Kerle wichsen im Pornokino

Kerle Wichsen im Pornokino I

Ich seit 2einn verheiratet, da wird es ruhiger zu Hause, lebe inzwischen mein Bineigungen aus und stehe seit iger Zeit auf Herumwichsen mit älteren geilen Kerlen. Besonders mag ich es im Pornokino, wo sich besonders mittags unter-versorgte Verheiratete, Vertreter, Malocher oder auch Bürohengste abreagieren und das bekommen, was ihnen zu eben Hause nicht geboten wird.

Hinter unserem Bahnhof gibt es kleins Pornokino, in das ich regelmäßig gehe. Es gibt dort immer genug Männer, die gerne ihren Schwanz öffentlich wichsen oder sich blasen lassen bis zum Spritzen. Besonders sauber ist das Kino nicht, es ist recht dunkel drinnen und es riecht nach aufgegeilten Kerlen und nach Sperma, aber das mein es ja gerade!

Heute ist dunkler, regnerischer Herbsttag, Mittagszeit, da geht sicher geil was ab da! Und ich hab schon wieder nen dicken Ständer! Also wasche ich mir den Schwanz und den Arsch, in die Jeans ohne Unterhose, stecke mir Poppers und ziehe los.

Auch heute die ältere abgetakelte Frau an der Kasse, die in einm Heftchen Kreuz-worträtsel mein und kaum aufguckt, als ich ihr den einr hinlege. Im Laden sind ältere Kunden, die vor den Pornos stehen und auf den kleinn Monitoren gucken, welche Filme laufen. einr mein mich gleich geil: kräftiger Kerl, bestimmt über 190 groß, so 60 Jahre , mit Halbglatze und mit einm etwas siffigen grauen Wollpullover, der sich stramm über seinm Bauch spannt. Der ist wohl Lkw-Fahrer, hat dicke Arbeitsschuhe an und ein abgegriffene Jeans. Er guckt sich gerade ein DVD-Kassette an. Als ich zum gang ins Kino gehe, blickt er kurz hinter mir her.

Hinter einm dicken Vorhang ist kleinr dunkler Flur mit igen Kabinen. Manche sind abgeriegelt und man hört das Gestöhne der Filme oder auch der Kerle, die am Wichsen sind dabei. Kabinen haben Löcher in der Zwischenwand, leider sind sie gerade besetzt und ich gucke in das klein Kino, in dem Heterofilm läuft. Es gibt Sitzreihen und es sind schon Kerle da, in der Mitte und in der letzten Reihe die anderen beiden.
Ich sehe hinten nur einn zurückgelegten Kopf, während anderer, der unten vor ihm kniet, ihm wohl gerade einn bläst. Am Mittelgang in der vorletzten Reihe sitzt großer stämmiger Alter mit Glatze. Er ist bestimmt schon Ende 60, wohl vom Land, mit dicker Cordhose und einm grünen Wollpullover. B hat er im Gang, er hat sein Hand im Schritt und krault sich die Eier, genießt sichtbar das Gerammele und Gestöhne auf der L wand, wo gerade ein Hausfrau von mehreren Kerlen genommen wird.

Ich zwänge mich an dem Alten vorbei und setze mich erstmal neben ihn. Ich lass gleich mein Hand im Schritt und knete mir auch die Teile. Klar hab ich einn Streifen bei der Stimmung im Lokal. Als ich nach kurzer Zeit mein Hose öffne und meinn halbsteifen dicken Schwanz raushole, guckt er nicht hin, krault aber auch in aller Ruhe weiter. Mann, so bulliger Typ, der hat bestimmt kräftig was in der Hose, denke ich, und mache mein Bein etwas breiter, sodass ich ihn leicht berühre. Er reagiert auch da nicht, zieht aber auch sein Knie nicht weg. Der ist bestimmt regelmäßiger Kunde hier!

In der letzten Reihe sind die beiden Typen mächtig beschäftigt. Als ich mich umgucke sitzen sie beide da, haben die Hosen geöffnet und wichsen sich entspannt ihre Riemen bei dem Rud ick und Gestöhne auf der L wand, wo die Hausfrauen-schlampe jetzt von kräftigen Hengsten durchgefickt wird und ihr andere ihre Prügel ins Maul schieben. einr rotzt eben voll ab, sie nimmt mit weit offenem Maul sein fette die Sahne und leckt ihm den Riemen sauber, da spritzt auch schon der te mächtig ab. Jetzt sehe ich, wie sich der ein hinter uns wieder runter-gebeugt hat und dem anderen wild einn bläst. Der hat sein Augen geschlossen krault dem Bläser die Haare und stöhnt leise dabei. Er ist bestimmt schon in Rente, großer Alter mit weißen Haaren und einm dicken Schnäuzer- bestimmt geil drauf, genau mein Kaliber! Auf solche versaute alte Eheböcke stehe ich!

