Kerstin und Michelle
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Julie01
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Kerstin und Michelle
Die Ferien gehen zu Ende. Michelle ist eigentlich zufrieden. Sie hat ihren Rückstand in Mathematik aufgeholt. Differentialrechnung ist kein Problem mehr. Auch in Chemie hat sie den Anschluss geschafft. Sie hat alte Klassenarbeiten durchgearbeitet. Stoff nachgeholt und sich auch sonst auf das kommende Schuljahr gut vorbereitet. Auch sonst hat sie sich vorbildlich verhalten. Selbst der Familienurlaub verlief harmonisch. Sie hat keinn Grund zu einr “kleinn Abreibung” geliefert.
Die Strafe, die ihr das schlechte Schulzeugnis gebr hat, ist nicht vergessen und hat sie ernsthaft moti t. 10 Tage konnte sie sich weder im Bikini noch in Miniröcken zeigen. Die Rohrstockstriemen! 10 Tage hatte es gedauert bis nichts mehr zu sehen war. Ihre Eltern haben ihr angkündigt die gleiche Bestrafung zum Ferienende zu wiederholen. Auch die demütigenden läufe, die zwar kein Spuren hinterliessen, aber sehr unangenehm und p lich waren.
Sie wagt es nicht ihre Eltern um Straferlass zu bitten, denn das könnte unangenehme Folgen haben. Sie hofft aber auf ein nicht allzu strenge Erinnerung. Doch sie kennt ihre Eltern. Versprochen ist versprochen. Das sind so ihre Gedanken.
Montagabend 19:30 Uhr. Kerstin betritt das Arbeitszimmer ihres Mannes. Manfred sitzt hinter seinm Schreibtisch und ist in diverse Unterlagen, offenbar Abrechnungen, vertieft. Er unterbricht kurz.
“Kerstin unsere hat sich während der Ferien vorbildlich verhalten, sich offenbar gut aufs neue Schuljahr vorbereitet und keinn Anlass zu Ermahnungen oder einr Bestrafung geliefert. Die letzte Züchtigung war offensichtlich erfolgreich und nachhaltig……”
“Du willst doch nicht etwa…..”
“nein. Ich möchte nur, dass Du Dir das hier mal genau ansiehst.”
Kerstin tritt hinter den Schreibtisch und neben Manfred. Sie sieht Kreditkartenabrechnungen und Telefonrechnungen. Nichts gibt Anlass zur Beanstandung. Denkt sie.
“Ich habe mir mal dein Kreditkartenrechnungen und Telefonverbindungen angeschaut. Eigentlich gibt es nichts zu beanstanden. Doch ich finde, dass du zuviel Zeit in der Galerie von Martina und mit Geschäftsessen verbringst….”
“Du sagst doch, dass ich einrseits diesen Job nicht brauche, aber dass ich ihn gut mache und Martina mich braucht.”
“Richtig. Doch da sind auch noch die Abende in der Altstadt und in der Starlightdisco. Manchmal bis tief in die nein.”
Herr Müller hat sein Hand auf den Hintern von Kerstin gelegt und streicht darüber. Kerstin ahnt etwas.
“Die Auftritte als “grosse und klein Schwester”, mit unserer .”
Manfreds Hand ist unter den Rock geschlüpft und knetet den Hintern. Reifes, straffes Frauenfleisch. Sie ist stolz darauf, dass sie mit ihren 4einn oft 12-*ein jünger geschätzt wird. In der Tat werden sie und Michelle im Partnerlook oft für Schwestern gehalten.
“Das mag ja alles ganz nett sein und du hast Michelle unter Aufsicht. Kümmerst dich allerdings zu wenig um ihre eigentliche Erziehung und schulische Leistungen.”
Es ist nicht nur nett. Es hat einn besonderen Kick für die beiden. Vor allem für Michelle, weil sie die grössere Schwester ist.
“Du vernachlässigst etwas dein Erziehungspflichen. Ich denke, dass da etwas “Nacherziehung” angebr ist.”
“Vielleicht bin ich manchmal etwas zu lasch und….”
“…andererseits versohlst du für Nachlässigkeiten Michelle den Hintern mit dem Kochlöffel oder der Haarbürste.”
“Du weisst, dass ich selbst streng erzogen wurde und es mein….”
“… dich GEIL!”
Die Hand von Manfred hat den Slip von Kerstin zur Seite geschoben und befindet sich nun an ihren Schamlippen. Er kann die Feuchte fühlen. Es stimmt und nach der Abstrafung von Michelle hatten beide ausgiebig guten Sex.
“Ich gebe ja zu, dass mich das erregt und, dass ich gelegentlich meinn Erziehungs- und Aufsichtspflichten nicht richtig nachkomme….”
Herr Müller arbeitet für ein internationale Gesellschaft als Unternehmensberater und ist oft wochenlang in Asien, Osteuropa und Südamerika unterwegs.
“… und dafür ist ein Bestrafung angebr .”
“Du hast recht. Ich muss meinn Pflichten ernsthafter nachkommen. Wir können das jetzt gleich erledigen.”
“Ich denke eher, dass ein gemeinsame “schwesterliche” Bestrafung angebr ist. Jede sieht, dass es gerecht zugeht und kein zu kurz kommt. Das stärkt auch den schwesterlichen Zusammenhalt.”
“In Gegenwart von Michelle das finde ich….”
“….richtig! Du wurdest ja auch zusammen mit deinn beiden Schwestern bestraft und wenn der Fehler bei deinr Mutter lag im Anschluss sie selbst zu eurer Schadenfreude. Es ist also die Belebung einr schönen Familientradition.”
Die Hand von Manfred hat sich zu dem Ring vorgearbeitet, der durch die grossen Schamlippen von Kerstin gezogen ist.
“Da hast du recht. Aber bitte kein sexuelle Disziplinierung solange Michelle anwesend ist.”
“Dafür gibt es keinn Anlass. Das kann auch beim nächsten Treffen mit unseren Freunden nachgeholt werden.”
Finger befindet sich nun unter dem Ring. Nahe Kerstins Kitzler.
“Vielleicht wäre auch in Aufenthalt bei Vera angebr . Der letzte ist schon ein her.”
Veras Institut für angehende Ehe- und Geschäftsfrauen. Disziplin, Rhetorik, Benehmen, Abbau falscher Schamgefühle und Hemmungen….. Es geht durch Kerstins Kopf. * Wochen lang nach ihrer Verlobung war sie dort. heisses Bad aus Demütigungen und Schmerzen. Die dauerhafte Entfernung überflüssiger Körperbehaarung in mehreren Sitzungen und zum Schluss die Beringung ihrer Schamlippen. Natürlich ohne örtliche Betäubung. ein gute Ehe- und Geschäftsfrau ist sie geworden. Ihre Ehe ist auch nach 20 Jahren noch nicht geschlafen. An dieser Stelle werde ich kein Geilheiten der Leser befriedigen. In dieser Geschichte geht es ja um Michelle und Kerstin. In den ersten Jahren folgten jährliche Auffrischungen. Letzmals war Kerstin zu ihrem 40. Geburtstag 2 Wochen dort. Sie fürchtet diese Aufenthalte aus gutem Grund. Kann sie jetzt aber auch geniessen.
Der Finger massiert nun Kerstins Kitzler. Das Stehen auf den 10 cm Absätzen ihrer Schuhe fällt ihr schwer.
“Dann werden wir eure Abstrafung einmal vorbereiten. Wässere die Rohrstöcke gründlich.” Herr Müller zieht sein Hand zurück und gibt Kerstin einn Klaps auf den Po.
Kerstin verlässt das Zimmer und kommt mit den Rohrstöcken, Salz, Essig und einr Bodenvase zurück. Sie füllt die Bodenvase mit 5 Litern Wasser gibt 2 handvoll grobes Salz hinzu. Mit dem Messbecher füllt sie scharfen Essig . Sie bemerkt den kritischen, eher belustigten Blick ihres Mannes. Kurzentschlossen kippt sie den Rest der Flasche, gut halber Liter, hinein und rührt mit den Stöcken gründlich um.
Sie weiss, dass diese Mischung heftiges Brennen verursein, wenn sie vom Rohrsock unter die Haut getrieben wird, aber die Striemen sind auch schnell abgeheilt.
“Gut gemein Kerstin. Du weisst worauf es ankommt. Dann sind noch ige Kl igkeiten zukaufen. 2 grosse Ingwerwurzeln, die du schälen und im Sektkühler aufbewahren wirst. Dann noch 4 R igungsklistiere à 500 ml. Für eure Darmr igung.”
