Kerstin Teil 5
Veröffentlicht amThomas, Andreas, die Stallburschen und der Hengst
ein Woche später
Thomas und ich sind eben in Taufkirchen angekommen. Ich trage das Dirndl, Thomas hat es sehr eng geschnürt, mein Möpse berühren fast mein Kinn.
Ich bin voller Angst, das gebe ich ehrlich zu. Andreas kommt strahlend aus dem Wohnhaus gelaufen und nimmt erst mich und dann Thomas in den Arm. “Kerstin, mein Liebe”, sagt er und küsst mich auf die Wange. “Waren wir denn schon per Du?” fragt er und hakt sich bei mir unter. nein, denke ich, aber Du hast mich in alle Löcher gefickt, mit einr Wasserflasche gevögelt und mit einr Gerte misshandelt. Ich habe Deinn Saft geschluckt und Deinn Schweiss geschmeckt, aber per Du sind wir noch nicht. Ich sehe ihn von der Seite an, während wir damit beginnen, das Gelände zu besichtigen. “nein, wir sind noch per Sie”, erwidere ich. Da lächelt er, beugt sich herunter zu meinm Ohr und flüstert: “Wenn Du mich nur ziges mal duzt, werde ich Dir die Brustwarzen abbeißen und meinn Hunden zum Fraß vorwerfen!” Dann zwickt er mir lachend in die Seite und zeigt uns die Pferdeställe.
Das Gelände ist wirklich groß, es befinden sich Wohnhaus, die Ställe und weitere kleinre Häuser darauf. Unterwegs kommt uns Personal entgegen, Andreas ist wirklich reicher Mann. Er hat wunderschöne Pferde, die sich zurzeit auf der Koppel befinden. Alles grünt, heute ist es nicht so warm wie in den letzten Tagen, in der Ferne sehe ich einn Kirchturm, es ist wirklich schön hier.
Später
Wir befinden uns in einm der Ställe, ich halte mich mit den Händen an einr der Boxen fest. Ich stehe nackt und vornübergebeugt mit geradem Rücken, breitb ig und dem Ansch nach willig da. Sie müssen mich nicht festbinden, ich bin gehorsam. Auf meinm Rücken liegt ein schwere dicke Decke ausgebreitet. Andreas bringt einn schönen schwarzen Hengst her , und ich sehe, dass Stallburschen mitgekommen sind. einr der Burschen übernimmt das Halten des Hengstes. Alle haben Grinsen im Gesicht. Der andere stellt sich hinter mich und spreizt mein Pobacken wenig mehr. “Da passt tatsächlich ein Faust r ?” fragt er seinn Chef. “Ja,” erwidert dieser und fügt hinzu: “Probier es ruhig aus, sie liebt das!” Kurz darauf fühle ich erst , dann , dann Finger in meinr Arschfotze. Ich bin noch ziemlich trocken, weil ich ängstlich bin und Sorge habe, beim Hengstfick getötet zu werden. So etwas soll schon passiert sein! “Die Sau ist total trocken!” sagt der , zieht genervt die Finger wieder heraus und rotzt auf mein Rosette. Dann verteilt er sein Spucke mit dem Daumen und schiebt alle Finger gleichzeitig in mein Loch. Er ist dabei ziemlich brutal, aber ich bleibe ruhig. “Das ist, als würde man einr Kuh beim Gebären heinn!” ruft er lachend, und während er mit seinn dreckigen Fingern meinn Arsch fickt und die anderen um ihn herumstehen, wird der Hengst wenig unruhig. “Darf ich gleich auch noch meinn Schwanz in die Schlampe stecken?” fragt er, und Andreas erlaubt ihm das. Also lässt der die Hose runter und treibt mir jetzt seinn Prügel in die Möse.
