Kerstin Teil 7

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Sven und die Jungs

Jetzt

Es ist Samstagabend, und Andreas und ich befinden uns wieder im Pub in der Nähe des Kudamm Karrees. In den nächsten Stunden sind wir ein geschlossene Gesellschaft.

Zuvor

Svens Vater hatte mich herzlich und strahlend begrüßt, was mich so freute, dass ich ihm erstmal ordentlich den Schwanz blies. Andreas und Sven fanden das toll und feuerten mich an, denn Svens wollte erst nicht so recht, hatte er doch kurz vor unserem Erscheinn sein Putzfrau gefickt, wie er uns erklärte. Ich musste mich ordentlich ins Zeug legen, seinn Lustdolch steif zu lutschen. Da ich aber ein gute Sexsklavin und Hobbynutte und stets mit viel Lust und Freude bei der Sache bin, schaffte ich es natürlich, Svens zum Höhepunkt zu blasen. Mein Zunge umkreiste dabei mit besonders viel Hingabe die Eichel, und mit großer Genauigkeit leckte ich die Reste des Geilsafts der Putzfrau von seinm Schwanz und seinn Eiern sowie getrocknetes Sperma von seinm Schwanz und aus seinm Schamhaar. Ich konnte es schmecken, dass er auch im Arsch der Putzfrau rumgestochert hatte, und für einn kurzen Moment war ich darauf bisschen neidisch. Dennoch oder gerade deswegen genoss ich es außerordentlich, diesen großen harten Prügel sauberzulecken und zu blasen und am Schluss den Saft bis auf den letzten Tropfen herauszusaugen und zu schlucken.

„So, nun ist D Pr stück richtig sauber“, sagte ich, als ich fertig war, stand auf und zog mein Minikleid gerade. „Das hast Du gut gemein“, erwiderte Svens Vater und verstaute seinn Schwanz grinsend in der Hose. „Dein klein Schlampe ist wirklich großartig“, fügte er noch an Andreas gewandt hinzu und goss für uns Getränke in Gläser.

Jetzt

Sven hat ein tolle Idee. Jeder seinr inzwischen getroffenen Fußballkollegen darf auf einm Zettel seinn Wunsch notieren, in welcher Weise ich benutzt werden soll. Alle Zettel kommen dann in ein Schale, und werden gezogen. Die Vorschläge finden dann Anwendung. Ich finde das großartig und freue mich sehr.

Zettel 1
Fotzenbesamung

Ich liege nackt auf einm der Tische auf dem Rücken und spreize mein Bein. Jeder der um die 20 Jahre alten Fußballjungs darf auf mein Fotze wichsen. Also halte ich mit beiden Händen mein Schamlippen auseinander und presse auch bisschen, damit das Fleisch schön rosig und glänzend sichtbar wird. Ich bin natürlich schon wieder sehr feucht, kein Wunder beim Anblick all dieser knackigen und durchtrainierten jungen Körper. Die Jungs stehen um mich herum, alle nackt und mit großen erwartungsvollen Augen. Manchem bin ich vielleicht bisschen zu , aber ich bin überzeugt davon, dass mein Geilheit diese Tatsache in den Hintergrund stellt. Ich kann selbst mein Geilheit riechen und fühle, wie sich mein Geilsaft schon den Weg aus meinr willigen Fotze heraus und am Arschloch herunter bahnt. Das kitzelt wenig, und ich stöhne leise und blicke von unten herauf in diese jungen unverbrauchten Gesichter. Die Jungs halten bereits ihre Schwänze in den Händen, manche sind schon steif und an der Kuppe feucht, andere noch schlaff.

Andreas bestimmt, wer sich als erstes vor den Tisch und somit zwischen mein Bein stellen soll. Es ist großer knackiger mit einm relativ kurzen Lustdolch, der aber dafür umso dicker ist. Er stellt sich vor den Tisch, hält seinn Schwengel über mich und wichst sich grunzend zum Orgasmus. sein Sperma trifft mit Wucht meinn Kitzler und läuft sofort zwischen die geöffneten Lippen. Ich genieße das und kann es kaum erwarten, das Sperma all der anderen Jungs zu empfangen.

einr nach dem anderen wichst vor mir stehend und spritzt mir auf die Fotze. Teilweise bleibt der heiße Saft auf meinr Vulva liegen, teilweise sucht er sich seinn Weg an den geöffneten Lippen bis runter an der Rosette vorbei bis auf den Tisch. Es fühlt sich gut an, von all den Jungs vollgespermt zu werden, mein klein geile Brosche schmatzt hörbar, wenn ich die Muskeln zusammenziehe. Wie gern würde ich mir jetzt am Kitzler spielen oder die Schwänze der Jungs bedienen. Aber das geht nicht, es stand nicht auf dem Zettel. Als letzter wichst Sven auf mein Möse, und ich nicke ihm dankbar zu.