Herr Müller legt grosses Stück weisse Kernseife au, ca. 250 g schwer, auf den Tisch. “Die wirst du hobeln, damit auch alles schön flutscht und rutscht. Fette auch die Lederpaddles gründlich und öle die Holzpaddles.”
Kerstin ahnt, nein sie weiss, dass es ein strenge Bestrafung auch für sie wird. Ist aber froh, dass es kein Gallseife ist.
“Mit den Rohrstöcken rührst du täglich das Wasser um und am Mittwoch gegen 19 Uhr kommst du mit Michelle hierher. Dann werde ich euch Näheres bekannt geben.”
Mittwochabend
Kerstin und Michelle stehen nebeneinander vor dem Schreibtisch. Angstvoll schaut Michelle nach den Rohrstöcken.
“Liebe Michelle du wurdest für d miserables Zeugnis angemessen bestraft. In den Ferien warst du fleissig und hast auch sonst keinn Anlass zu einr Bestrafung geliefert. Zum Ferienende sollte die gleiche Bestrafung zur weiteren Motivation wiederholt werden. Ich habe allerdings mit deinr Mutter geredet und es wird ein klein Änderung stattfinden. Kerstin erkläre ihr das bitte.”
“D Vater findet, dass ich mein Erziehungspflichten manchmal vernachlässige und dich machmal wegen kleinr Nachlässigkeiten, die dadurch entstehen, dich zu impulsiv mit dem Kochlöffel oder der Haarbürste bestrafe. Auch mein Aufsicht während des Schuljahres habe ich nicht richtig wahrgenommen. Er findet also zu Recht, dass auch ich ein Strafe verdient habe. Wir beide werden gemeinsam bestraft. Das wird unsere Zusammenarbeit in Zukunft verbessern.”
“Schön hast du das gesagt. Nun werde ich euch mal den groben Ablauf erklären. Was du so ängstlich betreinst sind thailändische Schulrohrstöcke liebe Michelle. Das dünne Stöckchen mit dem Spazierstockgriff kennst du ja bestens. 8 mm dick und 80 cm lang. Doch du bist nun erwachsen. Auf dem Papier jedenfalls und auch gut gebaut. Sogar gut 10 cm grösser als dein Mutter. Also kein kleins Mädchen mehr und gross genug für einn richtigen Rohrstock. Diese sind 1 m lang und aus geschmeidigem Rattan. Dein Mutter hat sie gründlich gewässert. Sie sind 9-12 mm dick und wirken ordentlich in die Muskulatur. Das ist wichtig. In thailändischen Internaten erfreuen sich diese Stöcke grosser Beliebtheit und führen zu besten Leistungen. Auch bei Studentinnen.”
Er reicht Michelle das Prospekt eins Privatinstitutes. Die jungen Frauen tragen ein Art Uniform und auf einm Foto ist auch der entsetzlich gestriemte Hintern eins Mädchens zu sehen. Von perfekter Lern- und Leistungskontrolle ist ist zu lesen auch gesellschaftlichen Umgangsformen. Die Erfolgsquote ist erstaunlich.
” 35 Schläge sind “das Übliche”, dazu ein Benachrichtigung an die Eltern. Das bedeutet zuhause ein weitere Züchtigung. Meistens ist dann etwas mehr fällig, um der Schule zu zeigen wie es richtig gemein wird. Auch in anderen asiatischen Ländern ist körperliche Züchtigung durchaus üblich. Vietnam, Kambodscha, Korea, Japan, …. kein Wunder, dass diese Länder bei den Pisa Studien beste Ergebniss erzielen. Ich habe schon ernsthaft darüber nachgedacht dich auf einr solchen Schule anzumelden. Dein hier kostet 10.000 € jährlich. Das sind über 400.000 Bath. Dafür bekämen wir ein wahre Luxuserziehung mit korrekten Leistungen in Thailand. Nur bist du noch besser hier aufgehoben, wenn ich auch nicht immer hier bin. So ist doch dein Muttter da. Um euch beiden das zu erleichtern werdet ihr eben gemeinsam moti t. Kerstin wird dir mit gutem Beispiel vorangehen.”
Innerlich muss Michelle grinsen. Schadenfreude!
“Bevor der Rohrstock auf eure Hintern saust wird euch der Hintern ordentlich mit dem Paddle angewärmt. Hier sind die Leder- und Holzpaddles. Jeweils in ungelochter und gelochter Ausführung. Die Löcher vermindern den Luftwiderstand und es gibt eben kein schützendes Luftpolster. Sind also schon eher Strafinstrumente. Ich werde es zum gewöhnen beim ungelochten Lederpaddle belassen. Ich denke es wird ausreichen. Danach ein angemessene Rohrstockstrafe für euch beide. verstanden?”
Beide nicken.
“Gut. Das freut mich. Da eure Abstrafung etwas dauern wird ist vorher ein ordentliche Darmr igung angebr . Das hilft Unterbrechungen und grössere P lichkeiten zu vermeiden. Ich denke, das ist im Sinne aller Beteiligten. Der Strafvollzug wird am Freitag nach dem Frühstück beginnen. Es ist sinnvoll, wenn ihr euch für den Rest des Tages nichts vornehmt und auch Verabredungen für den Abend absagt.”
Herr Müller reicht jeder der beiden Päckchen und Paar Badelatschen.
“Das sind eure “Strafuniformen”, Unterwäsche darunter ist nicht nötig und da es auch etwas nass zugehen wird auch die richtigen Treter damit kein von euch ausrutscht. Die Vorbesprechung ist nun beendt. Ihr könnt also beruhigt eure Termine korrigieren.”
Die Familie isst gemeinsam zu Abend. Später öffnen die beiden ihre Päckchen. Es sind Faschingskostüme. Sträflingsuniformen mit Käppies. Herr Müller hat einn Sinn für Humor.
“Ich denke die Kleidung passt zum Anlass und gibt euch so was “schwesterliches”. So bekleidet werdet ihr euch zum Frühstück eininden.”
Natürlich probieren die beiden ihre Kostüme an. Michelle in ihrem Zimmer und Kerstin im ehelichen Schlafzimmer. Es sind weiche, weite, gestreife Kittel und Hosen, die von einr Kordel gehalten werden.
“Den Ring darf ich doch ablegen Michelle muss ja nicht alles wissen.”
“Aber natürlich, wenn dir daran liegt.”
Doch egal welche Mühe sich Kerstin im Bett auch gibt kann sie Manfred kein weiteren Details zum Strafablauf entlocken.
Freitag
Kerstin hat ein ordentliche “Henkersmahlzeit” zubereitet. Doch während sie und Manfred ordentlich zulangen isst Michelle eher zögerlich.
Herr Müller raucht noch ein Zigarette.
“Wenn ihr mit Abräumen fertig seid erwarte ich euch im grossen Bad.”
Er steht auf und geht nach oben. Mutter und räumen den Tisch ab. Die Fragen von Michelle bleiben unbeantwortet, da Kerstin selbst nichts Genaueres weiss.
“Ich bin mir sicher, dass es streng, aber auch gerecht sein wird. Hab also kein unnötige Angst.”
Die beiden gehen nach oben ins Bad. Ihre Brustwarzen stechen hart durch die Kittel. Angst und Scham. Die beiden sehen in ihrer heitskleidung tatsächlich wie Schwestern aus. Aber auch begehrenswert. Michelle ist erleichtert als sie sieht, dass die Lederpritsche mit den Fesselriemen nicht sehen kann und auch nicht die grosse Klistierspritze. Doch im Waschbecken befindet sich heisses Wasser, das dampft und 4 “Pinorkel” schauen daraus hervor. Herr Müller zieht die Kordeln aus den Hosen, die prompt nach unten bis auf die Knöchel rutschen. Beide stehen nun unten ohne da.
“So Kerstin, dann kniee dich in die richtige Positon und zeige Michelle wie es richtig gemein wird.”
Kerstin zieht den kleinn Schemel aus dem Regal hervor und kniet sich darauf, beugt sich vor und stützt sich mit den Händen ab.
“Es ist wichtig, dass das R igungsklistier schön in den Darm hochläuft und gründlich wirkt.”
Herr Müller reicht Michelle Vaseline und R igungklistier. “Schön einetten und auch einn Klecks auf den Schliessmuskel. Dann drückst du den Inhalt in den Darm deinr Mutter.”
Michelle tut wie geheissen und kann Grinsen nur mit Mühe unterdrücken. Auch den Impuls den Faltenbalg mit Schwung zusammenzupressen. Ihr Vater reicht ihr die te Flasche.
