, sondern legt den linken Arm an auf den Rücken .. gleich danach den rechten und wendet ihren Rücken der Fremden zu. KLicccckkk – jetzt ist sie gefangen. lüsterner Blick legt sich auf ihr Gesicht. Sie spürt, wie sich die Feuchtigkeit in ihrer Lustgrotte bildet. Würde sie jetzt angefasst, würde kleinr Bach an ihren Schenkeln herunterlaufen. “Ich möchte das auch einmal erleben” sagt die Fremde. “Danke für Ihre Hilfe” sagt Sandra kurz, schreitet zur Türe, die von der Fremden für sie geöffnet wird. Langsam und stolz schreitet Sandra in den Burggarten, zwischen den Tischen hindurch zu dem Platz, an dem Jan sitzt. Die Blicke iger Gäste wandern zu Sandra, mustern sie von oben bis unten. ige Köpfe werden zusammengestreckt, aber Sandra hat ihre Blicke nur auf Jan gerichtet. “Du siehst herrlich aus”, sagt Jan. “Ich hatte Dir im übrigen vergessen zu sagen, dass im Burgkeller mittelalterliches Fest gefeiert wird. Ich habe unsere Teilnahme dort avisiert. Lust daran teilzunehmen ?”.

5. Teil B.
Natürlich hatte Sandra Lust… aber nicht nur am Fest teilzunehmen sonder ganz einach auch auf Jan. Sie nickt Jan nur kurz zu, denn sie hat einn Klos im Hals. Nervosität mischt sich mit der Vorfreude auf das kommende Fest. “Du siehst zwar entzückend aus, aber so angezogen könne wir nicht an dieses Fest, das verstehst du sicher. Darum hab ich mir erlaubt, uns die passende Kleidung zu organisieren. Sie liegt im Kofferraum. Lass uns sie schnell holen und uns dann umziehen”. Jan steht auf und zaubert aus seinr Hosentasche ein Lein. Entsetzt schaut Sandra ihn an… “Nur kein Angst mein Liebe. Wir sind sicher nicht die zigen in diesem Restaurant, die an das Fest im Burgkeller gehen. Also, bitte keinfalsche Scham….” und schon hat er die Lein an ihrem neuen Halsband festgemein. “Und noch etwas, mein Schatz, ab sofort redest du nur noch, wenn ich dich ausdrücklich dazu auffordere”. Nickend aber immer noch etwas unsicher steht Sandra auf und stolpert Jan über den Kies nach. Die erste Neugierde hat sich unter den anderen Gästen schon gelegt und so beeint fast niemand das davongehende Paar. Aber eben fast… Die Dame, die Sandra auf der Toilette behilflich war, kann ihre Augen vor lauter Faszination nicht von ihnen wenden. Unbemerkt folgt sie ihnen. Am Auto angekommen nimmt Jan die grossen Taschen aus dem Kofferraum und sagt lachend zu Sandra: “Eigentlich könntest du mir beim Tragen heinn…” “Würd ich ja, aber…” Und schon fällt ihr Jan ziemlich schroff ins Wort: “Hab ich dich zum reden aufgefordert?! Antworte mir…” “Entschuldige, nein…” antwortet Sandra recht kl laut und schaut betreten zu Boden “Eben, noch Wort und ich werde dir einn Knebel verpassen müssen…” sagt Jan nun schon etwas netter. Danach geht es auch schon Richtung gang des Burgkellers.

