Kaya – Sebastian – Kristin – ein
Veröffentlicht amKaya – Sebastian – Kristin – ein reale Begegnung!
Kaya…. diese Story schrieb ich vor längerer Zeit, als das erstemal im Raum stand, mit einr frau zu spielen…
Heute würde ich diese Story ganz anders schreiben, nur: damals passierte es genau so… die Geschichte ist also kein Geschichte, sondern Erlebnis. Vor ca. *n so passiert. Heute sehe ich das Erlebnis als harmlos an, doch trotzdem finde ich die Story so beeinnswert, sie hier zu veröffentlichen. Weil sie nämlich zeigt, dass im Bereich SM Vertrauen enorm wichtig ist. Mit Absicht hatte ich damals kein großartigen sexuellen Handlungen erzählt… vielleicht raffe ich mich auf, auch hierüber irgendwann zu schreiben
*
Kaya, die Sklavin bisher…. das war ich. Doch durch viele Erlebnisse hatte sich auch manches geändert in mir. Ich wusste, wie man mich behandeln musste, um mich in tiefste Abgründe zu schicken, aber auch um in den Himmel emporzuheben. Und immer mehr wuchs in mir die Lust, dies selber aktiv zu gestalten. Ich spürte plötzlich den Wunsch, SM als aktive zu erleben. Diese Vorstellung war in mir, tief drinnen……
Bis eins Tages ein sms kam von Sebastian, einm früheren Dom von mir: „Kaya, ich habe ein neue Sklavin, Kristin, und ich würde dich gerne als Überraschung mit dabei haben, als te sub, von der sie nichts ahnt.“
Naja… es erweckte in mir Spannung, Aufregung, denn ich wusste ja, was so ein te Person plötzlich auslösen kann in einm Menschen. Und dann reifte langsam mein Entschluss: Mit Kristin und Sebastian stehst du nicht mehr auf der passiven Seite sondern auf der Aktiven!
Und ich bot ihm nach igen Tagen an, per sms: Sebastian, ich werde gerne dazu kommen, jedoch als Herrin von Kristin! —- kein Minuten später: bitch, jaaaaaaaaa!….
ich grinste, denn ich wusste, dass er auch mir immer wieder angedroht hatte früher: „Bitch, ich bring dich zu einr Domina, und dann wirst du sehen, wie es ist, auch einr Frau zu dienen“ Doch es kam damals nie dazu.
Die Wochen vergingen, ich wusste, dass irgendwann dieses Treffen stattfinden würde. Und dann überschlugen sich die Ereignisse, sms-en gingen hin- und her wegen einm Termin. Denn diesesmal mussten ja nicht Personen einn Termin finden, sondern es waren Menschen betroffen.
Und dann war es klar: Donnerstag abend, Nürnberg, Hotel.
Sebastian hatte Kristin nur gesagt: Du weisst nicht, was mit dir passieren wird, wenn wir zusammen sind. Vielleicht komme ich nicht allein aufs Zimmer…. wer weiss….
Und aus diesem Grund erzähle ich die Geschichte jetzt aus dem Blickwinkel der Betroffenen:
Sebastian, Kristin und mir, Kaya
Sebastian:
Es war alles arrangiert, Kaya wusste Bescheid. Ich empfand ein wahnsinnige Lust, mir diese Situation vorzustellen, mit beiden Frauen. Kristin, die nicht wusste, was mit ihr passieren würde und dann Kaya, die ich bisher ja nur als mein Sklavin kenne, nie dominant erlebt habe.
Ich fuhr also zu dem Hotel, das Zimmer hatte ich schon gebucht. Es war Donnerstag, 18.00 Uhr, dunkel draussen. Kristin hatte den Auftrag, im Hotelzimmer zu warten, sie sollte sich mit verbundenen Augen aufs Bett setzen und bei einm ver barten Klopfzeichen die Tür öffnen.
Ich ging den Flur entlang, bis ich vor dem Zimmer 122 stand. Ich trug einn kleinn Koffer mit dabei, wobei es heute garnicht grossartig um irgendwelche Utensilien ging.