Inzwischen bin ich an beiden Löchern ziemlich feucht, und es schmatzt ordentlich, als er mich kraftvoll durchfickt und keuchend stößt. Nachdem er abgespritzt, seinn erschlaffenden Schwanz herausgezogen und die Hose wieder hochgezogen hat, kommt der andere mit leuchtenden Augen und zeltartiger Wölbung im Schritt näher. Das Pferd übernimmt der, der eben abgespritzt hat. “Geil, die Sau ist jetzt richtig schön geölt!” freut sich der te, öffnet seinn Hosenschlitz und rammt mir seinn Lustschwengel tief in den Arsch, nachdem Andreas auch dies erlaubt hat. Ich halte mich immer noch artig mit den Händen an der Box fest, traue mich nicht, mein Stellung zu verändern. mein Rücken ist nachwievor gerade, ich schwitze unter der kratzenden schweren Pferdedecke, und mein üppigen Brüste schwingen bei jedem Stoß vor und zurück.
Andreas und Thomas stehen inzwischen rechts und links neben meinm Kopf, sie sind geil geworden beim Anblick der mich fickenden Burschen, und ich blase ihnen abwechselnd die steifen Prügel. Ihre Hosen liegen um ihre Knöchel herum auf dem Boden, und der , der mich schon gevögelt hat, steht dabei, hält das Pferd, und sieht entzückt zu, als die Männer nacheinander abspritzen. Gierig schlucke ich ihre Säfte. Als alle fertig und die Schwänze wieder gepackt sind, wird es ernst. Lieber würde ich mich heute von allen Männern, die in München leben, durchficken lassen, als das ertragen zu müssen, was jetzt auf mich zukommt. Aber hier geht es nicht darum, was ICH will. Ich bin ein Sexsklavin, muss gehorchen und alles ertragen. Dafür wurde ich geboren.
Angelegenheit Hengstfick
Als das Pferd sein Vorderbein auf meinn Rücken schwingt, wirft mich das fast um. “Halt Dich still, Du verblödete Kuh!” brüllt Andreas und reisst an meinn Haaren. “Wenn Du nicht stillstehst, werden wir Dich festbinden!” Ich schwanke unter dem Hengst, atme flach und voller Angst. “Bindet sie fest, schnell!” befiehlt Andreas, und die Burschen tun wie ihnen geheißen. In Sekundenschnelle werden mein Hände an die Box angebunden. Thomas steht dabei und schüttelt traurig den Kopf: “Wenn ich gewusst hätte, dass sie sich so blöd anstellt, hätten wir uns das tagelange regelmäßige Weiten ihrer Ficklöcher echt ersparen können. Ich hätte vielleicht doch ein fette Ficksau anbaggern sollen, die sind im allgemeinn williger und machen mehr mit!” “Tja, Augen auf bei der Frauenwahl!” sagt sein Vater und sieht mit verschränkten Armen zu, wie der Hengst seinn Schwengel ausführt und versucht, mein Fotze damit zu erreichen.
Unter wirrem Haar versuche ich alles zu beobeinn, aber das meiste spielt sich hinter mir ab. Ich habe rasendes Herzklopfen und bin kurz davor, in Tränen auszubrechen. Ich weiss, dass ich so oder so vermutlich mein Leben lassen muss an diesem schönen sonnigen Tag, also halte ich den Mund und denke an Onkel Winfried. Mir wird warm ums Herz, als ich mich daran erinnere, wie er mich damals entjungfert hat. Es geschah auf einm Heuboden, wirklich sehr romantisch. mein Schamhaarwuchs war noch ziemlich spärlich, und das fand er süß damals. Er leckte mich hingebungsvoll, bis ich schön feucht war, das war großartig; niemand hat mich wieder so geleckt wie er. Und dann zerriss er mit seinm steifen Schwanz gekonnt mein Jungfernhäutchen. Ich lag auf dem Rücken und sah zu ihm auf mit so viel Liebe in mir. Onkel Winfried war die Liebe meins Lebens. Und ich werde nie den Tag vergessen, als er mich zu seinr Frau Erika führte und ich sie zum Orgasmus lecken durfte. Ja, Onkel Winfried und Tante Erika habe ich wirklich von Herzen geliebt…
furchtbarer Schmerz holt mich in die Wirklichkeit zurück. Die Burschen haben den Schwengel des Hengstes dirigiert und mein Fickfotze mit den Händen auseinander gezogen. Der Hengst versucht, mich in den Nacken zu beißen und erwischt zum Glück nur die Decke. Er trappelt mit den Hinterbeinn, während er mich fickt und ich mir die Seele aus dem Leib schreie. Unter meinm wirren Haar sehe ich, dass Thomas und Andreas am Wichsen sind; die Stallburschen sind vermutlich nachwievor bemüht, den Hengst zu dirigieren. Mir kommt es vor, als wäre mein Gebärmutter mit allen anderen Organen schon in meinm Hals angelangt, ich habe kaum mehr Kraft zum Schreien und hoffe, das das Tier bald abspritzt.