6. Teil R
Nach kurzem Weg stellt Jan die beiden Taschen ab – sie gingen gerade durch das Burgtor. Es ist dämmriges Licht, die Sonne war kurz zuvor untergegangen. Es sind nur noch wenige Schritte bis zum gang des Gewölbekellers, in dem das Fest stattfinden wird. Jan dreht sich zu Sandra. “Ich glaube, mit diesem herrlichen Kleid, dass Du trägst, hinterlassen wir keinn guten druck, wenn wir so an die Türe treten”. Sandra schaut ihn fragend an. Ihre Lektion, dass sie nicht unaufgefordert reden darf, hat sie zumindest in diesem Augenblick beherzigt. Jan beginnt das Kleid an der Vorderseite aufzuknöpfen. Er streift fast zufällig über Sandras Nippel, die sich schon in dem Augenblick aufrichteten, als das Halband an ihr festgemein wurde. “Du bist kleins geiles Biest, mein Liebe” lächelt Jan sie an und öffnet die letzten Knöpfe, steift das Kleid über die Schultern, aber es fällt wegen der fixierten Handgelenke nicht ganz auf den Boden sondern bleibt an Sandras Hüften hängen. Sandra versucht es mit einm für Jan überlegen wirkenden Lächeln, merkt aber sofort, dass es Jan nicht belustigend findet. In dem Augenblick kümmert ihn das Kleid mitnichten.Natürlich ahnte Jan die ganze Zeit, dass Sandra nichts unter ihrem Kleid trug. einn BH trug sie sowieso nur höchst selten. Ihre Brüste waren relativ kl und fest. Und dass sie höchtens einn Ministring tragen konnte, bemerkte man spätestens, als Sandra zur Toilette unterwegs war und sich ihr Becken unter dem dünnen Kleid abzeichnete. Mit einr Hand fährt Jan über Sandras flachen Bauch zu ihrer rasierten Scham, um sich davon zu überzeugen, dass auch kein störenden Stoppeln vorhanden sind. Mit 2 Fingern dringt er in Ihre Spalte, spürt ihre Nässe und Geilheit. Sandra stöhnt leise, erschrickt sich aber, als Jan ihr die Finger vor den Mund hält. “Koste Deinn Saft !”. Zögernd öffnet Sandra ihren Mund nur wenig und schiebt die Zunge zwischen den Lippen hervor, was allerdings ausreicht, dass Jan ihr seinn Zeige- und Mitt inger in den Mund schieben kann. Sandra muss würgen, sie rechnete keinswegs damit, dass Jan ihr die Finger so weit in den Mund schieben würde.
Während dieses ganzen Spiels bemerkte Jan die fremde Frau, die hinter ihrem Versteck hervor kam, um die Szene besser beobeinn zu können. Jan kann sich keinn Reim darauf machen. “Sag, kennst Du diese Frau dort hinten ?” und deutet in Richtung, in der die Frau steht. Gleichzeitig nimmt er die beiden Finger aus Sandras Mund, die sich daraufhin umdreht und ganz leise sagt: “Sie hat mir das Halsband und die Handschellen angelegt und würde es selbst gerne aml spüren”. “Dann wird sie heute dazu Gelegenheit haben, wenn sie möchte”. Jan lässt die Lein fallen und geht langsam zu der fremden jungen Frau, die eigentlich weglaufen möchte, jedoch wie festgewurzelt stehenbleibt. “Sie finden das ebenfalls erregend ?”. Die Fremde bringt keinn Ton hervor und nickt. “Sie dürfen gernemitkommen – passendes Outfit werden wir auch für Sie finden. Vermutlich haben Sie ja die gleiche Konfektionsgröße wie mein kleins Biest dort drüben”. Jan mustert die Fremde von oben bis unten.”Also kommen Sie, wenn Sie möchten”

7. Teil B.
Noch etwas unsicher folgt die Fremde Jan zu Sandra. Jan nimmt SandraŽs Lein und bindet sie an einm Baum fest. Anschliessend dreht er sich zu der Frau um und sagt:” So, schöne Fremde. Wir haben ja noch iges vor heute Abend. Ich denke, es wäre angebr , dass wir uns zu duzen. Und sag mal, wie heisst du eigentlich? Ich bin Jan und das ist Sandra” sagt er deutend auf sein Freundin. “Si-mona” stottert sie. “Es freut uns, Simona, dass wir heute zu dritt sind.” Ihm bleibt natürlich nicht verborgen, dass Simona nervös ist und etwas Angst hat. “Ganz ruhig, ich beisse nicht, es sei denn es mein dir Freude” sagt Jan lachend. “Aber Simona, wenn du mit uns kommen willst, gelten für dich heute Abend die gleichen Regeln wie für Sandra. Du tust was ich will und wann ich will. Und vorallem, du redest nur, wenn du dazu von mir aufgefordert wirst. Falls es irgendwann ein Wendung nehmen sollte, die dir zu weit geht, dann sagst du einach Žrot` und wir hören sofort mit dem Spiel auf. Bist du damit verstanden?” “Ja, das bin ich” antwortet Simona sichtilich erleichtert. Sie versteht, dass sie trotz allem Mitspracherecht hat… “Gut, das freut mich.Gut habe ich immer noch das alte Halsband von Sandra im Auto. Ich hol es schnell. In der Zwischenzeit möchte ich, dass du dich bis auf den Slip ausziehst und die Kleider hier in den einn Sack tut. Bin gleich zurück…”
Jan ist es nicht verborgen geblieben, wie Sandras Augen geglänzt haben, als es klar war, dass es heute Abend ein Dritte im Bunde geben wird. Sie hatten das schon öfters als Spielvariante diskutiert, aber irgdendwie hat sich das nie ergeben. Gut Ding will halt Weile haben…