” Liter bewirkt ein schöne Vorr igung.”
Kerstin atmet ruhig. Michelle denkt, dass es nicht so schlimm sein kann. Als die te Flasche leer ist tritt Michelle zurück. Ihr Vater packt die Fussknöchel von Kerstin und hebt sie in den Handstand. Der Kittel rutscht hoch und Michelle kann die reifen Brüste ihrer Mutter sehen.
“10 mal pumpen.”
Kerstin mein 10 mal den Handstand und zählt laut mit. Dann wird sie heruntergelassen und darf sich hinstellen.
“Dann zeige nun mal Michelle wie das Klistier richtig zu halten ist.”
Kerstin stellt sich hin und erklärt ihrer .
“Es ist wichtig, dass alles schön hochläuft. Du wirst merken wie sich alles löst. Es ist auch wichtig es so lange wie möglich zu halten.”
Kerstin ist ganz ruhig, kneift aber den Schliessmuskel zusammen. Nach igen Minuten auch die Pobacken. * Minuten sind schliesslich vergangen dann setzt sie sich völlig ungeniert auf die Toilette, drückt den Inhalt raus und massiert sich den Bauch dabei. Sie wäscht sich anschliessend den Hintern am Waschbecken.
“So mein Fräul jetzt du. Es ist nicht schlimm und du wirst dich anshliessend sehr erleichtert fühlen.”
Michelle kniet sich auf den Hocker. Langsam verabreicht ihr Kerstin die beiden R igungsklistiere. Sie sind zwar unangenehm warm doch bei weitem nicht so brennend wie das Glycerin. Dann wird sie von ihrer Mutter ebenfalls an den Knöcheln gepackt und muss 10 mal pumpen. Beim Zählen hilft ihre Mutter.
“Diesen Busch werde ich dir nachher abrasieren.” sagt ihre Mutter, als sie die Schambehaarung ihrer sieht.
Michelle ist entsetzt.Doch dann kann sie spüren wie die Brühe nach oben läuft. Dann steht sie da und die Wirkung entfaltet sich. Krampfhaft bemüht sie sich das scheussliche Klistier zu halten. Sie beginnt zu schwitzen und krümmt sich nach igen Minuten.
“Ich glaube das reicht setz dich auf die Toilette.” Auf der Uhr sieht Michelle, dass gerade mal 8 Minuten vergangen sind. Sie erleichtert sich und bewundert ihre Mutter.Sie schämt sich zwar,doch hre Mutter hat das ja auch gemein. Anschliessend wäscht sie sich ebenfalls.
“So nun seid ihr ja halbwegs sauber und bereit für ein ordentliche R igung.”
Herr Müller entmimmt einr Plastikbox einn langen Schlauch, der offenbar in Gleitgel gerollt war. Kerstin erkennt gleich, dass es sich dabei um weisse Schmiersefe handelt. gutes Gleitmittel, das auch den richtigen Reiz auf den Darm ausübt. Der Schlauch erscheint Michelle sehr lang und weist 2 Verdickungen auf und ein noch dickere Kugel am Ende.
“Kerstin fülle bitte den grossen Irrigator , gib ausreichend Seife dazu und knie dich dann in die Badewanne.”
Kerstin füllt den Irrigator bis über die 3 L Marke und gibt ordentlich von der geraspelten Kernseife dazu. Rührt um und das Wasser schäumt und färbt sich milchig trüb. Schlüpft aus den Badelatschen. Dann kniet sie sich auf allen einn in die Wanne.
Herr Müller setzt den Schlauch an Kerstins Schliessmuskel an und beginnt ihn ruhig ihr in den Darm zu schieben. Kerstin atmet tief und ruhig. Schon ist die erste Kugel durch den Schliessmuskel geschlüpft Herr Müller schiebt weiter. Zieht den Schlauch Stück zurück, öffnet die Absperrklemme und lässt etwas Wasser laufen. Dann geht es wieder weiter. Immer schön langsam unter Drehen des Schlauches. Manchmal etwas zurück, Wasser und wieder vorwärts. Schlimm scheint es nicht zu sein, denn Kerstin gibt kein Klagelaute von sich. Schliesslich ist der ganze Schlauch drin und die Dicke Kugel am Ende wird nachgeschoben. Dann wird die Schlauchklemme ganz geöffnet und das Wasser strömt flott in Kerstins Darm. Langsam zieht Herr Müller den Schlauch heraus. Michelle kann sehen wie ihre Mutter manchmal die Zehen verkrampft. Es scheint also anstrengend zu sein. Wenn die Kugeln den Schliessmuskel passieren dringen klein Wasserspritzer aus Kerstin. Es gibt aber kein Ermahnungen. Schliesslich ist es geschafft und Kerstin darf aufstehen.
Mit konzentriertem Gesicht steigt sie über den Wannenrand. Auch jetzt rinnen ihr ige Tropfen die Bein hinunter. Sie schafft es aber auf die Toilette. In langem Schwall wird sie die Brühe los. Man kann ihr die Erleichtung ansehen. Es dauert etwas. Dann steigt Kerstin wieder in die Doppelbadewanne und duscht sich gründlich den Unterkörper. Sie r igt die Badewanne und anschliessend den Darmschlauch, desinfiziert ihn und legt ihn zurück in die Schmierseife.
“So Michelle das war mein gründliche Darmr igung. Nun bist du an der Reihe. So ein Schlauchschiebung im Darm mag beim ersten Mal etwas ungewohnt sein ist aber nichts Schlimmes wie du bei mir gesehen hast. Bleibe schön entspannt und atme ruhig. Der Schlauch wird leicht rutschen und ist schön flexibel. Steig also beruhigt in die Wanne und knie dich hin.”
Gehorsam folgt Michelle der Anweisung. Dann spürt sie schon wie der Schlauch langsam und vorsichtig in ihren Darm geschoben wird. Sie stöhnt kurz auf als der erste Knubbel ihren Schliessmuskel passiert.
“Kein Panik Fräul . Das ist nur ein 3 feet “colon snake”, weiche Ausführung. Der Schlauch hat 3/4″ Duchmesser und die Kugeln 1 1/2 “Du weisst also wieviel du schon geschafft hast und wieviel noch vor dir liegt. Ich werde den Schlauch lagsam einühren. Wenn ich auf Widerstand stosse ziehe ich den Schlauch etwas zurück und spüle das Hindernis mit etwas Wasser weg. Dann geht es weiter. Wenn der ganze Schlauch in dir ist wird das Wasser ganz geöffnet und läuft während ich den Schlauch herausziehe. Du wirst es vielleicht als Strafe empfinden, doch es ist nur ein gründliche Darmr igung. Danach wirst du dich grossartig fühlen.”
Michelle versucht entspannt zu bleiben während ihre Mutter den Schlauch schiebt. Machmal gehts wieder zurück. Weh tut es wirklich nicht, doch ihr Darm fühlt sich voll an. “colon snake” ist gut, denn es ist wirklich Gefühl als wollte ein Schlange in ihr kriechen.Es ist unangenehm. Schliesslich ist es geschafft.
“Das dicke Ende erspare ich dir. Ich werde nun die Klemme ganz öffnen und Wasser marsch. Versuche den Schliesmuskel gut zusammenzupressen, damit möglichst viel in dir bleibt.”
“Es zwickt im ganzen Darm.”
“Das ist gut. Er wird tätig. Das Zwicken zeigt, dass es eigentlich längst überfällig war.”
Michelle hofft inständig, dass diese Feststellung nicht indirekt heisst, dass sie sich in Zukunft einr regelmässigen R igung unterziehen muss. Langsam wird der Schlauch zurückgezogen. Doch nun füllt sich ihr Darm mit Wasser. Der Druck in ihr steigt an. Auch der Drang sich zu entleeren. Sie versucht sich zu entspannen, kneift den Schliessmuskel zusammen. Unwillkührlich krampfen sich auch ihre Zehen. Die te Kugel ist bereits raus aus ihr. kleinr Spritzer dringt aus ihr. Schwupp schiebt ihre Mutter den Schlauch wieder in sie.
“Noch knapp halber Liter. Dann hast du es schon geschafft.”
Doch dann ist es geschafft. Als Michelle über den Wannenrand steigt läuft ihr die Brühe die Bein hinunter. Sie schämt sich. Doch schnell sitzt sie auf der Toilette. Es scheint gar nicht enden zu wollen als die Seifenbrühe aus ihr herausschiesst. Michelle massiert sich den Bauch. Noch ige Spritzer. Endlich ist die ganze Brühe raus. Sie kann hören wie es unter ihr schäumt. Dann spült sie ab, steigt wieder über den Wannenrand und duscht sich untenrum ab.