Nach igen Minuten des Schreiens und Bangens fühle ich, wie mir der Saft des Pferdes in die Fotze schießt. Der Hengst lässt von mir ab, geht paar Schritte rückwärts und setzt die Vorderbein ab. Reste seins Saftes laufen auf den Stallboden, das kann ich sehen, als ich unter mir her gucke. Ich sehe auch, dass mein Männer abspritzen, brüllend und völlig weggetreten. Andreas kommt als erster zur Besinnung. Er packt seinn Schwanz wieder , schließt sein Hose und schickt die Burschen und den Hengst weg, um anschließend mein Fesseln zu lösen. “Stell Dich hin”, sagt er mit weicher Stimme. Dabei fällt die Decke herunter. Er nimmt mich in den Arm und küsst die Tränen von meinn Wangen. Zitternd und weinnd stehe ich vor ihm. Er streichelt mein Wange und legt mir den Arm um die nackten Schultern. Er kniet sich hin und drückt mein zitternden Schenkel auseinander. Mit warmen Augen inspiziert er mein geschändete Fotze, zieht die Lippen auseinander und schaut nach Beschädigungen. “Der Saft läuft aus Deinr Fotze, sonst ist alles ok”, sagt er und lächelt zu mir hoch. Dann steht er wieder auf und sieht zu Thomas hinüber, der gerade seinn erschlafften Schwanz wieder gepackt hat. “Ich gehe ins Haus”, sagt Thomas und wirft mir einn Blick zu, der irgendwie enttäuscht und auch bisschen angewidert wirkt. “Der Hengstfick war nicht schlecht, aber für meinn Geschmack hat die Schlampe zu viel rumgejammert. Ich werde sie nachher bestrafen müssen. Oder vielleicht besser morgen, wenn ihre Fotze sich wieder normalisiert hat und nicht mehr so weit ist. Ich bringe mal unsere Taschen ins Haus”, fügt er hinzu und geht.
Ich bin allein im Stall mit Andreas. Er streichelt wieder über mein Wange und lächelt mich an. “Da drüben steht Hocker, hol mir den bitte”, sagt er, und ich gehe, nackt wie ich bin, zum Hocker und stelle ihn vor Andreas ab. Er setzt sich darauf und klopft auf sein Schenkel, fordert mich auf, mich auf seinn Schoß zu setzen. “Ich finde Dich wirklich sehr nett und im Bett sehr talentiert. Du bist klug und hübsch und sehr devot. Das gefällt mir.” Er streicht vom Schweiss verklebte Haare aus meinm Gesicht und bedeutet mir, mich auf den Boden zu knien. “Ich möchte, dass Du das Hengstsperma vom Stallboden aufleckst. Wenn Du das zu meinr Zufriedenheit erledigst, werde ich Dich später zur Belohnung so lange lecken wie Du willst. Was hältst Du davon?” Da ich bereits auf dem Stallboden knie, fällt es nicht so auf, dass mein Knie bei seinn Worten weich geworden sind. Mir steigen wieder Tränen in die Augen, ich lasse mich ganz auf den Boden nieder und küsse vor Dankbarkeit sein Schuhe. “Ich danke Ihnen für soviel Güte”, sage ich und muss aufpassen, dass ich nicht wieder zu weinn anfange. “Du darfst mir die Schuhe ausziehen”, erwidert Andreas schmunzelnd, und das tue ich auch sofort. Ich ziehe auch sein Socken aus und küsse mit Hingabe sein Füße, lecke sie ab.