Nachdem alle abgespritzt und erst einmal mit Getränken an den Tischen oder an der Bar Platz genommen haben, kommt Andreas mit einm Messer und der Losschüssel zu mir hin. Ich liege noch immer mit geöffneten Beinn und geöffneter vollgewichster Fotze da und sehe ihn erwartungsvoll an. Er beginnt damit, mit dem Messer den Saft der Jungs von meinr Haut zu schaben und befördert so die Spermamengen in die Schüssel. Sperma, das auf den Tisch gelaufen ist, nimmt er ebenfalls mit dem Messer auf und streicht es in die Schüssel. Dann darf ich mich auf den Tischrand setzen und mit einm Teelöffel den Lustsaft der knackigen Burschen umrühren und aufessen. Ich strahle dabei und komme mir vor wie , das seinn Brei verspeist. Als ich fertig bin, warte ich gespannt auf den nächsten Zettel.

Etwas später, Zettel 2
Innen wichsen

Das Gute an jungen Männer ist sicherlich, dass sie in der Regel sehr potent sind und nach kurzer Zeit wieder „ satzbereit“. Somit müssen wir nicht allzu lange warten, bis der nächste Zettel geöffnet und verlesen wird. Sven liest vor, was auf ihm steht:

„ bis Barhocker werden hintereinander aufgestellt, so dass die Nutte sich mit dem Oberkörper darauf legen kann. Sie muss die Bein soweit es geht auseinander stellen. Dann wird ihre Fotze mit einr Flasche gedehnt und geweitet. Öl oder eventuell vorhandene Vaseline kann das Weiten unterstützen. Dann stellt sich einr der Jungs hinter sie. Er hält dabei seinn Schwanz in der Hand und steckt Schwanz und Hand in die Fotze. Wenn Schwanz und Hand in der Fotze sind, wichst er seinn Schwanz, bis er abspritzt. Das alles muss in der Fotze passieren. Bei diesem Vorgang darf weder die Hand noch der Schwanz herausgezogen werden. Alternativ kann auch die Arschfotze gewählt werden, sofern diese weit genug ist (Andreas fragen). Hilfsweise kann anderer von den Jungs die Fotze regelmäßig mit Öl oder Vaseline nachfetten.“

Ich liege mit dem Oberkörper auf den bereitgestellten Barhockern und bin igermaßen beunruhigt, ob mein Brosche wirklich groß genug ist. Andreas hat entschieden, dass mein Arschfotze jedenfalls für diese Aufgabe ungeeignet ist. Ich merke etwas Kühles, aha, denke ich, das Öl. Jemand verschmiert es auf meinr Fotze, die vorher mit einm Putzlappen ger igt wurde (es klebten noch klein Reste Sperma daran). Dann merke ich noch etwas Kaltes, das zudem hart ist. Aha, denke ich weiter, die Flasche, und sicherlich mit dem Boden voran. Die Jungs haben sich alle hinter mir aufgestellt und sehen interessiert zu, während Andreas mich mit der Flasche fickt. Er ist erst bisschen vorsichtig, wird dann aber schneller und heftiger, als er bemerkt, dass ich Geilsaft absondere. „Gebt mir noch mehr Öl – für alle Fälle!“ höre ich ihn auffordernd sagen. Er zieht kurz die Flasche aus mir heraus und steckt sie kurz danach wieder hinein in mein Fotze, offenbar hat er die Flasche mit Öl gerieben. Ich halte mich mit den Händen am ersten Hocker fest und atme schwer, denn ich bin kurz davor zu kommen. Andreas merkt wohl, dass bei mir alles am Arbeiten ist und steckt prüfend seinn Daumen in mein Arschfotze. Ich zucke, als er das tut, und so weiß er, dass ich bald so weit bin. Mit einm Plop zieht er die Flasche aus meinr mit Geilsaft und Speiseöl verschmierten Möse. Ich warte, während Möse und Arsch gierig pulsieren.