“So mein Liebe nun sind wir beide schön ger igt und bereit für unsere Strafe. Nun werde ich dich vorher rasieren, wir beide räumen hier etwas auf und melden uns dann zum Strafvollzug.”
Herr Müller verlässt das Bad.
“So dann mache ich jetzt mal ein gepflegte junge Dame aus dir.”
“Kannst du vielleicht wenigstens etwas stehen lassen? Obenrum mein ich. Wenn ich nach dem Sport dusche oder zu meinr Ärztin gehe wär das doch p lich wenn ich völlig blank bin.”
“Blank! Du rasierst dich ja auch unter den Armen. Du bist jetzt deutig als junge Frau erkennbar. ein hübsche dazu, also brauchst du diesen Busch nicht mehr damit zu sehen ist das du “erwachsen” bist. Ausserdem werden die Gefühle beim Sex intensiver und dein Lover werden dich mit Begeisterung lecken. Wann hattest du eigentlich zum erstenmal Sex? Die Pille nimmst du ja mit unserer willigung ja schon seitdem du * bist.”
“Gefickt wurde ich zum ersten Mal mit *. So besonders war das nicht. Geleckt wurde ich noch nie, aber eben ordentlich gefummelt.”
“Das wir sich jetzt ändern. kein Mann kann einr rasierten Möse widerstehen. Du kannst dich also freuen.”
“Ich habe aber nicht so ein schöne stramme, geschlossene Spalte wie du. Bei mir gucken die kleinn Schamlippen etwas raus. Deshalb traue ich mich auch nicht mich nass zu rasieren. Ich habe Angst mich zu zu schneiden.”
“Für ein ordentliche Nassrasur bleibt uns jetzt auch kein Zeit. Wir werden erwartet.”
Kerstin greift zum Damenrasierer und lässt ihn schnurren. Schnell und geübt hat sie Michelle rasiert, obwohl sie das nicht bei sich selbst machen muss. Michelle empfindet das Summen und die Vibration als angenehm. Sie hofft, dass sie nicht auch noch feucht wird. Das wäre der Gipfel der P lichkeit.
“Mama der ist für die Bein!” schreit Michelle auf als ihre Mutter zum Epilierer greift.
“Was an den Beinn funktioniert funktioniert auch dazwischen.”
“Vielleicht doch lieber die Creme.”
“Kein Chemie auf die enpfindlichen Schleimhäute.”
Stöhnend erträgt Michelle die Prozedur. Ihre ersten Tränchen fliessen. Doch es ist relativ schnell überstanden. Ihre Mutter nimmt die Flasche mit dem Hautbalsam und massiert den gründlich .
“ein reibung mit Rasierwasser wäre ein Strafe doch wir beide räumen etwas auf und holen uns dann unsere Strafe ab. Nach wenigen Minuen ist das Wichtigste erledigt. Kerstin verstaut die Hosen auf dem Regal.
“Auf die können wir vorerst verzichten.”
“Wieviele Schläge werden wir bekommen?”
“Das weiss ich nicht. Ich denke aber, dass jede von uns “das Übliche” bekommt mit dem entsprechenden Rohrstock. Vielleicht anschliessend Satz Kniebeugen zur Auflockerung und damit die Striemen auch schön rauskommen.”
Erschreckt atmet Michelle tief . Erstmals ist sie froh, dass sie vorher ein gründliche Darmr igung bekommen hat, denn vor Schreck hätte sie jetzt auf den Boden gekackt oder wenigstens gepisst. Doch ihre Blase ist ja auch leer. 35 mit einm dicken Stock konnte sie nicht aushalten. Das Dutzend bei der letzten Abstrafung war schon fürchterlich. Wie lange würde es wohl dauern bis sie wieder sitzen konnte und ihr Hintern wieder spurenfrei sein würde. Mittwochs war doch Sport.
Hand in Hand gehen die beiden ins Arbeitszimmer. Herr Müller raucht ein Zigarillo. Jetzt durchfährt auch Kerstin Schreck, denn auf dem Schreibtisch liegt auch “der gute Geist” des Hauses. ein elastische Fischb gerte, die fingerdicke Striemen erzeugt, die sofort blauschwarz anlaufen. Eigentlich für besondere Anlässe. Sie hofft inständig, dass diese nicht für sie vorgesehen ist.
“So ihr beiden. Dann können wir ja anfangen. Kerstin stütz dich auf dem Schreibtisch ab, Bein leicht gespreizt, dann beginnen wir mit dem Aufwärmen in 4 Sätzen und schön laut und deutlich mitzählen. Kerstin beugt sich vor, stützt sich auf den Ellbogen ab und präsentiert ihren Hintern dem Paddle.
schöner reifer Frauenhintern, straff und durchtrainiert, kein Cellulitie und noch makellos. Denkt Michelle. So möchte sie in dem Alter auch aussehen. Radsport, Gymnastik, Squash und Tennis halten ihre Mutter in Topform. Ihr Vater tritt hinter ihre Mutter mit dem ungelochten Lederpaddle und lässt es auf die Zi läche knallen.
“1 – 2 – 3 – 4 – 5.” zählt Kerstin, die die Muskeln locker hält und die Backen nicht zusammenkrampft. Beim Auftreffen des Paddles werden diese pfannkuchenflach. Klein Pause. Dann der 2. Satz. erschreckt stellt Michelle fest, dass es diesmal 10 Schläge sind. Ruhig zählt ihre Mutter mit. Kein Geschrei oder Heulen. Wieder ein klein Pause. Dann sind es * und zum Schluss 20 Hiebe. Kerstin hält weiterhin die Stellung und zählt mit. Nach diesen 50 Schlägen leuchtet der Hintern schön rot. Ihr Vater streicht über den Hintern und knetet die Backen.
“Alles schön warm und gut durchblutet. Steh auf und wärme Michelle den Hintern an.”
Michelle kann sehen, dass ihre Mutter gew t hat aber ansonsten gefasst erscheint. Dass die gute Duchblutung auch auf andere Teile des Unterkörpers wirkt und welche Gefühle das bei ihrer Mutter bewirkt weiss sie aber nicht.
“So Michelle du weisst nun wie es geht. Am einachsten und schnellsten schlüpftst du durch das Programm, wenn du schön locker bleibst und dich nicht verkrampfst. Ich hein dir beim Zählen. Nimm nun die gleiche Position wie ich. Nicht rumhampeln, sonst muss ich von vorne anfangen.”
Michelle nimmt die Position und nimmt sich vor ihr bestes zu versuchen.
” s” presst sie zwischen den Zähnen hervor.
“Ruhig atmen und laut zählen.”
“2-3-4-5.” sie hat den ersten Satz geschafft.
Ihr wird ein klein Verschnaufpause gegönnt. Es folgt der 2. Satz. Die Schläge haben ein ganz andere Qualität als die mit Kochlöffel oder Haarbürste. Jedesmal wird fast der ganze Hintern vom Paddle bedeckt und scheint bereits in Flammen zu stehen.
“Gut machst Du das. einach weiter so.”
Beim 3. Satz fängt Michelle an leise zu flennen. Ihre Mutter hilft ihr beim Zählen.
“Nicht die Backen zusammenkneifen und die Muskeln anspannen. Schön lockerbleiben das vergrössert die Zi läche und d Hintern wird gleichmässig warm. Nicht nach hinten langen sonst fangen wir den Satz von vorne an.”
Dann ist auch der 3. Satz geschafft. Michelle flennt nun richtig. Kerstin gönnt ihr ein etwas längere Pause. Dann knallt das Paddle weitere 20 mal auf den nackten Hintern. Michelle wackelt teilweise mit dem Hintern, heult und mit dem zählen klappt es nicht so richtig. Doch ihre Mutter hilft ihr. Der letzte Satz ist geschafft. Der Hintern ist nun feuerrot. Zufrieden streicht Kerstin darüber und fühlt auch zwischen den Beinn nach. Sie streicht Michelle beruhigend über den Kopf.
“So mein Süsse jetzt hast du leichtes Paddling halbwegs gut geschafft. Alles ist gut durchblutet und schön warm bereit für dein Rohrstockstrafe. Jetzt stell dich mal hin.”
Michelle richtet sich auf.
“mein Hintern fühlt sich glühend heiss und doppelt so gross an. Darf ich mal fühlen?”
“Fühlen ja aber nicht reiben, sonst verpasse ich dir ein ordentliche Massage.”
Herr Müller grinst zufrieden.
