Kein Ferienjob gefunden

Ich bin gerade mit dem ABI fertig und 1ein , mein Name ist Sabine. Ich bin normal gebaut, mein Brüste dürften etwas größer sein, sonst bin ich mit meinm Körper ganz zufrieden. Ich habe naturblondes Haar und zwischen meinn Beinn nur spärliche Behaarung, das haben Blondinen wohl so. Ich habe Warzenhöfe von ca. 4 Zentimeter und kräftige Brustwarzen. Von Körperrasur halte ich nichts, auch bei Männern dürfen die Haare ruhig überall wachsen, ich finde das anziehend.
Ich wollte bis zum Studium noch bischen Geld verdienen und auch noch bischen Urlaub machen, hatte mich aber noch nicht um ein Stelle gekümmert, was jetzt auch wohl nicht mehr zu gelingen schien. Da sprach mich mein Mutter an, ob ich nicht Karl Wochen heinn könnte, ich muss das auch nicht umsonst machen, Karl hatte sich am Fuß verletzt und saß jetzt all zu hause rum, konnte wohl wirklich schlecht gehen und würde sich über jede Hilfe freuen.
Karl ist Freund der Familie und schon 5ein und ledigt. Ich sagte zu, denn Karl hat in seinr Wohnung auch Gästezimmer, somit würde es auch kein Probleme geben.
Ich packte also mein Sachen, mein Notebook und was zu lesen und fuhr dann mit dem Zug ins 200km entfernte Augsburg. Das Taxi brein mich dann zu Karls Wohnung. Karl wohnte in einm Haus mit 12 Parteien und hatte dort ein 3 Zimmer Wohnung. Zwischen seinm Schlafzimmer und meinm Zimmer lag das Bad, das auch direkt von den Zimmern aus erreichbar war. Karl öffnete mir die Tür und dann sah ich das nicht nur sein Fuß sondern auch ein seinr Hände verbunden waren.
Oh man, dein ich, das kann ja heiter werden. Karl zeigte mir das Zimmer und ich richtete mich . Ich bereitete das Abendbrot und wir haben dann gegessen. Karl saß in lockerer Jogginghose und T-Shirt am Tisch, ich hatte ein leicht Bluse und einn kurzen Rock an. Karl musterte mich und sagte, mensch du bist ja ein richtig hübsche junge Frau geworden. Ich war geschmeichelt und wurde leicht rot, naja, sagte ich, das kommt automatisch wenn man älter wird. Wir unterhielten uns über alles Mögliche und es war schon 21:30h als ich sagte, wann gehst du denn ist Bett? Karl schaute auf die Uhr und sagte, naja eigentlich könnte man schlafen gehen, ich würde allerdings noch gern einmal wieder baden und mit den Verbänden geht das so schlecht, kannst du mir dabei heinn? Ich war etwas unsicher aber wollte auch nicht nein sagen, sagte also ja und Karl humpelte ins Bad. Soll ich gleich mitkommen, fragte ich. Ja, kannst mir beim ausziehen heinn, sagte Karl. Na toll dein ich, aber der alte ist ja sicher schon zwischen den Beinn scheintot da passiert sicher nichts. Ich also mit ins Bad und zog Karl das T-Shirt aus, boh der hatte einn tollen Oberkörper dein ich, da kommt so mancher junge Kerl nicht mit. Ich zog Karl die Jogginghose und die Unterhose aus und da blieb mir fast die Luft weg. Karl hatte ein Mörderhammer in der Hose, der hing schlaff nach unten. Ich mochte mir den steif gar nicht vorstellen. Ich ließ das Wasser und gab Schaumbad hinzu. Karl setzte ich in die Badewanne, B über den Rand und auch die Hand auf den Badewannenrand. Ich wollte gerade den Raum verlassen da sagte Karl, hey warte mal, wie soll ich mich überall waschen mit nur einr Hand. Ich kam zurück und lächelte ihn an, ja die Krankenschwester kommt und versorgt den Patienten. Ich kniete mich vor die Wanne, nahm einn Waschlappen und wusch ihm den Rücken, den Nacken und Hals, dann den Brustkorb und den Bauch. Nun die Bein, das kranke zuerst, dann das gesunde bis hoch zum Schritt. Ich war neugierig und wusch ihm auch den Sack und strich dann mit dem Waschlappen über seien