Kerstin Teil 2

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Übernächster Tag, 19 Uhr.

Ich sitze im Wohnzimmer in Thomas´ Wohnung. Ich trage einn dunkelblauen Spitzen-BH und einn Slip ouvert in der selben Farbe. Thomas hat mir befohlen, mich breitb ig auf das Sofa zu setzen. Er kniet vor mir und fotografiert in Nahaufnahme mein Fotze. In meinm Arsch steckt ein Art Perlenkette, der Faden schaut heraus. Mein Arme liegen links und rechts von mir auf der Sofalehne, mein Haare liegen offen auf meinn Schultern. Ich sehe und fühle, dass er die Kette wenig herauszieht und jede Veränderung genau fotografiert. Eigentlich möchte ich seinn Kopf streicheln, ich bin so froh, dass er mich wiederhaben will. Aber ich muss artig sein und alles tun was er sagt, sonst schlägt er mich wieder. Also sitze ich so breitb ig da – mit der Kette in der Arschfotze. Thomas sieht auf mit ernstem Gesicht. “Du hast Dich nicht richtig rasiert”, sagt er und schüttelt den Kopf. “Das tut mir leid”, erwidere ich leise und mein das wirklich so. Ich weiss, wie sehr es ihn stört, wenn noch Härchen an meinn Löchern sind. “Bleib so sitzen”, sagt er, als er aufsteht und den Fotoapparat beiseite legt. Er verschwindet kurz und kommt mit einr Pinzette zurück. Als er sich wieder vor mein Fotze kniet und damit anfängt, die überflüssigen Haare herauszuzupfen, steigen mir Schmerzestränen in die Augen. “Au”, sage ich leise und bereue es sofort. Thomas springt auf, packt mein Haare mit Gewalt und zwingt meinn Kopf auf die Sofalehne. Er steigt auf das Sofa, links und rechts von mir Fuß, und drückt mir sein Knie auf die Schultern. “Sei still!” zischt er und zieht sein Unterhose runter. sein Schwanz ist diesmal auch wieder sauber, das sehe ich sofort. Mit einr Hand packt er mein Kinn und öffnet mir mit Gewalt den Mund. Mit seinn Knien auf meinn Schultern stellt er sich auf und stützt sich an der Wand ab. Er versenkt seinn Schwanz so tief in meinr Mundfotze, dass ich überrascht nach Luft schnappen will. Ich spüre seinn harten und prallen Schwanz tief hinten im Rachen und muss den Würgereiz unterdrücken. Er bewegt sein Becken heftig vor und zurück, während ich hoffe, nicht zu ersticken. Er stöhnt und fickt mein Mundfotze schnell und hart. Plötzlich hält er inne, steigt von meinn Schultern, nimmt seinn Schwanz in die Hand, zieht die Vorhaut zurück und spritzt ein Unmenge von Sperma mitten in mein Gesicht. Ich will seinn Saft ablecken, ich LIEBE es, Sperma zu schlucken, darf es aber nicht. “Lass es trocknen!” befiehlt er und stellt sich auf den Boden. Bis 20 Uhr muss ich so breitb ig und vollgespritzt sitzen bleiben – mit den Armen links und rechts auf den Lehnen. Er läuft in der Wohnung hin und her, stellt Getränke auf den Tisch und zieht mir nach einr Weile die Kette aus dem Arsch, die ich ablecken darf.