“Bis jetzt klappt das ja ganz gut mit euch. mein einach weiter so.”
Er kommt hinter seinm Schreibtisch hervor und schiebt den Bürostuhl vor sich her, lässt den auf tiefste Stellung ab.
Kerstin beugt sich über die Lehne und stützt sich auf der Sitzfläche ab. Spreitzt die Bein leicht.
“Schön die Backen lockerhalten und mitzählen. Ich denke, dass der Rohstock Nummer 4 angebr ist.”
Kerstin ist erleichtert, dass ihr die Fischb gerte erspart bleibt und atmet tief durch. Herr Müller nimmt den Stock aus der Vase, wischt ihn mit einm Schwamm ab, lässt den wieder ins Wasser plumpsen und den Rohrstock ige Male durch die Luft sausen. Michelle hört das Geräusch und sieht wie elastisch der Stock ist und sich in der Luft biegt. Dann pfeift er durch die Luft und landet mit einm Klatschen auf dem Hintern ihrer Mutter.
” s” — kein Schrei, obwohl es doch höllisch wehtun muss und so geht es weiter. Brav hält Kerstin ihre Position . Michelle zählt auch mit. Ab dem vierzehnten Schlag schnieft Kerstin bisschen. Das Schniefen wird ab dem *. Hieb zu einm stetigen Flennen. Tapfer zählt Kerstin weiter. Die Schläge werden schön auf Hintern und Oberschenkel verteilt. Auf den Ansatz zwischen Schenkel und Hintern gibt es 4 auf die gleiche Stelle. Die Striemen schwellen an und Kerstins Hintern sieht wie Waschbrett aus. Mal biegt sich der Stock um ihren Hintern. Manchmal trifft nur das vordere Drittel auf.
“Na bist du mit der Auswahl der Stockes zufrieden und der Ausführung?”, fragt Herr Müller nach 20 Schlägen.
“Ja, ich habe die Strafe verdient und werde mein Möglichstes tun, dass so bald kein Wiederholung nötig ist.”, antwortet Kerstin unter Tränen.
Noch weiter 5 Mal knallt der Rohrstock auf den Hintern. Pause. Kerstin bleibt brav unten.
“So mein Liebe. Ich denke das reicht. Du kannst aufstehen und dich etwas beruhigen. Danach wirst du Michelle ihre 25 aufzählen. Ich denke, dass auch du die Strafe für angemessen hältst.”
Herr Müller setzt sich auf die Schreibtischkante und zündet sich ein Zigarillo an. Er wirkt gelassen und vor allem zufrieden.
Mit 25 ist sie davongekommen. Nicht einmal “das Übliche” ihr Mann ist offenbar gut gelaunt. Sie stellt sich neben ihre . Flennt noch etwas und hat sich aber bald beruhigt.
“So Michelle du hast jetzt gesehen und gehört wie es geht und nun wirst du es fühlen. Ruhig stehenbleiben und schön mitzählen. Weil es heute das erste Mal für dich ist nehme ich den einr.”
Die Züchtigung ihrer Mutter hat gerade mal 3 Minuten gedauert. Michelle nimmt sich vor ruhig zu halten. Doch das werden die längsten 3 Minuten ihres bisherigen Lebens.
Michelle hört den Rohrstock durch die Luft sausen schon spürt sie einn brennenden Schmerz quer über ihren Hintern.
“Aua!”
” s.” sagt ihre Mutter völlig gelassen und mein weiter. Michelle wackelt mit dem Hintern und bei 4 kommt sie hoch und greift nach hinten zu ihren armen Backen.
“Das ist schrecklich. Ich schaffe kein 25 lieber wäre ich angebunden.”
“Du bist ein junge Frau und wirst dein verdiente Strafe ordentlich hinnehmen. Bück dich also wieder.”
Doch nach weiteren 3 Schlägen ist Michelle wieder oben und reibt ihre Striemen.
“So hat das keinn Zweck. Eigentlich müsste ich wieder von vorne anfangen doch das dauert ja ewig ich gebe dir etwas beruhigendes. Bück dich wieder.”
Kerstin legt den Rohrstock beiseite geht zum Schreibtisch und holt die geschälte Ingwerwurzel aus dem Eiskühler. Michelle hat sich wieder gebückt und sieht nicht was ihre Mutter da geholt hat. Verspürt abe kurz darauf die Hand ihrer Mutter an ihrer Quaddel und massierende Bewegungen. Sie beruhigt sich etwas. Dann spürt sie wie etwas kaltes, glitschiges gegen ihren After und dann hineingedrückt wird. Es ist nicht so dick wie der Buttplug bei ihrer letzten Bestrafung. Kerstin wartet etwas.
“Es fängt scheusslich an zu brennen.” meldet sich Michelle nach einr Minute.
“Es wird etwas warm.Das ist nur ein geschälte Ingwerwurzel und gekühlt. Gar nicht schlimm. Nur wenn du zappelst, die Backen zusammenpresst oder hochkommst merkst du die Wirkung besonders gut.”
kein Vergleich gegen ein Pepperoni oder scharfen Rettich. Das denkt sich Kerstin, sagt es aber nicht. Dann setzt sie ihr Werk fort. Michelle wackelt zwar mit dem Hintern unterlässt aber nach igen Versuchen das Zusammenpressen der Backen und kommt auch nicht mehr hoch, sie versucht mitzuzählen und ihre Mutter hilft ihr dabei. Den Rest besorgt das hilfreiche Ingwerzäpfchen, dessen Wirkung sich nach und nach steigert.
So absol t Michelle ihre 25. Sie darf sich aufrichten. Ihre Mutter nimmt sie tröstend in den Arm und streicht ihr über den Kopf. Eigentlich hat Kerstin den starken Wunsch zu masturbieren. Schon seit dem Paddling. Es sich richtig ordentlich zu besorgen. Kein heftige Wichserei. Eben schön gemütlich und ordentlich. Wenn sie fragen würde, dürfte sie sicher. Nach einr ehelichen Abstrafung darf sie das. Manfred schaut ihr gerne dabei zu. Das hat auch ein Tradition. Schon zu hause wurde sie und ihre Schwestern nach der Bestrafung gefragt, ob sie sich entpannen wollen und durften das auch vor versammelter Familie tun. Heimliche Wichserei hatte ein Sonderbestrafung zur Folge. Mindestens ein reibung der Geschlechtsteile mit Sportsalbe und Schläge auf die Wichsgriffel. Dann ab ins Bett und die Hände fixiert. Geduldig die Wirkung der Salbe ertragen. Das war das Mindeste. Oft in Kombination mit anderen Erziehungsmassnahmen……
“So schlimm war es doch gar nicht. Beim nächsten Mal bekommst du gleich den Ingwer und zwar ungekühlt. Mit etwas Übung schaffst du es bald so gut wie ich.”
Michelle seufzt tief und nimmt sich fest vor keinn weiteren Anlass für solche Übungen zu liefern. Kerstin zieht den Ingwer aus dem Hintern ihrer . Das unangenehme Dehnungsgefühl ist weg, aber es brennt immer noch.
“Danke! Aber es brennt noch.”
“Es brennt nicht, sondern ist ordentlich warm und das dauert noch ein gute halbe Stunde. Das ist ja auch der Sinn. Die eigentliche Bestrafung hat ja nur wenige Minuten gedauert. Der Ingwer wirkt etwas länger. Die Striemen wirst du ige Tage beim Sitzen spüren. Morgen auch bei jedem Schritt, dank des Ingwers hast du ja schön still gehalten, sodass dein Strafe auch ordentlich in die Muskulatur gewirkt hat. Sonst ist es ja schnell vorbei und vergessen. Das ist nicht der Sinn einr Strafe, die nachhaltig wirken soll.”
“Schön hast du das erklärt und auch gut gemein liebe Kerstin. Ich bin zufrieden. Du auch Michelle?”
“Mama hat ordentlich hingelangt ich hab gemerkt, dass sie Tennis spielt und Sport treibt. Ich werde in der Schule besser aufpassen und mich bemühen auch sonst keinn Anlass einr Bestrafung zu geben.”
“Das wäre schön, wenn dir das gelingt. Das heute war dein erste richtige Rohrstockstrafe zum Kennenlernen. Du hast dich dank des Ingwers halbwegs gut gehalten in Zukunft erwartet dich “das Übliche”, falls nötig eben mehr, deins Alters und Körperbaues angemessener Rohrstock und falls erforderlich der “Zauberstab”. Doch der nur in wirklich angebreinn Fällen.”
Michelle schluckt, nickt aber.
