Keine ist wie du
Veröffentlicht amIch hörte den Bass der aus der Disco dröhnte noch immer deutlich. “Endlich draußen”, denke ich. Mir wurde die stickige Luft und vor allem mein Müdigkeit bisschen viel. Aber vor allem wollte ich mit dir allein sein.
Schon die ganze Woche hatte ich von diesem Moment geträumt. Ich war so scharf auf dich, dass ich schon fast schlechtes Gewissen hatte. Aber jetzt war alles egal. Ich genieße dein Nähe und ergebe mich dem wohligen Gefühl der Geilheit, das mein Nippel hart werden lässt. Ich umfasse deinn Arm und schmiege mich an dich. Ich liebe dein starken Arme, die Muskeln die ich dann fühle, wenn ich deinn Arm umfassen kann.
Du legst deinn Arm um mich und wird spazieren die Straße hinab in die Dunkelheit hinein.
“Du bist unheimlich erotisch”, sage ich zu dir und d überraschter Blick ist einach süß. “Zum Anbeißen…” setze ich noch hinzu und du betreinst mich gehender.
Ich rieche den Bierdunst in deinm Atem, aber er stört mich nicht, als ich die Arme um deinn Hals lege und dich küsse. Du schmeckst gut, so männlich, so geil! Ich lehne mich an dich, will dich ganz eng an mir spüren. Du murmelst: “Das sollten wir nicht tun…” während du mein Brüste umfasst. Ich stöhne auf und dränge mich dir entgegen. Mein Hände gleiten an dir hinab um deinn festen, runden Po zu fühlen. Dein Lippen sind vom Küssen rot und noch voller als sonst. Sinnlich ist d Mund, fast zu sinnlich für einn Mann, doch ich küsse dich gern. Mein Hände wandern zu ihrem Ziel… hart ist er und ich streichle ihn durch die Jeans. Du stöhnst und nun endlich verlierst du alle Scheu, so wie schon einmal, vor Jahren.
Ich ergebe mich willig deinm Ansturm auf mich. Dein Hände gleiten unter mein knappes Top und berühren mein Brüste abermals. Du reibst sie, drückst und knetest sie bis ich aufschreien muss vor Lust. Hastig wehre ich dich ab. Ich lächle. “Doch nicht hier auf offener Straße, Süßer.”
Du schleifst mich förmlich in den kleinn Park. An einr samen Bank fällst du über mich her. Ich bin klatschnass und will nur noch eins: DICH in mir! Doch du hast andere Dinge im Sinn.
mein Top liegt neben mir auf der Bank und spielst mit meinn Brüsten. Dein Zunge und dein Zähne umspielen mein harten Nippel. Ich halte es fast nicht mehr aus vor Lust, doch da lässt du schon von mir ab. Nun ist es an mir, dich zu quälen. Ich öffne dein Jeans und hole deinn harten Pr lümmel heraus. Erwartungsvoll siehst du mich an, doch ich schiebe mir deinn Steifen langsam in den Mund. Genüsslich sauge ich an ihm und lasse ihn sanft hinein und hinaus gleiten. Ich höre dich stöhnen. Ich umkreise dein Eichel mit der Zunge, du schnappst nach Luft.
” Hör auf,” keuchst du rau, “hör auf oder ich komme.”
Ich denke aber gar nicht ans Aufhören und genieße, deinn fassungslosen Blick als ich mich noch intensiver mit deinn Freudenspender beschäftige. Ich spüre ihn zucken und dann ergießt sich dein sämige Geilheit in meinn Mund. Ich schlucke gierig und lecke ihn schön sauber. Du stöhnst und windest dich. D Gesichtsausdruck mein mich nur noch mehr an.
Sanft packe ich deinn Dödel wieder in sein warmes zu Haus und setze mich auf deinn Schoß.
“Du geiles Miststück,” wisperst du, “ich will dich mit Haut und Haaren”. Dein Hände wandern unter meinn Rock und finden meinn Lustpunkt langsam treiben mich dein geschäftigen Finger zur Weißglut. Doch bevor auch ich den Höhepunkt erlebe reiße ich mich los. Du bist ebenfalls erregt… und WIE! Schnell befreie ich deinn großen Lümmel und schiebe in mir endlich in die Muschi. “Ja”, schreie ich,” das wollte ich schon die ganze Woche….”
Dein Hände umfassen meinn Po und ich bewege mich auf und ab, bestimme das Tempo, bestimme die Lust. Du saugst an meinn Nippeln und beißt sie leicht…, mein Verhängnis. Ich spüre die vertrauten Wellen die mich mitreißen und ergebe mich voll dem Orgasmus. Mein Hände klammern sich an dich und du trudelst mit mir auf den Wellen der Lust.
Wir stranden beide erhitzt und feucht auf der Bank im Park. Du küsst mich und sagst:” Ich denke, es mein wenig Sinn ein klasse Frau zu suchen. Denn kein ist wie du.”