Ich klopfte und nach wenigen Momenten öffnete sich die Tür einn Spalt. Ich trat .
Es herrschte Dämmerlicht im Raum, ein Kerze brannte auf dem Tisch. Und Kristin sass nackt auf dem Bett, die Augen verbunden!
Ich sah sie an und in mir regte sich die erste Geilheit, wie ich sie so sitzen sah. Sie wirkte angespannt, nervös. Als ich vor sie hintrat, fing sie an, zu zittern. Ich beugte mich zu ihr hinab und streichelte ihr über die Wange. In ihr Ohr hauchte ich: Kristin, mein Hure, ich liebe dich!
In diesem Moment fiel vieles von ihr ab, sie lehnte sich an mich und es liefen vor Erleichterung paar Tränen über ihre Wangen, unter der Augenbinde hervor.
Ich streichelte sie, sein glitt ich mit der Hand über ihre vollen Brüste, ihre Nippel. Und dann nahm ich einn der Nippel zwischen mein Hand und drückte zusammen. Vor Schmerz fing sie an, zu stöhnen. Und sofort beugte ich mich über ihren Mund und küsste sie. Tief drang ich mit meinr Zunge in sie …. und quälte sie weiter.
Genüsslich löste ich mich wieder von ihr und flüsterte ihr zu: „Es ist schön, wie du deinn Herrn empfängst, wie du für ihn da bist… und es ist schön, wie du deinn Mund öffnest. Du wolltest sicherlich nicht schreien, nur deinn Herrn küssen, oder?“ süffisantes Grinsen kam noch von mir. Ich liebte es, sie zu zwingen, ihre Demut zu zeigen!
Kristin:
Als ich mich nackt auszog, zitterte ich bereits am ganzen Körper! Was hatte Sebastian heute mit mir vor. Er hatte gesagt, dass wir evtl. nicht all wären! Ich wollte nicht, dass er noch einn anderen Mann oder ein andere Sklavin dabei haben würde! Ich wollte nicht teilen!
Als ich mit verbundenen Augen auf dem Bett saß und wartete, wurde mir immer mulmiger! Was hatte Sebastian vor?
Da klopfte es an der Tür! Ich stand sofort auf, öffnete die Tür einn Spalt und setzte mich wie befohlen auf das Bett. Zitternd wartete ich, was passieren würde. Ich hörte nur einN Menschen das Hotelzimmer betreten. Ich war erleichtert! Unendlich erleichtert! Und trotzdem zitterte ich immer noch vor Anspannung. Sebastian, ich ging davon aus, dass ER es war, beugte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr, wie sehr er sein Sklavin lieben würde! Langsam fiel die Anspannung ab von mir. Und im nächsten Moment fing er an, mich zu quälen. Von einm langsamen Streicheln ging es über in einn heftigen Schmerz, verbunden mit einm heftigen Kuss durch ihn. Er war gemein, er war so unendlich gemein, und genau das liebte ich an ihm.
Als er mich fragte: �“Du wolltest doch sicherlich nicht schreien, sondern nur deinn Herrn küssen“, begleitet von einm ironischen leisem Lachen, hätte ich ihn erwürgen k�nnen. „JA“, antwortete ich, „ich wollte meinn Herrn küssen“.
Er beugte sich wieder �ber mich und flüsterte: „Dann mach deinn Mund auf, mein klein Schlampe, wenn du schon so innig deinn Herrn erwartest!“ und im nächsten Moment spürte ich sein Hand an meinn Wangen und den Druck, mit dem er meinn Mund zwang, sich zu öffnen.
Ich wollte aufbegehren, doch er liess es nicht zu. Und gleichzeitig war ich geil ohne Ende… Er spielte mit mir, er spielte mit meinr Unsicherheit, mit meinr Angst, mit meinr Geilheit.