“Liebe Kerstin das klappt ja gut mit euch beiden. Du hast die Bestrafung von Michelle durch dein Nachlässigkeit mitverschuldet. Darüber sehe ich im Moment hinweg. Damit sich das nicht so oft wiederholt werde ich dir noch * Schläge mit dem Rohrstock Nummer 5 verabreichen. Ich denke das genügt.”
Kerstin nickt. Sie ist froh, dass es nur * sind vor allem nicht die Fischb gerte. Sie streckt die rechte Hand aus.
“Die te Ingwerwurzel bitte. Ich bin etwas ausser Übung.”
Manfred reicht ihr sichtlich belustigt den Ingwer und Kerstin schiebt sich den gelassen und offenbar geübt in den Anus und beugt sich wieder über den Stuhl. “Ich bin bereit für mein Strafe.”
Herr Müller nimmt den Rohrstock und beginnt mit dem Vollzug. Michelle wundert sich über ihre Mutter, die sie sonst ganz anders kennt. Sie bittet sogar um die Folter mit dem Ingwer und bleibt auch jetz halbwegs ruhig und zählt tapfer mit, beginnt aber bereits nach wenigen Hieben zu heulen. Es gibt aber kein Geschrei. Ihre Striemen sind ordentlich geschwollen und jetzt werden klein Blutstropfen sichtbar wenn Striemen getroffen werden. Michelle bewundert ihre Mutter und hilft beim Zählen. Kerstin zappelt und verkrampft sich nicht, zuckt manchmal mit einm ihrer Füsse hoch. Nur einmal lauter Schrei als der dicke Rohrstock die Stelle zwischen Po und Schenkel trifft. Der rechte Fuss schnellt so heftig hoch, dass die Badelatsche in Michelles Richtung fliegt. Doch dann ist es auch schon vorbei.
Herr Müller stellt den Rohrstock wieder in die Vase zurück und nimmt den Schwamm heraus. Er wäscht damit Kerstins Hintern ab. Schrei, aber nur ziger, aber das Heulen wird lauter.
“Wir wollen doch beide, dass d schöner Hintern bald wieder makellos ist. Etwas unangenehm, wirkt aber gut wie du weisst. Das Weinn wird leiser. Nur scharfes atmen, als der Schwamm durch die Kerbe flutscht. Dann ist auch das geschafft. Kerstin stellt sich neben ihre . Jetzt streicht ihr Michelle über Haare und Rücken.
“Es tut mir leid Mutti, dass ich das Schuljahr verbockt und uns das gebrockt habe.”
“Ich war ja nicht ganz unschuldig daran.”
“Gut, dass ihr beiden das seht. Kein gegenseitigen Vorwürfe oder Gekeife. So, dann gehen wir zusammen ins Bad und du wirst Michelle einn ergiebigen Straf lauf machen. Das wir das Ganze abrunden und sie fürs erste von den Rohrstockempfindungen ablenken. schöner öliger lauf mit ausreichend Seife und etwas Salz.”
Zu Michelle gewandt: “Der Körper verliert duch das Schwitzen und die äufe jede Menge Salze und Mineralien darunter leidet das Konzentrations- und Denkvermögen.”
Gemeinsam gehen sie ins Bad. Michelle hatte ja schon mit so etwas gerechnet, sie wundert sich aber, dass ihre Mutter nach der Bestrafung noch gut gehen kann und auch noch der Ingwer in ihrem Arsch steckt. Offenbar beruhigt das wirklich. Sie wenigstens!
So gehen sie gemeinsam ins Bad. Öl hat Manfred gesagt. Nicht ausdrücklich Olivenöl. Mit einm Grinsen kippt Kerstin fast die halbe Flasche des scharfen Minzöles, das beide sonst gerne zum Baden benutzen in den Irrigator. Nicht um Michelle unnötig zu quälen. Solche Scherze, wie Juckpulver in der Unterwäsche waren mit ihren Schwestern üblich. Sie fühlt sich grade wie bestrafter Teenager. Auf ihrem Arsch brennen die Striemen und darin wirkt der Ingwer. Sie wurde mit Michelle schwesterlich bestraft. Also ist kleinr Gag angebr .
Sie füllt den Irrigator mit 45°C warmem Wasser und gibt ordentlich von der geraspelten Kernseife hinzu. Die Menge hat schon abgenommen. Für ihre gründliche Darmr igung hat Manfred ebenfalls reichlich davon benutzt. Entsprechend sauber fühlt sie sich und Michelle sicher auch.
“So Michelle das ist schöner 5 Pint lauf zu 45 ° C, das ist …..”
“2,840 Liter zu 1 * Fahrenheit. Der Tageskurs des GBP sind 1,41 €.” Kommt es wie aus der Pistole geschossen und ungefragt von Michelle. Vor den Ferien wäre das undenkbar gewesen. Eigentlich wollte Kerstin das gar nicht wissen. Nur sagen, dass es weniger als beim letzten Mal ist, also besser auszuhalten. Beide Eltern lächeln.
“Gut! Du hast wirklich fleissig gelernt. Knie dich jetzt in die Badewanne, falls etwas schiefgeht ist das kein Problem. Ich kann es wegspülen und muss nicht putzen.”
Michelle ist erleichtert. Es wird kein Zusatzstrafe angkündigt, falls sie sich nicht beherrschen kann. Sie wird es aber versuchen.
“Das Wasser wird problemlos in deinn gut ger igten Darm einliessen und damit es ein Weile drin bleibt werde ich das aufblasbare Ballondarmrohr von Rüsch benutzen.”
Michelle fettet das Darmrohr gut mit Vaseline und schiebt es ihrer in den Anus und fängt an es aufzupumpen. Sie schiebt Michelle erst einn und dann 2 Finger in die Möse und prüft ob das Darmrohr richtig sitzt. Pumpt noch 2 mal und ist sich dann sicher. Michelle glaubt ein Mandarine stecke in ihrem Enddarm und verspürt den Drang diese herauszudrücken. Sie weiss aber, dass es zwecklos ist. Kerstin öffnet die Absperrklemme und das Wasser läuft zügig .
” Pint hast du geschafft. Bleib entspannt und atme tief und ruhig. Dann geht es am besten und schnell.Ich gebe dir den Füllstand durch.”
Ab 3 Pint atmet Michelle schwerer und krampft mit den Zehen.
“Es ist so heiss und fängt an zu kneifen.”
“Es sind diesmal kein 3 Liter und nur öliges Seifenwasser. richtig heisser lauf mit scharfem Pfefferminztee und einm ordentlichen Batzen Schmierseife wirkt ganz anders.”
Für Michelle ist das kein echte Beruhigung. Eher ein Drohung. Offenbar weiss ihre Mutter wie man aus rebellischen Teenagern brave, fleissige junge Frauen mein und weiss auch wie sich das anfühlt. Sie traut sich aber nicht zu fragen. Schwitzend und verkrampft erträgt sie dieses scheussliche Klistier.
“So jetzt hast du es geschafft. Warte einn Moment, bis sich alles gut in dir verteilt hat und richte dich dann auf. Ich hein dir dabei.”
Nach 2 Minuten in denen Michelle zunehmend keucht aber weder heult noch schreit reicht ihre Mutter ihr die Hand.
Mühsam richtet sich Michelle auf und steht auch auf wackeligen Beinn. Sie streicht über den geblähten Bauch.
“Jetzt krümme dich nicht wie Wurm, davon wird es auch nicht besser. Versuche so gut es geht stehenzubleiben.”
“Aber jetzt drückt das ganze Wasser auf den Ballon und der auf meinn Schliessmuskel, mein Darm rebelliert und es krampft im ganzen Bauch. Es ist heiss und fühlt sich an als würde die Brühe in mir gären.”
Kerstin prustet los. “Gären? Beim nächsten Mal bekommst die die gleiche Menge, aber eiskaltes Selterswasser, dann kannst du dich nicht beschweren, dass es zu heiss ist, statt Salz, Öl und Seife mit Vitamin- und Mineraltabletten. Du wirst dich fühlen wie frisch abgefülltes Bierfass, dass vom Laster gefallen ist. Vorher wirst du ein Flasche Selters trinken, damit dein Blase auch schön voll ist. Dein Pisse wird dir die Bein herunterlaufen, es sei denn du verlangst vorher nach einm Ballonkatheder. Wir haben alles im Haus.”
Das sind Aussichten von denen Michelle nichts geahnt hat. Sie stützt sich auf dem Wannenrand ab.