Penis. Das Teil erwein zum Leben und richtete sich auf. Ich war überrascht wie groß der noch wurde und wie dick. Der geht nie in ein Frauenmöse, dein ich, der zerreißt ja alles. In Gedanken wusch ich nicht mehr den Schwanz sondern wichste ihn. Karl genoß es und ich fand es spannend, hatte ja noch nie was mit einm Jungen. Ich wichste den Schwanz bis Karl in hohen Spritzern sein Sahne verschoß. Da wurde mir klar was ich gerade getan hatte. Ich schaute verschämt zu Karl rüber, der lag noch erschöpft in der Wanne. Ich half ihm raus, trocknete ihn ab und traute mich schon gar nicht mehr an seinn rießen Schwanz. Der mußte ja auch noch trocken werden. Ich trocknete ganz vorsichtig seinn Sack mit den gut zu erkennenden Eiern ab und dann seinn Schwanz, der durch die Berührungen gleich wieder stand. Ich dein der alte könnte nicht mehr, aber da hatte ich mich wohl getäuscht. Karl schaute mich an und sagte, na, willste den mal blasen? Ich schaute Karl an und sagte, du ich habe Null Erfahrung, wie soll ich das machen? Karl schaute mich an und sagte, wichsen kannst du aber ohne Übung, dann wird das Blasen sicher auch so gehen, versuchs einach mal. Ich setzte Karl auf den Toilettendeckel und kniete mich vor ihm hin. Ich betreinte das Monsterteil und leckte mit der Zunge von Schaft bis oben an die Eichel. Ich leckte immer wieder über die Eichelöffnung und Karl schien das zu gefallen. Dann stülpte ich mein Lippen über sein Eichel und entließ sie dann wieder. Das mein ich ein ganze Weile, dann steckte ich mir den Schwanz, soweit ich konnte in den Mund. Ich fickte seinn Schwanz immer schneller mit meinn Lippen, spielte mit der Zunge an seinr Eichel und Karl spritzte mir sein te Ladung in den Mund. Ich hatte gedacht das ich mich ekeln würde, aber so schlecht schmeckt das Sperma gar nicht. Ich leckte den Stamm ordentlich sauber und zog Karl seinn Schlafanzug an, er mochte kein Unterhose im Schlafanzug so nur den Schlafanzug. Wir sahen uns an und ich sagte, du eigentlich war das so nicht gedacht, aber da ich dich ja jetzt schon einmal zum abspritzen gebr habe möchte ich auch was von dir. Karl sah mich an und sagte, lass uns in mein Schlafzimmer gehen. Karl legte sich aufs Bett und ich zog mich aus, ich war durch das ganze Vorspiel mächtig erregt und mein Fotze war mehr wie feucht. Ich legte mich zu Karl aufs Bett, er drehte mich auf den Rücken, drückte mir mein Schenke auseinander und betreinte mein fast Mädchenhafte Fotze. Er war schon wieder geil und sein Schwanz stand schon wieder. Er hatte ein gerade 18jährige Nackte vor sich liegen die noch nie einn Mann gehabt hat. Er schaute sich meinn Körper an und begann mich zu steicheln. Er steichelte ganz sanft mein Bein, die Innenseiten meinr Schenkel und stieß, wie unbeabsichtigt immer wieder mit der Hand an mein Teeniemöse. Das mein mich ganz unruhig und ich bewegte meinn Körper hin und her. Er streichelte mich weiter über meinn Bauch bis zu meinn Brüsten. Dann beugte er sich über mich und küsste mein kleinn Titten. Er saugte mein Nippel und spielte mit seinr Zunge daran. Mich durchfuhr Schauer und ich bekam ein angenehmen Gänsehaut. Er kam höher und drückte seinn Mund auf meinn, sein Zunge suchte sich den Weg in meinn Mund und unsere Zungen spielten wild miteinander. Während er mich küsste spürte ich seinn harten großen Schwanz an meinn Schamlippen und er strich mit seinm Ständer immer wieder über meinn kleinn Kitzler. Mich durchfuhren Schauer des Glücks und ich wünschte mir zur Frau gemein zu werden, hatte aber wenig Angst vor dem Monterteil zwischen meinn Beinn. Karl rückte wieder runter und küsste mein feuchte klein