Das Gefühl, als Hand und Schwanz in mich geführt werden, ist unbeschreiblich. Zuerst denke ich, ich müsste reißen, dann, nach iger Schwierigkeit, sind Hand und Schwanz an ihrem Platz – tief in meinr triefenden Liebesgrotte. Ich spüre, dass der, der in mir steckt, mit dem Wichsen beginnt. Er l dabei, wahrsch lich ist es nicht so einach, in all der nassen Schleimhaut den Lustdolch fest zu umfassen. Das Wichsen seins Schwanzes in mir erzeugt unglaubliche Gefühle. Ich stöhne mit geschlossenen Augen und habe das Gefühl, bis zum Busen mit Schwanz und Hand ausgefüllt zu sein. Er stößt mich beim Wichsen, und ich rutsche auf meinn großen Titten auf den Hockern vor und zurück. Es kommt mir früher als ihm, ich schreie laut mein Lust heraus, mein ganzer Körper erbebt, es raubt mir fast den Verstand, als es so weit ist.
mein Orgasmus hat mich nasser gemein als ich es schon war, und so kommt der gut aus mir heraus. Ich bin glücklich, das kann ich sagen.

Die anderen Jungs klopfen meinm Besamer auf die Schulter und fragen wie es war. Ich für meinn Teil brauche fürs Erste ein klein Verschnaufpause. Andreas bringt mir Eiswürfel, die ich auf mein Fotze lege und in sie hineinstecke. Ich hocke dabei auf dem Boden, igermaßen erschöpft von diesem großartigen Orgasmus. Während ich mein Fotze kühle, darf ich Andreas‘ Schwanz blasen. Er lobt mich für den großartigen Fick eben und streichelt über meinn Kopf, während ich ihn mit meinm Mund bumse.

Ich liebe ihn wirklich, mit jeder Faser meins Körpers.

Zettel 3
Der Verkehrsleitkegel

Sven hat den dritten Zettel vorgelesen. Dieser besagt, dass ich einn Pylonen ficken muss. Diese Nachricht hat einn Begeisterungssturm ausgelöst, und einr der Jungs hat sofort einn Verkehrsleitkegel von der Straße geholt. Er hat ein Höhe von 32 cm, wie sofortiges Ausmessen des Teils ergibt. Der Kegel ist aus Kunststoff und in Orange und Weiß gehalten, jeder kennt so einn Kegel.

Andreas stellt den Kegel in die Mitte des Raumes, und alle sehen zu, wie ich mich darüber stelle. Ich bin ziemlich groß gewachsen und prüfender Blick auf den Kegel sagt mir, dass ich hockend gut darüber passen müsste. Ich lasse mich herunter und stülpe mein Fotze über die Spitze des Pylonen. Er ist kalt und sicher nicht ganz sauber. Mit einr Hand stütze ich mich am Boden ab, und ich weiß, dass nun mein Oberschenkelmuskulatur gefragt ist. Die kühle Spitze verschwindet in meinr feuchten Brosche, und ich senke ich mich noch etwas mehr über den Kegel. Als ich die richtige Position gefunden habe, stütze ich mich nicht mehr am Boden ab, sondern lege mein Hände auf mein Schenkel und beginne damit, das orange-weiße Lustobjekt zu reiten. Auf und ab geht’s, und mein Titten hopsen begeistert mit.

Zwischendurch halte ich inne, steige kurz von meinm Fickkegel, und lecke meinn heißen Geilsaft vom kühlen Kunststoff herunter. Die Jungs sehen mir dabei zu, sie lachen und klatschen und feuern mich an. Ich lecke, was das Zeug hält, rutsche auf Knien um den Verkehrsleitkegel herum, und gehe mit meinr Zunge fordernd, saugend und zuckend über die Spitze des Pylonen. Ich lecke noch ein Weile und stelle mich dann wieder über den Kegel. Ich sehe jedem der Jungs kurz ins Gesicht, während ich nun mit einr Hand mein Muschi spreize und mich wieder auf den Kegel herunterlasse. Ich stülpe mein Fickfotze geschwind über die Spitze, halte mich dabei mit der anderen Hand kurz am Boden fest, und reite wieder was das Zeug hält auf meinm Lustkegel herum. Ich quieke vor Begeisterung und rufe stöhnend „fick mich!“, was Svens dazu veranlasst, sich näher vor mich zu stellen und sich seinn Schwanz von mir blasen zu lassen, während ich mich auf dem Pylonen und ihn zum Orgasmus ficke.

Später

Zur Belohnung, dass ich die Aufgaben so großartig gemeistert habe, ficken mich alle Jungs, Andreas, Sven und Svens noch in all mein Löcher. Ich darf bestimmen, wer mein Mundfotze, Fickfotze oder Arschfotze bumst, und wo der jeweilige Besamer seinn Saft hinspritzen soll.

Klar, fast alle Ladungen schlucke ich natürlich, wer mich kennt, weiß, wie sehr ich das liebe.

Nächster Tag

Am nächsten Tag reisen wir wieder zurück nach Bayern, und ich werde gern an die Venus, die Senioren und die Fußballer zurückdenken.

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