“Ich kann dir nicht mehr zusehen, steig aus der Wanne und stell dich über die Toilette. Dann lasse ich die Luft aus dem Darmrohr und du kannst dich erleichtern.”
Gerne aber mühsam kommt Michelle der Aufforderung nach. Es sind grade mal 10 Minuten vergangen. Ihre Mutter stützt sie auf dem kurzen Weg.
Breitb ig steht Michelle über der Schüssel. Ihre Mutter lässt die Luft aus dem Ballon Michelle lässt sich auf die Schüssel fallen. Aua, die Striemen. Doch das ist im besten Sinne des Wortes scheissegal. Die Brühe die ihr solche P verursein hat schiesst in die Schüssel unter ihr. Es brennt wieder im After. Michelle schiebt das auf die Ingwerstrafe, denn sie weiss ja nichts von dem Minzöl. Ihr Gesicht entspannt sich. Sie massiert sich den Bauch und als sie sicher ist, dass alles raus ist wäscht sie sich am Waschbecken den Hintern.
“So, dann stellt euch mal nebeneinander und lasst mich euch mal in Ruhe betreinn.”
Die beiden nehmen Position .
“Bücken. Gut sieht das aus. Ich bin zufrieden. Ihr beide hoffentlich auch. Findest Du vielleicht, dass Michelle zu gut davon gekommen ist oder es ungerecht war dich in ihrer Gegenwart zu bestrafen?”
“nein. Die Bestrafung war angemessen und nötig. Michelle weiss nun, dass ich zu meinn Fehlern und Versäumnissen stehe. Ich werde in Zukunft besser aufpassen und mein Verpflichtungen ernst nehmen. Wenn es trotzdem erforderlich ist wirst du sicher einn gemeinsamen Termin für uns finden.”
“Michelle was findest du? Vielleicht ist dein Mutter ja zu gut davongekommen. Ihr Hintern ist schliesslich grösser als deinr.”
“Also die Rohrstockschläge waren schon schmerzhaft und ich bin dankbar, dass es nur 25 waren und nicht “das Übliche”. Auch die vorherige Darmr igung war gut. Ich hätte das nicht geschafft ohne die Kontrolle über Darm und Blase zu verlieren. Ich werde mich bemühen ein neue Strafe für Mutter und mich zu vermeiden.”
“Das hört sich gut an. Kein Schuldvorwürfe oder einel, beste Vorsätze. Damit das auch ernstgenommen wird und vor allem so bleibt bekommt ihr noch einn schönen gemeinsamen Abschlusseinlauf, den ihr euch “schwesterlich” nebeneinander knieend teilen werdet. Das wir richtig gutes Team aus euch machen. Ich habe das entsprechend vorbereitet.”
“Kerstin fülle den Irrigator bis zur 4 quart marke und gib einach den Rest der Seife hinein. Das sind weniger als 2,5 l für jede und damit ihr sie ein Weile halten könnt werden wir die neuen Doppeldarmrohre, die ich gekauft habe verwenden.”
Herr Müller zeigt den beiden die Neuerrungenschaft. Michelle erschrickt.
“Das sind Darmrohre wie sie bei Kontrastmittel läufen verwendet werden. Damit die gut gehalten werden können.”
Herr Müller bläst s auf. Die Ballons dehnen sich beträchtlich.
“Ich werde sie über T-Stück mit dem Schlauch des Gebläses verbinden und falls erforderlich aufblasen bis das Sicherheitsventil abbläst. Das sind ca. *0 ccm jeweils im inneren und äusseren Ballon.Fettet sie nun .”
Herr Müller reicht Kerstin die Creme.
“Das ist ja Wick Hustencreme.”, stellt Kerstin entsezt fest.
“Richtig. Aber gut gekühlt. Das Menthol wirkt nach und nach und wird euch von den Ballons und dem lauf etwas ablenken. Nun cremt schön die Darmrohre und den Schliessmuskel. Steckt auch den Finger in den Hintern und fettet den Schliessmuskel auch von innen. Wenn es allein nicht geht dann h t euch gegenseitig. Beide schmieren die Darmrohre . Kerstin zieht sich endlich die Ingwerwurzel aus dem Hintern, reicht Michelle die Creme und bückt sich.
“So mein Liebe ordentlich auf den Schliessmuskel und dann tief r mit dem Finger wie sich das gehört.”
Gerne kommt Michelle der Aufforderung nach. Sie muss ja das Gleiche erdulden. Dann bückt sie sich. Ihre Mutter verteilt das Wick auf ihrer Rosette. Es fühlt sich nicht schlimm an. Noch nicht. kein Grund zu Protesten oder flennen.
“Du bist ziemlich eng dahinten, d Schliessmuskel ist noch untrainiert.Bleib schön locker und verkrampfe dich nicht.”, sagt Kerstin, als sie den Finger in den Hintern ihrer Tochte schiebt und dann das Darmrohr. Dann knien sich beide nebeneinander. Herr Müller dückt ige Male auf das Gebläse. Es fühlt sich an wie vorhin, denkt Michelle und weiss das ihre Mutter das gleiche fühlt. Das beruhigt sie zwar nicht, freut sie aber irgendwie und mein das alles erträglich.Herr Müller öffnet die Absperrklemme und das Wasser läuft flott und verteilt sich auf die beiden Frauen.
“Gut die Hälte ist geschafft.” Die beiden atmen auf. Es ist bisher auszuhalten. “Doch b ahe hätte ich euer Glycerin vergessen. Wie gut, dass es Thermoskannen gibt.” Herr Müller nimmt die Termoskanne aus dem Schrank und kippt das extra heisse Glycerin in den Irrigator. Gut einn halben Liter fasst die Kanne weiss Kerstin. Vor Schreck krampft ihr Darm.
“Kerstin du spritzt. Leider muss ich eure Darmrohre voll aufblasen.” Herr Müller drückt ige Male auf den Blasebalg. Dann bläst das Sicherheitsventil ab. Es hat nun alles sein Ordnung. Wenn das vorhin ein Mandarine war, ist es jetzt ein reife Blutorange die in ihrem Enddarm steckt und raus will,denkt Michelle, weiss aber dass ihre Mutter das gleiche fühlt. Auch den ansteigenden Füllgrad. Dann fängt auch noch an das Wick zu wirken. Ja es lenkt ab, aber nicht auf angenehme Weise.Sie fängt an zu zucken. Kerstin greift nach ihrer Hand. “Wir haben das verdient und bringen das gemeinsam hinter uns. Bleib also schön ruhig.” Beide schwitzen heftig.
“Das war nun euer lauf. Steht nun auf und stellt euch gegenüber und schaut euch an. Ihr könnt euch gerne gegenseitig an den Schultern abstützen.”
Die beiden stellen sich unter Beschwerden.Stützen sich gegenseitig ab. Michelle flennt, schreit aber nicht und blickt ins angestrengte Gesicht ihrer Mutter. Die küsst sie auf beide Wangen und auf den Mund. Eigentlich ist es ihr nach Zungenkuss zumute. Unterlässt das aber.
“So, jetzt mische ich mal ordentlich durch.” Herr Müller hat das Gebläse umgesteckt und drückt Luft in die Därme der beiden. Die beiden quieken synchron auf. Der Darm strafft sich und sie können fühlen wie die Brühe schäumt. Es ist entsetzlich.
“Jetzt weisst du wie sich GÄREN anfühlt.”, presst Kerstin hervor.
“Leider haben wir hier nur ein Toilette. Bis zur anderen wird es wohl kein von euch schaffen. Daran habe ich aber gedacht”. Herr Müller stellt einn Eimer hin. “ein könnte auf die andere warten. Das wäre aber ungerecht. So kann sich ein von euch über den Eimer kauern. Ich lasse nun gleichzeitig die Luft aus den Darmrohren.” Unter den Ärmeln der Kittel der beiden zeichnen sich grosse Schweissflecke ab.
Sofort kauert sich Kerstin über den Eimer. Michelle lässt sich auf die Toilette fallen. Scheisse die Striemen! Herr Müller lässt die Luft ab. Beide drücken die Darmrohre und den lauf heraus. kein Stöhnen mehr zu hören. Geräusche der Erleichterung.
“Ihr habt gerecht geteilt.” sagt Herr Müller, als er den Füllstand des Eimers sieht. Jede entleert sich gründlich. Dann stehen beide auf. Kerstin leert den Eimer in die Toilette und spült ihn aus.