Muschi. Er verwöhnte meinn Kitzler mit der Zunge, so das ich meinn ersten Orgasmus von einm Mann bekam, er ließ nicht ab und fuhr immer wieder mit seinr Zunge zwischen meinn kleinn Schamlippen durch. Dann steckte er mir seinn Mitt inger in mein Lustloch, ich verging vor Glück. Er fickte mich mit dem Finger und mit der anderen Hand stimmulierte er mein Clit. Es war wie der Himmel auf Erden. Ich war so feucht das mir mein Fotzensaft man Hintern runter lief. Karl rückte Stück zurück und setzte sein Mannespr an mein kleins Loch an. Sein dicke Eichel drückte sich in mich hinein. Ich war so nass und glitschig das es ohne Probleme ging. Karl zog sich wenig zurück und dann immer, bei jedem Stoß etwas mehr, in mich zudringen. Es dauerte ettliche Stöße bis ich ihn ganz in mich aufgenommen hatte. sein Ständer drückte an mein Gebärmutter, so lang war sein Teil, oder so kl und eng war ich. Karl stieß vorsichtig, langsam und mit bed , immer darauf geeint das es mir gut dabei geht. Ich wurde fast wahnsinnig vor Glück und rief, jetzt leg los, fick mich durch mit deinm Prügel, los rammel mich. Ich kannte solche Ausdrück von mir eigentlich nicht, aber ich wollte jetzt voll durchgebumst werden. Karl wurde schneller und ich schwebte auf Wolke . Karl rammelte seinn Prügel in mein Teeniefotze und ich wollte nur noch benutzt werden. Karl rammelte und rammelte bis sich mein Möse um seinn Schaft verkrampfte und zuckte. Karl stieß noch einmal zu und spritzte mir dann alles in meinn jungfräulichen Bauch. Er drehte uns zur Seite und behielt seinn Schwanz noch in meinm durchgefickten Loch. Als der Schwanz kleinr wurde rutsche er heraus und mein Körpersäfte und der Samen von Karl flossen aus mir heraus. Ich was so glücklich, so Gefühl kannte ich bis dahin noch nicht, ich war wie im Rausch. Karl steichelte mich noch ein ganze Weil, ich genoss es sein Hände auf meinm Körper zu fühlen, sein Steichel heiten auf meinr Brust und auf meinn Bauch. Ich hätte das die ganze nein haben können. Dann sagte Karl, Mädchen, Mädchen, das hätte ich ja nicht gedacht, das du mir so ein Behandlung zukommen läßt.
Ich schaute Karl an und sagte, das war auch so nicht gedacht, aber als ich d Riesenteil gesehen habe, da ist was in mir passiert und ich hab die einach gewichst. Karl sagte, das war total schön und auch den Fick den du mir geschenkt hast, das habe ich wirklich genossen.
Ich bin aber noch total unerfahren, kenne das alles nur aus der theorie, sagte ich. Karl schaute mich an und sagte, davon habe ich aber nichts gemerkt. Ich freute mich und fragte ganz vorsichtig, können wir das wiederholen, ich würde gern mehr von dir lernen. Karl hatte nichts dagegen und so wurden aus den geplanten Wochen . Karl führte ich in die Schule der Liebe , er zeigte mir alles was Mann gern hatte und er verwöhnte mich mit allem was Mann in diesem Alter an Erfahrung hat. So bin ich sicher nicht zu Kurz gekommen.
Karl hat mich dann reichlich belohnt, nach dieser Zeit und ich hatte mir mehr Geld verdient als ich es vielleicht sonst mit einm Ferienjob geschafft hätte. Irgendwie fühlte ich mich wie ein Nutte aber Karl sagte, das Geld ist für die fürsorgliche Hilfe im Haushalt und für den Krankenschwesterndienst. Fürs vögeln bezahle ich dich nicht, das war Geben und Nehmen auf beiden Seiten. Glaube mir Mann in meinm Alter rechnet nicht mehr damit das Glück zu haben ein 18jährige für mehrere Wochen ficken zu können, das hätte ich die gar nicht bezahlen können.
Manchmal besuche ich Karl und schaue nach dem Rechten, wir ficken dann immer zusammen, ich bekomme von dem Riesenteil zwischen seinn Beinn einach nichg genug.