Ich hörte, wie Sebastian sein Hose öffnete und seinn Schwanz herausnahm. Und dann fing er auch schon an, mich in meinn Mund zu ficken! einach so…. er fickte mich so, wie er es wollte. Und genau DIESE Dominanz brauchte ich! Ich war sein Hure, sein Bitch, sein Schlampe! vom:www.pezax.com
Sebastian:
Als ich sie so vor mir sitzen sah, konnte ich nicht mehr anders. Sie sass da, mit verbundenen Augen und ich erkannte ihre Devotheit, ihre Unterwerfung. Und im nächsten Moment wollte ich sie nur noch als mein Sklavin benutzen. Als ich ihren Mund aufzwang, ihren Widerwillen spürte, musste ich innerlich schmunzeln. Sie war Dreckstück, jedoch sie wollte vor sich selber immer wieder den Sch wahren…. Ich fickte sie tief, einach tief in ihren Mund. Bis ich in ihr abspritzte! Es war Genuss, zu sehen, wie sie sich bemühte, alles zu schlucken, es ihr jedoch aus den Mundwinkeln floss.
Mit einm Finger fing ich paar Spermatropfen auf und schob es ihr wieder in den Mund. „Na, mein klein Schlampe, du willst doch sicherlich nichts vergeuden, oder?“
Kaya:
Es war jetzt bereits 19.00 Uhr, ich näherte mich mit dem Auto dem Hotel. Warum meldete sich Sebastian nicht! Ich wusste weder die Zimmernummer, noch hatte ich andere Anweisungen von ihm.
19.10, ein sms von ihm: Kaya, komm auf Zimmer 122, klopfe bitte und dann wird sich die Tür öffnen!
Ich war nervös! Ich würde endlich meinn dominanten, sadistischen Züge ausleben. Und zwar mit Menschen, bei denen mir zumindest einr sehr nahe stand, Sebastian, als ter Dom. Und das war gut so für mich. Ich freute mich darüber.
Ich trug einn langen schwarzen Mantel, Halterlose Strümpfe, hohe Schuhe, einn Lackbody. Das war alles unter meinm Mantel!
Ich ging die Treppen im Hotel hoch, suchte das Zimmer mit der Nummer 122 und dann stand ich auch schon davor!
Nochmals Durchatmen und dann klopfte ich!
Kristin:
Als mich Sebastian in meinn Mund gefickt hatte, saß ich einach nur da! Sein strich er mit der Hand über mein Lippen, fing nochmals Sperma auf und lie� mich seinn Finger einach ablecken!
Ich hörte, wie er sagte: Kristin, du bist wie geschaffen dafür, Sklavin zu sein.. aber eigentlich bist du zu schade, nur MIR all zu dienen, oder? Wieder sein Lachen, sein gemeins Lachen! Ich fing wieder an zu zittern und antwortete stotternd:�Wie meint mein Herr das?� „naja, es wäre doch schön für dich, wenn ich dich mal jemanden anderen zur Verfügung stellen würde, oder?�
Ich antwortete: �Bitte, Sebastian… bitte nicht.. ich will das nicht!� Da spürte ich wieder sein Hand unter meinm Kinn und sein Lachen: „wirklich nicht? Willst du mir nicht diesen Gefallen tun, und jemanden anderem in meinm Beisein dienen?“
Ich stotterte wieder, da ich hin- und hergerissen war: Ich wollte doch alles für ihn tun!
„Ja, wenn du das willst… wenn ich dir Freude damit mache, dann will ich auch einm anderen Mann dienen!“�
Sebastian antwortete: �Na siehst du, so hört sich das ganze schon viel besser an! Doch mach dir kein Sorgen, ich werde dich sicherlich nicht mit einm anderen Mann teilen!�
Erleichtert atmete ich auf!
Da hörte ich plötzlich, ich hatte immer noch verbundene Augen, wie Sebastian auf dem Handy tippte. Es hörte sich nach einr sms an! Naja, dein ich, er hat vielleicht noch was zu erledigen.
Sebastian:
Es war soweit, ich würde Kaya benachrichtigen! Als ich ihr die sms getippt hatte, wuchs auch in mir diese Anspannung! Wie wollte ich die beiden haben? Ich überlegte kurz und dann war mir klar: kristin sollte nicht mitbekommen, wer da das Zimmer betreten würde!