sein fetter Kolben steht steil aus seinr dunklen Tuchhose. Mann, was für einn geilen Riemen der hat! Er hat die Augen immer noch geschlossen und stöhnt leise bei der Behandlung durch seinn Bläser. Der lutscht ihm schmatzend den dicken Schwanz mit schönen dunklen Adern am Schaft. Langsam leckt er von unten hoch bis zur prallen dunkel violetten Eichel des Alten, die noch halb von der Vorhaut bedeckt ist. Er schiebt sie mit seinr Zunge schön zurück und ich sehe sein große Pissnille. einach supergeil, wie er ihn mit seinm Maul behandelt und ihm dabei mit einr Hand den langen behaarten Sack krault. Was für einn Riesenbeutel der Alte hat!

mein Nachbar krault sich weiter den Schritt, aber als ich mich wieder umdrehe, grinst der alte Weißhaarige mich an, also gehe zu den beiden und stelle mich neben den Alten in den Gang, mit meinm harten Kolben in der Hand. Ich stehe da breitb ig, die Eier hängen aus meinr Jeans und wichse mein Rohr schön langsam. Der Alte beugt sich etwas vor und streckt mir sein Zunge bisschen entgegen. Schön langsam halte ich ihm jetzt meinn Kolben entgegen. Geil kitzelt sein Schnäuzer an meinr dicken Eichel. Ich ziehe etwas zurück und er streckt mir die Zunge wieder entgegen und öffnet sein Maul weiter. Als ich ihm meinn eisenharten Kolben langsam r schiebe, merke ich gleich, dass er erfahrener Bläser ist. Er umspielt mein Eichel sanft mit seinr Zunge und zuzzelt geil an meinr Vorhaut herum.

Inzwischen hat ihm der andere die Hose heruntergezogen und auch die dunkelgraue Baumwollunterhose hängt jetzt dem Alten unter den Knien. Der unten leckt langsam an seinm fetten Sack, der dem Alten tief zwischen den breit gespreizten Beinn baumelt. Was für Bulleneier der hat! Er hebt ihm den Sack an und leckt dem Alten unten am Arschloch herum. Der stöhnt dabei leise auf und bläst mein Rohr in aller Ruhe dabei. Mann, sowas Geiles! Und ich steh auch so auf Arschlecken, aber zuerst will ich diesen Riesenprügel blasen, der dem Opa jetzt geil steht und auf mein Behandlung wartet. Was für ein pralle Eichel der Alte hat, die dunkle Farbe mein mich absolut an! An seinr Pissnille hat sich schon Tropfen gesammelt. Er wichst ruhig weiter, während ihm der andere die Arschfotze ausleckt und dabei grunzende Leute abgibt. Als er sich endlich zurücklehnt, damit den andere besser an sein Arschloch kann, beuge ich mich runter und verwöhne erstmal mit der Zunge sein enorme dicke Eichel, leck sie schön, kitzele am Vorhautbändchen darunter und schiebe mir dann die fette Schwanzspitze tiefer ins Maul. Mit der Linken kraule mich ihm den dicken Sack, während der andere Kerl unten am Arsch weiterleckt. Der Alte stöhnt auf und ich merke, dass er gleich abspritzen wird. „Komm, gib mir dein die Sahne ins Maul“, ich mache ihm Zeichen. „Jaaa, ich komme“ stöhnt er und mir schießt dicker Schwall fettes Sperma in den Rachen. Schön klebrig und ne ganze Menge, wobei ich alles gierig schlucke.

Ich stehe auf und halte dem Alten jetzt meinn Arsch entgegen. Der andere Kerl hat sich jetzt in den Gang gestellt und wichst seinn prächtigen Schwanz, der geil aus seinr siffigen Jeans ragt. „Willst du mein Saft auch?”, fragt er grinsend? „Klar, spritz nur ab“ Und schon schiebt er mir seinn enormen Kolben ins Maul. Ich beuge mich nach vorne, sodass der Alte hinten besser an meinn Arsch kann. Ich wichse das dicke Rohr mit der rechten Hand und behandle erstmal sein breite glänzende Eichel mit meinr Zunge. Er schmeckt etwas nach Pisse und nach Sperma, absolut geil! Der Alte lutscht jetzt an seinm dicken behaarteb Sack, während ich dem Malocher schön langsam am Schwanz verwöhne. Ich schiebe mir die dicke Vorhaut ins Maul und ziehe sie dann zurück, er genießt das spürbar, den sein feistes Rohr ist jetzt knüppelhart. “Mann, ich spritz gleich ab” stöhnt er. Der Alte leckt mir schön die Arschfotze und krault meinn Sack, da schießt der Kerl mir in paar Schüben seinn dicken Saft in den Rachen – und was für ein Ladung der noch abspritzt! Ich krieg dann noch einn Schwall auf die Brust. Ich lecke sein Eichel schön sauber und setze mich erstmal ein Reihe nach hinten.