Als Jan auf dem Weg zurück zu den beiden Damen ist, hört er aufgeregtes Kichern und Schnattern… Was hat er den Beiden gesagt? Na, wartet… Innerlich grinsend kommt er schnell auf die Beiden zu, die ihn nicht sehen können, da sie ihm den Rücken zuwenden.”Was soll das?! Die Damen halten sich ganz offensichtlich nicht an die Vorschriften…” donnert er los. Erschrocken drehen sich die Beiden um, die ihn, ganz vertieft in ihr Gespräch, tatsächlich nicht kommen gehört haben. Sandra ahnt schon Unangenehmes… Sie kennt und schätzt die Konsequenz von Jan… Jan reisst g vom Baum ab, nimmt das ein Ende in die rechte Hand und klopft leicht mit dem anderen Ende in die linke Hand. “Sandra, was hab ich dir gesagt, was passiert, wenn du nochmals unaufgefordert redest heute Abend?” Sie blickt zu Boden und murmelt:”Knebel..” “Bitte? Kannst du vielleicht verständlich sprechen oder soll ich nachheinn?” Und schon trifft sanfter Schlag mit dem g den Hintern von Sandra. “Du hast gesagt, dass du mich knebelst, wenn ich nochmals unaufgefordert rede” sagt sie nun etwas lauter. “Genau, gut hab ich an alles gedacht.” Er kramt den Knebel hervor und sagt nur kurz:” Mund auf…” und schon sitzt der Knebel und ist hinter dem Kopf festgemein. “Und du Simona, was denkst du. Wie soll ich dich strafen?”

8. Teil R.
Mit so einr Frage hatte Simona nicht gerechnet. Auch kam ihr nie in den Sinn, als erwachsener Mensch in irgendeinr Form bestraft zu werden. Die Klapse von auf ihren Hintern waren längst Vergangenheit – und eben auch “nur” Klapse. “Ich weiß es nicht” sagt sie kaum hörbar. Bevor Jan sich Gedanken darüber mein, legt er Simona das Halsband an, bisschen schmaler als das von Sandra. Ringe sind daran festgemein, einr vorn in der Mitte und je einr an den Seiten. Simona hat trägt sehr kurze blondierte Haare – ein freche Frisur, die zu ihrem eher helleren Hauttyp passt. Sie steht igermaßen hilflos vor Jan – irgendwie in unpassender Anblick: 2 halbausgezogene Frauen mit Halsband, Sandras Bein werden vom Stoff ihres Kleides umspielt und Simona in einm nicht sonderlich erotischen weißen Slip. Jan bückt sich neben Sandra, öffnet die Handschellen, um Sandra das heruntergefallene Kleid abzustreifen und sofort wieder die Handschellen zu schließen. Um ihre Scham zumindest wenig zu bedecken, holt er ein eng sitzende schwarze Ledershorts aus der Tasche. Auch daran sind ige Ringe befestigt und als Besonderheit ist auch im Schritt Reissverschluss genäht. Damit scheint zumindest Sandra adäquates Outfit zu tragen.