“So, nun darfst Du das Hengstsperma auflecken”, sagt er nach einr Weile und gibt mir mit einm Fuß einn Schubs. Auf allen einn kriechend erledige ich mein Arbeit. Und die ganze Zeit laufen mir Tränen der Glückseligkeit über die Wangen, weil ich weiss, dass ich diese Arbeit bestmöglich erledigen werde. Denn nur dann wird dieser gütige und großartige Mann mein sich nach Leckeinheiten so sehr sehnende Fotze auslecken. Würde er von mir verlangen, dass ich als Gegenleistung einn Eimer Pferdescheisse aufessen muss, dann würde ich das tun.
Später
“Dir ist schon klar, dass mein Sohn Dich morgen bestrafen wird”, sagt Andreas, als er mich in eins seinr Schlafimmer führt. “Ja”, sage ich kl laut. “Er war nicht zufrieden mit mir, und es tut mir leid”, füge ich hinzu und setze mich auf das Bett, auf das Andreas zeigt. Er hilft mir aus dem Dirndl und bedeutet mir, mich auf den Rücken zu legen. Er legt sich auf den Bauch und zwischen mein Schenkel und schenkt mir wieder sein strahlendes Lächeln. “Mach die Bein ganz breit”, sagt er und beginnt dann ganz sanft, mit seinr Zunge mein äußeren Schamlippen abzulecken. Ich habe natürlich duschen dürfen nach den Burschen- und Hengstficks, und ich weiss, dass mein klein süße Brosche ganz sanft und lecker ist, wenn man sich ihr zärtlich nähert. Sein Zunge sucht behutsam meinn Kitzler, geht etwas tiefer und leckt zärtlich die Ritze zwischen meinn Lippen aus. Andreas versenkt sein Zunge dann forschend in meinr feucht werdenden Liebesgrotte, geht ganz tief hinein und saugt und schleckt in meinr glänzenden Köstlichkeit herum. Ich schließe die Augen und genieße diese Zärtlichkeiten mit jeder Faser meins Körpers. Als er dann schnell und gleichmäßig mit seinr Zunge meinn Kitzler bearbeitet, weiß ich, dass ich es nicht mehr lange aushalten kann. “Das ist so schön”, seufze ich und bäume mich wenig auf. Mein Hände finden mein Brustwarzen, die ich zärtlich streichle und behutsam kneife, ich seufze und atme schneller und fühle mich wie in einr anderen Welt. Als ich komme und dabei Andreas’ Namen schreiend abspritze, bringt es mich fast um meinn Verstand. Ich weiss, dass ich meinn neuen Meister gefunden habe.
Noch später
“Ich möchte, dass Du zu mir ziehst”, sagt Andreas später und küsst mein Brustwarzen. Ich liege auf dem Rücken, total entspannt und glücklich. “Du wirst Deinn Job kündigen und mir Tag und nein zur Verfügung stehen”, führt er weiter aus und küsst meinn Bauchnabel. “Ja”, flüstere ich leise und streichle seinn Kopf. “Ich werde alles für Sie tun”. sein Gesicht nähert sich dem meinn. “Denk aber daran, dass Du mich niemals duzen darfst”, flüstert er und knabbert an meinm Ohrläppchen. “Es bleibt dabei, dass mein Sohn Dich morgen bestrafen wird. Ich gehe davon aus, dass er Dich am Leben lassen wird. Und dann gehörst Du mir.” Bei diesen Worten steigt er über mich, drückt mein Schenkel auseinander, zwängt seinn Liebesprügel in mein glühende Fotze und fickt mich wild von einm Orgasmus zum nächsten.
Wie gut, dass ich in diesen wundervollen Stunden noch nicht weiss, was mich am nächsten Tag erwarten wird.