20 Uhr

Als es klingelt und Robert her kommt, stehen sie kurz im Flur und plaudern freundlich miteinander. Dann kommen beide ins Wohnzimmer und betreinn mich aus Metern Entfernung, beide mit verschränkten Armen. “Die Schlampe ist fetter geworden!” sagt Robert und öffnet sein Hose. “Außerdem hat sie Sperma im Gesicht, hat sie kein Seife oder was ist los?” Dann tritt er näher und hält mir den Schwanz hin. “Na, kannst Du Dich erinnern?” fragt er lachend und schiebt mir sein Pr stück in meinn artig geöffneten Mund. Jetzt darf ich mich weiter nach vorne setzen und die Bein schließen und mein Hände zuhilfe nehmen. Ich kraule ihm die Eier, während ich mit Hingabe seinn Schwanz lutsche. Er unterhält sich derweil mit Thomas, der inzwischen neben mir auf dem Sofa sitzt, und sieht nur gelegentlich zu mir hin. “Pass auf, ich spritze jetzt ab!” ruft er nach einr Weile, und ich schlucke alles herunter, so wie sich das gehört. “Früher hat sie das besser drauf gehabt”, sagt er daraufhin zu Thomas und packt seinn Schwanz wieder . Dann setzt er sich ebenfalls, so dass Mann links und der andere rechts von mir sitzt. Ich darf mit beiden mit Sekt anstoßen. Ich freue mich, dass bis jetzt alles so normal abläuft und dass beide so wunderbare pralle Pr knüppel ihr eigen nennen.

21 Uhr

Ich knie auf dem Boden, Thomas sitzt nackt auf dem Sofa. Ich blase seinn Schwanz und werde gleichzeitig von Robert in den Arsch gefickt. Ich fühle mich gut dabei, weil beide ihren Spaß haben. Mein Arschfotze braucht kein Vaseline, seit meinm *. Lebensjahr stehe ich auf Arschficks. mein Onkel Winfried hat mir damals alles beigebr , dafür danke ich ihm. Nach einr Weile wechseln die beiden sich ab und tauschen sich lachend darüber aus, wer wohl zuerst kommen wird. Mir brennt inzwischen bisschen die Fotze, die sind echt sehr ausdauernd. Während ich nun Roberts Schwanz lutsche und sauge, merke ich, dass Thomas seinn Schwanz aus meinm Arsch zieht und innehält. Er schiebt mir erst einn, dann Finger in die Fotze, und ich seufze vor Lust, während Robert weiter mein Mundfotze fickt. Dann merke ich, dass Thomas immer mehr Finger in mein Fotze steckt. “Steck die ganze Faust r !” ruft Robert begeistert, und Thomas tut wie ihm geheißen. Mit iger Gewalt zwingt er sein gesamte Hand in mein Fotze, ich will mich wehren, kann es aber nicht, weil Robert meinn Kopf festhält und auf seinn Schwanz drückt. Ich merke, wie ich wenig reiße, als ich plötzlich die ganze Hand in meinr Fotze fühle. Mir steigen Tränen in die Augen, ich bekomme kein Luft mehr. Doch Robert hält beharrlich meinn Kopf an seinn Schwanz gedrückt und jubelt förmlich beim Anblick von Thomas` Hand, die gänzlich in meinr Fotze verschwunden ist. Ich frage mich derweil, ob ich wohl noch nass genug bin und ob Thomas mich jetzt innerlich verletzen wird, während er mir rythmisch die Faust in die Fotze rammt, r und raus. Kurz darauf spritzt Robert in meinn Mund, und ich merke, dass es mir ebenfalls kommt. Ich spritze auf den Boden, wahnsinn, denke ich, die Faust treibt mich zum Äußersten. Kurz danach zieht Thomas sein Hand aus meinr Fotze und setzt sich auf das Sofa. “Blas mir einn!” befiehlt er, also knie ich mich wieder vor ihm hin, strecke artig meinn Arsch in die Luft und nehme seinn großartigen Prügel in die Mundfotze. Robert nutzt die Gelegenheit, um sich schnell hinter mich auf den Boden zu knien. Schwuppdiwupp ist sein Hand in meinr Fotze verschwunden und sein Liebesknüppel in meinm Arschloch. Während er mich hart fickt (das geht jetzt besonders gut, mein Orgasmus hat mich noch nasser gemein), bedankt er sich bei Thomas, dass der mich so perfekt auf den Faustfick vorbereitet und mich so schön gedehnt hat. Und ich funktioniere, während ich all mein Öffnungen anbiete, und spüre große heiße Lust dabei.