Jan kramt ein Weile in der Tasche, um auch für Simona etwas passendes zu finden. Dann reicht er Simona rotes Lederbustier, das ihre im Vergleich zu Sandra größeren Brüste anhebt, die Nippel aber frei lässt. Und für die Strafe – man könnte auch denken für besseres Körpergefühl – 10 mm dickes und etwa 3 m langes Seil. “Dreh Dich um” sagt er in Strengem Ton zu Simona und legt ihr das Seil 2 mal eng um den Bauch und verknotet es auf dem Rücken. Mit dem Taschenmesser zerschneidet er Simonas Slip, der zu Boden fällt. Das kalte Metall des Messers mein Simona ein Gänsehaut, die noch intensiver wird, als Jan mit dem Messerrücken sanft über ihre Oberschenkel streicht. Simonas Schamhaare sind kurz und wegen der hellen Farbe nicht sehr auffällig. Dann nimmt Jan die beiden Seilenden, führt sie durch Simonas Schritt, zieht sie einmal durch den enggeschnürten Bauchgurt und dann wieder zwischen ihren Beinn nach hinten. Wiederum schön eng, dass sich das Seil in Simonas Spalte legt. “Solltest Du weiteres Mal mit uns in Gesellschaft sein, trägst Du Dein Spalte schön blank, verstanden ?”. Jan zupft an igen Härchen um ihr zu verdeutlichen, was er meint. “Ja” antwortet Simona, leider etwas unbed . “Durftest Du etwas sagen ?” kommt direkt Jans Frage, der ruckartig das Seil enger zieht, noch tiefer in Simonas Spalte. “Aua” wollte über Simonas Lippen kommen, aber sie beisst die Zähne zusammen und verzieht ihr Gesicht. “Ich sehe, Du lernst schon” sagt Jan lächelnd.

Er packt die Sachen zusammen, streift sich sein Hemd und sein Hose ab und bekleidet sich mit einr relativ eng geschnittenen Lederhose. “So, mein Damen, stürzen wir uns in das Fest”. Er befestigt ein te Lein an Simonas Halsband und mein sich auf den Weg zum gang des Burgkellers.

9. Teil B.
Jan gefällt das Gefühl Damen an der Lein zu führen. In Gedanken hat er das schon ige Male durchgespielt, aber eigentlich nicht gedacht, dass sich die Gelegenheit so bald ergeben wird.
Um in den Burgkeller zu gelangen, muss man ein alte, steinrne Treppe hinuntersteigen. Links und rechts sind in den Mauern Fackeln angebr , damit man wenigstens etwas sieht. Je tiefer die runter steigen, desto deutlich kühler wird es. Die Mauern scheinn recht dick zu sein. Angekommen im Burgkeller, verstauen sie erst mal ihre restliche Kleidung und Jan nimmt diverse Utensilien in einr kleinn Tasche mit. Natürlich sehen die beiden Damen nicht, was er sich denn so ausgesucht hat… Neugierde lässt die Beiden fast platzen. In erster Linie natürlich Siomona, da sie ja so was noch nie erlebt hat und Jan ja auch nicht kennt. Sie fragt sich, ob sie nicht etwas zu weit gegangen ist mit ihrer Neugierde, dass sie die ladung einach so akzeptiert hat…

Alle sind beim treten in den Keller erstaunt. Allerdings aus verschiedenen Gründen… Jan: Er hatte nicht mit dem grossen Aufwand gerechnet, den die Organisatoren aufgewendet haben, um dem Spieltrieb der Teilnehmer gerecht zu werden. Er freute sich riesig auf die kommende nein! Sandra: Die Atmosphäre hatte sie sofort überrumpelt. Die Kerzen und Fackeln überall verbreiteten ein durchaus animierende Atmosphäre… und Simona: Sie konnte ihren Augen fast nicht glauben. Die Leute waren alle sehr ausgefallen gekleidet, die ganze Szene (Frauen sassen zu Füssen der Männer…, Frauen waren am Andreaskreuz angebunden…, Frauen wurden gepeitscht…) war fast etwas zu viel für sie. Sie fröstelte und schaute sich ängstlich um. Jan bemerkte das natürlich sofort… “Sandra, ich glaube wir müssen Simona mal etwas die Angst vor dem heutigen Abend nehmen. Ich werde dir jetzt die Handschellen lösen und für kurze Zeit auch den Knebel rausnehmen. Ich möchte, dass du Simona an der Hand nimmst und mit ihr durch den Keller gehst und ihr alle Fragen, die sie hat, beantwortest. Dafür dürft ihr Beiden die nächsten 20 Minuten reden. Anschliessend erwarte ich euch pünktlich hier bei diesem Sessel. Ich wil, dass ihr dann Beide vor mich kniet.” Während er dies sagt, löst er die Handschellen und den Knebel. “Habt ihr Beide das verstanden?” Fast gleichzeitig sagen die Beiden: “Ja…” und nehmen sich bei der Hand und gehen aufgeregt davon.