“Ich fühle mich wie nach einm Tennismatch und muss duschen. Michelle du siehst auch nicht besser aus. Wir duschen gemeinsam.” Kerstin zieht sich den Kittel über den Kopf. Ihre reifen Brüste sind straff, schaukeln aber etwas. Sowie das eben ist bei 85 D. Natürliche Oberweite. Auch Michelle zieht den Kittel über den Kopf. Kneifen kann sie schliesslich nicht und sehnt sich auch nach den Massagestrahlen. Die beiden steigen in die geräumige Duschkabine mit den verschiedenen Duschköpfen und Massagestrahlen. Kerstin wäscht sich gründlich und ungeniert. Auch zwischen den Beinn. Massiert sich auch die Striemen mit dem Massagestrahl und den Händen. Sie schaut zu ihrer .
“So wird das nichts. Jetzt wasche ich dich.”
“Mutti ich….”
“Brauchst dich nicht zu schämen ich habe dich schliesslich als gebadet und als * warst du auch gerne zusammen mit mir in der Wanne. Ich mache das jetzt mal richtig.”
Kerstin massiert sie mit dem Massagestrahl. Dann mit den Händen. Die Striemen auf Schenkeln und Hintern. Wäscht sie, auch die kecken Brüste und zwischen den Backen und Beinn. Gründlich! So gründlich, dass Michelle das Stehen schwerfällt.
“Halt dich an der Armatur fest.”
Kerstin wäscht und massiert sie so gründlich, dass sie fast, aber gerade nicht zum Orgasmus kommt. Dann wird sie abgeduscht. Die beiden steigen aus der Dusche und trocknen sich ab.
“Schön entspannt seht ihr beiden aus. Jetzt dreht euch beide um und bückt euch nochmal.” Herr Müller schiebt jeder gut geweichtes Zäpfchen 8 cm lang und 2 cm dick aus Gallseife in den Hintern und schiebt es mit dem Stiel der Haarbürste weit nach oben.
“So mein Lieben. Das wars für heute. Es ist jetzt *:20 Uhr. Ihr müsst euch entspannen und ausruhen. Michelle du hast bis zum Abendessen Stubenarrest. Dein Mutter wird dich in deinm Zimmer schliessen. Ruh dich aus und nimm für Notfälle den Eimer mit. Gemeinsam gehen sie zu Michelles Zimmer. Michelle legt sich aufs Bett. An ausruhen ist nicht zu denken. Die Gallseife entfaltet ihre Wirkung im frisch ger igten Darm. Ihre Mutter wird das gleiche verspüren. Das war wirlich ein ausgefeilte Bestrafung. Zur Ablenkung beginnt Michelle sich zu wichsen. Es dauert ein Weile bis sie es schafft das Zäpfchen herauszudrücken. Sie spürt noch einmal die Wirkung der Gallseife im strapazierten Anus. Dann legt sie sich aufs Bett. Sie soll sich ja entspannen. Zur Entspannung wichst sie sich bis zum Orgasmus und es gelingt ihr etwas zu dösen.
Sie hat recht, dass es Kerstin ähnlich geht. Nur kniet die nackt auf dem französischen Ehebett und kann sich nicht wichsen weil ihre Hände mit Ledermanscheten ans Kopfende des Bettes fixiert sind. Sie hat es einmal geschafft das Zäpfchen halb hinauszudrücken. Jedesmal wurde es von Manfred wieder mit dem Finger weit in sie hinein geschoben. Langsam ist sie am Ende. Kurz davor zu betteln. Sie ist doch schon genug gestraft. Herr Müller hat sich auch ausgezogen, kniet sich hinter sie und beginnt sie mit seinm stattlichen Schwanz gemütlich in den Arsch zu ficken. Kerstin weiss Analverkehr zu schätzen, amore à la grèce mit Olivenöl, schön geschmeidig. Ihr Schliessmuskel ist gut trainiert. Aber das hier ist die russische Variante mit Seife als Gleitmittel. ein Übung für Frauen die das mit dem Olivenöl nicht zu schätzen wissen. Sie hält kräftig gegen, ihr Schliessmuskel vibriert und zuckt, weil sie das dringende Bedürfnis hat die Seife herauszudrücken. Ihrem Mann gefällt das. Ihr könnte das auch gefallen, wenn sie sich wenigstens dabei wichsen könnte, aber ihre Hände sind ja gefesselt. ein echte sexuelle Disziplinierung. Sie frisst fast das Kopfkissen um nicht laut loszuschreien und heult. Dann werden die Bewegungen Bewegungen ihres Mannes schneller und sie spürt wie er seinn Samen in sie spritzt. Er legt sich neben sie und streicht über ihren Kopf, dann massiert er ausgiebig und gekonnt ihre Quaddel. Dank seins Samens schafft sie es gleichzeitig mit ihrem Orgasmus die Seife herauszudrücken. Ihr Mann löst ihre Fesseln und gibt ihr einn Zungenkuss.
Kerstin ist befriedigt. Aber noch nicht entspannt. Das mein sie selbst mit ihren Fingern. Langsam und ausgiebig. Ihren Mann erregt das so, dass sie noch einmal gefickt wird. Beide halten ein Siesta.
Nachdem Erwachen gibt es noch ein schöne Nummer. Dann ist es Zeit fürs Dinner und Michelle aus ihrem Zimmer zu lassen. Kerstin verzichtet auf Unterwäsche, steckt aber den Ring wieder durch die Löcher Ihrer grossen Schamlippen, streift sich leichtes Hauskleid über und schlüpft in flache Sandaletten.
Michelle döst noch als ihre Mutter das Zimmer aufschliesst. Sie liegt noch nackt auf ihrem Bett. Auch sie hat es sich einmal ordentlich besorgt zur Entspannung. So gut war es vorher nur selten gewesen. Sie wird von ihrer Mutter geweckt.
“Gut geschlafen? Es ist zeit fürs Abendessen. Zieh dir was an oder willst du nackt mitkommen?”
Michelle weiss nicht ob das ernstgemeint ist. Sie sieht den Aufzug ihrer Mutter und etscheidet sich für ein weite Unterhose, keinn knapp sitzenden Slip oder gar Tanga, leichte Sommershorts und streift weites T-shirt mit Madonna Motiv über. Auf den BH verzichtet sie. Ihre Mutter trägt ja auch keinn. Sie waren heute den halben Tag nackt. Sie sind unter sich und es werden kein Gäste erwartet. Sie schlüpft in die Badelatschen.
Beide steigen die Treppe herunter.
“Mama ich spüre bei jeder Stufe mein Striemen rollen.”
“Dann habe ich ja alles richtig gemein und du schön stillgehalten. Mir geht es genauso, falls dich das beruhigt oder belustigt. Schadenfreude ist die r ste Freude.”
Irgendwie hat sich ihre Mutter verändert. Kein Zurechtweisung oder Ermahnung. Ob das die gemeinsame Bestrafung war, die wirklich etwas schwesterliches hatte, die Rolle in die sonst so gerne schlüpfen? Ihre Mutter hat ihre Bestrafung ohne Widerspruch hingenommen und wurde wie Teenie bestraft und das in ihrer Gegenwart. Streng bestraft. Genau wie sie und dann noch ein Zulage, weil sie ja die Mutter ist. Irgendwie bewundernswert. Sie wird sie mal fragen müssen.
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Hallo,
ich hätte mir ja als Schlußder Geschichte vorgestellt, das der Vater nach der Bestrafung beide nackt ins elterliche Schlafzimmer beordert.
Sie müssten sich quer ins Bett legen, sodass ihre Köpfe in der Mitte nebeneinander liegen und die Füße je zu der einen bzw ander Bettseite zeigen.
Die beiden ‘Schwestern / Mutter, stieftochter’ könnten sich so problemlos küssen.
Sie dürften sich dann jede mit den Fingern selbst Entspannung verschaffen. So wie die Mutter das früher bei ihren Eltern durfte.
Herr Müller schaut den beiden zu.
Nach ersten Befriedigungen müssen beide auf allen vieren Po an Po die Köpfe zeigen jetzt je zu einer Bettseite.
Dann führt Herr Müller den beiden einen langen Doppelkopfdildo im ihre nassen Pflaumen ein.
Mutter und stieftochter ‘die Schwestern’ müssen sich jetzt gegenseitig mit dem Dildo bis je zum Orgasmus ficken.
Währenddessen zieht Herr müller sich aus und geht von Seite zu Seite und lässt sich abwechselnd von seiner Frau und stieftochter oral bis zum abspritzen blasen. Eine bekommt die Sahne in den Mund muss es hier behalten die andere leckt den Schwanz sauber.
Danach küssen sich Mutter u stieftochter und tauschen die Sahne von Mund zu Mund und beide schlucken ca die hälfte.
Gruß