Die beiden gehen bald heraus, aber inzwischen sind noch Männer ins Kino gekommen, Bürotyp, so Mitte 50 – Mann, und da steht ja auch der geile Trucker, der vorne im Shop war! Sie stehen hinten an der Wand, haben ihre Hosen geöffnet und wichsen ihre Schwänze in aller Ruhe. Besonders der Lkwfahrer hat da Riesending, das sehe ich von weitem! Der andere hat einn grauen Anzug an, er hat etwas Bauchansatz -sicher Bürohengst in der Mittagspause, vielleicht von dem großen Versicherungsladen hier in der Nähe – und beide wichsen ihre stattlichen Riemen in aller Ruhe, während sie auf die L wand starren.

Ich gehe nach hinten und der Lkwtyp grinst mich jetzt an und hält mir seinn noch halbsteifen Schwanz entgegen. Was für Hengstrohr der Kerl hat! Da gucken bestimmt über zwanzig Zentimeter aus seinr siffigen Jeans, die er nur etwas aufgeknöpft hat. Ich gehe vor ihm in die Hocke und nehme das Teil zwischen mein Finger. richtige Hengstkolben, ziemlich hell, aber mit dicken Adern am Schaft lang – und vorne ist die Vorhaut noch schön über der dicke Eichel. Geil, wie sein graue Sackwocke mit aus der Jeans quillt. Unterm Stoff zeichnen sich auch sein fetten Eier ab.”Mach mal auf, da muß Luft dran”, grinse ich ihn an. Er sagt nichts, zieht den Gürtel auf, knöpft an der seinr Jeans weiter und zieht sie runter. Sein dicke graue Baumwollunterhose mit B ansatz hängt ihm im Schritt, daraus ragt sein steifer Riemen steil hervor. Ich gehe mit dem Gesicht heran, sauge den geilen Geruch nach Kerl und nach Pisse , boah, das mein mich sowas von rattig!

Ich knie mich auf den Boden und lecke erstmal langsam an seinr Schwanzspitze… Mann, hat der nen dicken Kopp! Und diese fette Vorhaut über der breiten Eichel! Er riecht so geil und schmeckt etwas nach Pisse. Dann gehe ich ihm mit meinr Zunge genüsslich den Schaft entlang, runter bis zum griff der siffigen Unterhose. Ich lecke weiter und schiebe ihm die rechte Hand von unten durch den B ansatz. Boah, was für einn dicken Sack der Typ hat! Er hängt ihm lang zwischen den kräftigen, stark behaarten Schenkeln. Ich kraule ihm die Eier mit der Rechten und blase ruhig weiter, da wird der Schwanz des Kerls schnell knüppelhart dabei und der alte Bock genießt mein Behandlung hörbar. ich schiebe mir den Riemen tief in den Hals, ziehe beim Herausnehmen sein dicke Vorhaut mit und schiebe sie wieder über den fetten Schwanzkopf. Megageil! Plötzlich stöhnt der Kerl. “Mann ich spritze ab, nimm es!” Da schießt mir sein dicke Sahne auch schon ins Gesicht und zum Teil ins Maul. Jetzt bückt sich der Bürotyp schnell nach unten “Gib mir auch was ab”, und zusammen lecken wir den Saft von seinm Riemen, der immer noch halbsteif ist und lang aus seinr Unterhose hängt. “Boah, geil war das” stöhnt der und packt sein Gemächt dann wieder , grinst uns an. “Muss weiter”, und verlässt das Kino.

Der Bürotyp steht an die Wand gelehnt, starrt auf die L wand, wo das Rudelgeficke mächtig weitergeht und er wichst sein Rohr immer schneller. “Komm, ich spritz hier gleich ab” stöhnt er, und schon schießt er einn fetten Strahl auf den Gang. Er grinst mich an, packt seinn Riemen weg und geht heraus. Für heute genug gehabt!

Fortsetzung folgt