Simona weiss gar nicht recht, wo sie anfangen soll zu fragen. Und das Seil zwischen ihren Beinn hilft bei der Konzentration auch nicht gerade. Es reibt unaufhörlich zwischen ihren Schenkeln, in ihrer Spalte. Es mein sie geil und das obwohl gewisser Schmerz sich bemerktbar mein. Sie ist verwirrt… “Sandra, warum werd ich geil, obwohl mir das Seil weh tut?” “Nun, das ist nicht so einach zu beantworten, aber es ist immer Balanceakt zwischen Lust und Schmerz, hart und zart. Und vielleicht hast du ja auch ein klein masochistische Ader, die es zu entdecken heisst ?” antwortet ihr Sandra lachend. Ganz unerwartet küsst Sandra Simona auf den Mund…

Natürlich beobeint Jan sie von weitem und ist überrascht, was er da sieht. Sandra hat immer gesagt, dass sie kein bisexuelle Neigungen hat und nun das… Lächelnd schaut er der Szene weiter gespannt zu.

Simona ist weit weniger überrascht und schaut Sandra tief in die Augen und streichelt ihr langsam über die Wange, am Hals entlang und über ihren schönen Busen. Die beiden sind so von der Situation gefangen, dass sie gar nicht weiter gehen oder gross reden. Sie nehmen die Umwelt, die anderen Paare gar nicht richtig wahr. Auch die Zeit vergessen sie… Sie erkunden sich mit Händen und Lippen. Bis Sandra plötzlich abbricht und sich erschrocken umsieht. “Simona, Mist, wie lange sind wir schon unterwegs?” “Kein Ahnung, wieso?” “Na, du kennst ja Jan inzwischen wenig, und wenn wir nicht pünktlich bei ihm sind…. ” Während sie das sagt, zieht sie Siomona so schnell wie möglich in Richtung Sessel. Angekommen finden sie Jan schmunzelnd im Sessel sitzen. Die Beiden fallen unaufgefordert auf die Knie. “Wie ich mitverfolgen konnte, hat Simona die Angst verloren” meint er lachend und fügt hinzu:” Wie war das mit der Zeit?” Kein der Beiden antwortet, sondern schauen nur betreten zu Boden. “Na ja, offensichtlich habt ihr verstanden. Ich werde euch nachher ein Aufgabe geben, die euch die Pünktlichkeit lehren wird…” verkündet Jan lächelnd. Während dessen legt er Sandra wieder die Handschellen wieder an. Er konnte in der Abwesenheit der Beiden auch noch Paar für Simona auftreiben. Sie soll sich ja nicht vernachlässigt vorkommen. Den Knebel lässt er weg, denn man(n) kann den Mund der Damen auch für andere nette Spiele brauchen…

schönes Bild bietet sich im. schöne Frauen kniend, an der Lein und gefesselt vor ihm… “Uebrigens, ihr wisst schon, dass ihr für mein Lust da seid und nicht für eure, ja? Ich hatte vorher nicht gesagt, ihr sollt euch gegenseitig küssen oder anfassen… Aber ich gebe zu, es war schön euch zuzuschauen und darum verzichte ich jetzt auf ein Strafe. Es hat mich sehr erregt euch zu beobeinn…” sagt Jan mit heiserer Stimme.