22 Uhr

Ich sitze in der Badewanne und beiden pissen mir ins Gesicht. Danach muss ich das gesamte Bad wischen, inzwischen nackt und sehr sehr wund an allen Fotzen. Als ich dann wieder ins Wohnzimmer komme, sitzen mein Männer auf dem Sofa, angezogen und zufrieden. Sie haben im anderen Bad geduscht, duften gut und sehen glücklich aus. Ich bin voller Sperma, es läuft aus meinn Löchern und klebt mir im Gesicht. Ich darf mich nicht waschen. “Was soll ich jetzt tun?” frage ich schüchtern, nackt und irgendwie missbraucht vor den beiden im Wohnzimmer stehend. “Ich muss kacken”, erwidert Robert und lächelt breit. Ich muss ihm zur Toilette folgen und vor ihm knien, während er sein Geschäft erledigt. Er tätschelt meinn Kopf, während er presst und steht auf, als sein Geschäft erledigt ist. Dann hält er mir seinn Arsch vor das Gesicht und spreizt mithilfe seinr Hände sein Backen. Gehorsam küsse und lecke ich sein Rosette und muss dabei an das Rosettenerlebnis mit Thomas denken. Robert seufzt voller Wonne und befiehlt mir, noch gründlicher zu lecken und mein Zunge in sein Loch zu stecken. Also tue ich das und lecke sein Arschloch gründlich aus. Ich bin wirklich sehr bemüht, aber er schimpft und sagt, dass ich das WIRKLICH besser könnte. Ich schäme mich, weil ich ihn so enttäusche. Nach einr Weile darf ich aufstehen und für ihn die Spülung betätigen. Ich bedanke mich dafür, dass ich ihn sauber lecken durfte. Dann verlassen wir gemeinsam die Toilette und ich darf mich anziehen und für die beiden paar Snacks bereiten. Ich darf auch einn Snack essen, der zuvor in einr mit meinr Pisse gefüllten Schüssel geweicht worden war. Sie sehen mir beim Essen zu und kichern wie klein Jungs. Irgendwie habe ich beide wirklich lieb. Nun ja, auch Robert findet mich wenig zu dick, aber ich denke, ich habe zur Zufriedenheit beider und wirklich gehorsam mein Pflicht erfüllt.

23.30 Uhr

Thomas schickt mich gegen 23.30 Uhr nach Hause mit dem Hinweis, dass er am nächsten Tag ige weitere Freunde laden werde und dass ich gegen 19 Uhr da sein soll. Mein Aufgabe wird es sein, jedem den Schwanz zu blasen und von allen den Saft zu schlucken. Ich freue mich darauf, ich muss das tun, das ist mein Pflicht. Ich weiss, dass nur dann unsere Liebe ein Chance bekommen kann. Ich darf mich heute abend zuhause sogar waschen, und das tue ich dann auch und creme mir am Schluss Mundfotze, Arschfotze und Fotze , da alles wie gesagt sehr wund und teilweise gerissen ist. Ich lege mich nackt ins Bett und lasse den Tag Revue passieren, während ich mich sanft streichle, dabei die Creme verteile, und wieder zum Höhepunkt komme. Normalerweise brauche ich meinn Dildo, denn ich mir hart in die Fotze oder in den Arsch ramme, bis ich schreiend komme. Aber heute bin ich sehr hart von den Männern durchgefickt und teilweise verletzt worden, und deshalb möchte ich jetzt sanfte Zärtlichkeit fühlen, auch wenn sie von mir selbst kommt. Ich denke auch an all die Liebesprügel, die ich am nächsten Tag aussaugen darf, und ich freue mich bei dem Gedanken daran wie * auf den Weihneinsmann. Nur gut, dass ich jetzt Wochen Urlaub habe und ich all mein Kraft darauf verwenden darf, meinm Herrn und seinn Freunden zu Diensten zu sein. So werde ich gewiss sein Herz zurückgewinnen. Es ist richtig, dass er mich so hart rannimmt und teilweise mit Schlägen bestraft, denn ich habe ihn damals sehr verletzt. Außerdem weiss ich jetzt, dass ich ein geborene Sexsklavin bin, und das erfüllt mich mit Freude und Stolz.

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