10. Teil (R.)
“Das ist Sandra, mein Partnerin”, sagt Jan zu dem Paar gewandt und mit dem Finger auf Sandra zeigend. Das Paar, das schräg hinter im steht, schätzt Sandra auf Alter von Ende 30. Sie trägt kurzes weit ausgeschnittenes schwarzes Lackkleid, ihre Haare sind zu einm Pferdeschwanz streng nach hinten gebunden. In der Hand ein kurze Peitsche mit weichen Lederschnüren, die sie über ihre Hand gleiten lässt. “Sie hat etwas von einr Domina an sich” denkt Simona für sich. komisches Gefühl durchfährt sie bei dieser Vorstellung. “Ich heisse Rebecca und das ist mein Mann Gerd” sagt sie und streift mit dem Flogger über sein Schulter. Er trägt einn nietenbesetzten Lederharnisch und einn Lederslip, dazu Springerstiefel. Sein kurzen Haare sind nach hinten gefönt, was ihm zusammen mit den leicht hervorstehenden Backenknochen sehr strenges Gesicht verleiht.
Jan reicht Rebecca die Lein, die an Simonas Halsband fixiert ist. “Sie gehört Euch, aber seid vorsichtig und strapaziert sie nicht zu sehr”. Rebecca lächelt Jan und Simona an. “Kein Angst, das Küken wird sicherlich alles genießen”. Sie zieht an der Lein und fordert damit Simona auf, Ihnen zu folgen. Jan und Sandra schauen den einn hinterher und sehen, wie sie in einn Nachbarraum verschwinden.

Völlig unerwartet spürt Sandra einn heftigen Ruck an ihrem Halsband. Jan hat sie näher zusich gezogen und mit der anderen Hand die obersten beiden Knöpfe seinr Hose geöffnet. Mit dem Zeigefinger berührt er Sandras Kinn und schaut in ihr etwas erschrockenes Gesicht. “Du weisst, wie Du mein Lust stillen kannst ?”. “Ja”. ein unüberlegte Antwort – Nicken wäre ausreichend gewesen, wenn auch schwierig bei der Kopfhaltung, die Sandra innehatte. Jan fasst unsanft an den harten Nippel von Sandras linker Brust und zieht kurz daran. kurzes Aufstöhnen und Sandra ist wieder daran erinnert, dass sie unerlaubt keinn Ton von sich geben darf. “Dann zeige mir, dass Du es kannst”. Sandra senkt den Kopf über die aufklaffende Hose und beginnt mit der Zunge an Jans Bauch zu spielen, leckt ihn mit der Zungenspitze und bedeckt den Bauch mit fordernden Küssen. Ob der auf dem Rücken fixierten Hände ist sie sehr geschränkt in ihrem Handeln. Sie weiss, dass Jan von ihr seinn Schwanz geblasen haben möchte. ein ganze Weile spielt sie an den geschlossenen Knöpfen von Jans Hose – aber erfolglos. “Du solltest es besser üben, mein klein Schlampe”. Jan öffnet 2 weitere Knöpfe, so dass sein erigierter Schwanz herausschaut. Sofort setzt Sandra ihr intensives Zungenspiel fort, umspielt die rot glänzende Eichel von Jans Lustspender. Sie spielt ein kurze Weile mit seinm Pipiloch, bevor sie die Eichel in ihren Mund nimmt und vorsichtig daran saugt. Sie weiss, dass Jan am liebsten von ihrer Zunge liebkost wird, wenn sie seinn Schwanz und sein Hoden leckt, am allerliebsten jedoch mit den Händen gewichst wird. Jan hebt sein Becken, was Sandra erlaubt, sein Hose mit dem Mund weiter nach unten zu ziehen. sein kräftiger Schwanz pulsiert, hebt und senkt sich. Nochmals nimmt nimmt sie seinn Schwengel tief in den Mund, er nimmt ihr Gesicht in sein Hände und versucht noch tiefer in sie zudringen. paar kräftige Stösse in ihren Mund, bevor er sie wieder los lässt.

“Steh auf und dreh Dich um”. Schwerfällig steht Sandra auf. Jan öffnet ihre Hose und schiebt sie bis zu ihren Knien. Dann fasst er mit einr Hand an ihr Becken, seinn Schwanz richtet er mit der anderen hand auf und dirigiert ihn zu Sandras nass glänzender Spalte. Sie spürt ihn an ihren Schamlippen und lässt sich vorsichtig auf Jans Becken nieder. Sein Hände an ihrer Hüfte beginnt er langsam und tief in sie zu stossen. Sie nimmt seinn Rhythmus auf. Immer tiefer versucht sie Jans Schwanz in sich aufzunehmen, beschleunigt das Tempo, vergisst alle Blicke, die auf sie gerichtet sind. Das Stöhnen der beiden wird schnell lauter und nahezu zeitgleich mit Jans Ejakulation überkommt sie intensiver Orgasmus. Sie verweilt noch Minuten auf Jans Luststab, versteht aber Jans Zeichen, dass sie sich erheben soll.

“Findest Du nicht, dass diese Nässe getrocknet werden sollte?” – Sandra nickt vorsichtig. Sie kniet sich wieder hin und beginnt die Mischung aus Sperma und ihrem Mösensaft von Jans Becken zu lecken … ein betörende Mischung, die sie geniesst. Jedes Tröpfchen hat sie mit ihrer Zunge gesammelt. “F , so mag ich es” wird sie von Jan gelobt. “Aber vielleicht sollten wir jetzt erst mal schauen, wie es Deinr neuen Freundin geht ?”. Beide stehen auf, Jan schliesst die Knöpfe seinr Hose, ordnet auch wieder Sandras Outfit und geleitet sie an der Lein in den Nachbarraum.

11. Teil (B.)
Der Nebenraum ist etwas kleinr mit einr Bühne. Der Raum ist schon gut gefüllt und alle schauen gespannt auf die Bühne… und was sieht Sandra da? Im Rampenlicht steht Simona gefesselt mitten auf der Bühne! Sie ist fasziniert und starrt ganz gebannt Simona an… Simona ist in einn Rahmen gefesselt, kunstvoll und so fest, dass sie sich keinn Zentimeter mehr bewegen kann. Wie ein Spinne, die mitten im Netz sitzt… “Gefällt dir das?” haucht Jan in Sandras Ohr? “Ja, es ist faszinierend…” flüstert Sandra.

Auf der Bühne nimmt die “Show” ihren Lauf. Rebecca bringt Gerd 2 grosse Kerzen, welche er kunstvoll über Simonas Körper verschüttet. Ueber den Busen, den Bauch aber auch über den Rücken und auch über den Arsch.. Da sie immer noch geknebelt ist, hört man nicht viel von den Lauten, die sie von sich gibt, hie und da “Mmpf..” Rebecca bringt auch Klammern an Simona’s Nippeln an. Gut kann man sehen, wie sich der Körper unter dem kurzen Schmerz versteift. Kurz darauf nimmt Rebecca die Peitsche und fängt an, den ganzen Körper zu peitschen. Manchmal fester, manchmal ist es auch fast Streicheln. Aber kein Rythmus ist erkennbar. Diese Ungewissheit bringt Simona fast an die Grenze des Ertragbaren… Der Wechsel der Gefühle, hart und auf einmal zart… Und das Unverständlichste ist, die Lust, die Geilheit, die sie dabei entwickelt!
Während der Vorgänge auf der Bühne kommt Jan ein Idee. Er nimmt die Lein von Sandra bindet sie rasch an einn Stuhl und sagt zu Sandra: ” Setz dich auf den Stuhl und warte. Ich bin gleich wieder da”

Und schon ist er weg… Sandra sieht, wie er auf die Bühne geht und sich kurz mit Gerd unterhält. Dieser nickt und mein ganz begeistertes Gesicht. Und schon kommt Jan zurück und löst die Lein, lässt Sandra aufstehen und setzt sich selbst. “Knie dich vor mich und schau mir in die Augen, mein kleins Luder”, sagt er schon fast zärtlich. “Ich hab gesehen, wie du gespannt auf das, was auf der Bühne passiert ist, reagiert hast. Ich habe mich schnell mit Gerd abgesprochen und ich möchte jetzt, dass du Teil, von dem was da passiert, wirst. Ich will, dass du Simona zum Orgasmus leckst. Ich möchte, dass du das für mich tust.” Sandra nickt nur und ist sofort unglaublich nervös. Nie hätte sie gedacht, dass sie so was das erste Mal vor Publikum mache würde. Aber die Atmosphäre stimmt und im Grunde genommen, freut sie sich auf das Kommende. “Du wirst tun was dir Gerd und Rebecca sagen, aber mach dir kein Sorgen, ich werde auf der Bühne sein. Nichts wird dir passieren” und schon zieht er an der Lein und geht Richtung Bühne.

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