Ich legte sie also auf das breite Bett und spreizte ihr die Arme und Bein. Mit Lederbändern und Seilen fesselte ich sie aufs Bett. Ihre Fotze lag offen vor mir, und ich erkannte, dass sie all durch diese Fesselung noch mehr nass geworden war! Diese geile Sau, schoss es mir durch den Kopf! Ihre Fotze war rasiert, so wie ich es ihr befohlen hatte.
Als ich sie so vor mir liegen sah, wuchs die Lust in mir, doch ich hielt mich zurück. Ich würde mich aussen vor lassen die nächste Zeit, Kaya sollte ihr Vergnügen haben. Kaya, mein Sklavin damals, mit der ich soviel erlebt hatte! Die absolut tabulos war damals, verrückt bis zum geht nicht mehr. Die Vorführungen mit ihr, in Clubs, auf Parkplätzen kamen mir wieder in den Sinn… und ich schmunzelte…. und genau DIESE Kaya sollte heute Dommse sein??? Grinsen… naja.. mal sehen.
Kaya:
Ich klopfte also und dann war die Tür offen!
Als ich das Hotelzimmer betrat, sah ich Kristin, die ich nicht kannte, mir aber gefiel, auf dem Bett sitzen. Sebastian stand am Fenster, ein Zigarette in der Hand und sah mich schmunzelnd an!
Ich grinste zurück zu ihm. Ich genoss diese Situation über alles. Ich erkannte mich selbst wieder, wenn ich Kristin ansah. So saß auch ich oftmals vor Sebastian, wusste nicht, was passieren würde! Und jetzt war ICH diese Frau, die diese Sklavin überraschen würde.
Ich ging zu Sebastian hin, küsste ihn und er zog mich an sich, flüsterte mir ganz leise ins Ohr:
„Kaya, du bist immer noch ein bitch und ich sag dir, für dein Dominanz werde ich dich irgendwann ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht!�Ich grinste ihn nur an, denn für IHN war ich wirklich Bitch…
Ich ging mit langsamen Schritten zu Kristin, beröhrte mit einr Hand ihre Nippel, die sich sofort verhärteten. Mit dem Daumen und Zeigefinger drückte ich sie langsam zusammen, bis ich spürte, dass Kristin leichten Schmerz empfand. Ich wollte sie nicht körperlich qu�len, ich wollte ihre Psyche berühren, ihre Seele.
Ich beugte mich über sie, über ihre Brüste und fing an, an ihrer Brustwarze zu lecken, nahm sie zwischen die Zähne und quälte sie auf diese Weise. Ihr Mund öffnete sich, sie fing an zu stöhnen und auch leicht zu jammern und da ließ ich von ihr ab und beugte mich über ihren Mund, um sie zu küssen. Ich fuhr mit meinr Zunge über ihre Lippen und wanderte dann langsam mit meinr Zunge über ihr Gesicht, bis zu dem Ohr, um dort ebenfalls langsam in sie zudringen. Behutsam zog ich ihr das Tuch hierfür vom Ohr weg.
Ich hatte auf parfüm verzichtet, ebenso vermied ich jeglichen näheren Körperkontakt zu Kristin. Ich wollte es ihr so schwer als möglich machen!Posted vom:www.pezax.com
Sie stöhnte…. sie fing an, immer mehr zu zucken. So ein klein, versaute Schlampe.
Ich genoss es, sie so liegen zu sehen! Ihre offene Fotze zeigte mir, dass sie bereits nass war.
Mit der einn Hand fasste ich zwischen ihre Bein und drang in sie . Sie war tropfnass!
Ich schon ihr einn vierzehnten und dritten Finger in ihre Fotze und fickte sie mit der Hand. Sie wand sich, während ich sie gleichzeitig immer noch mit der Zunge in ihr Ohr fickte. Und dann nahm ich die Hand wieder aus ihr und schob ihr gen�sslich die Finger in den Mund! Sie leckte an meinn Fingern, wie ein Katze, leckte alles ab!
Und dann sagte ich zu ihr, leise ins Ohr: „na, du klein Hure, du liebst es wohl, gefickt zu werden!“
Und ich sah ihr Erschrecken!
Kristin:
Als ich auf dem Bett lag, die Bein gespreizt, war ich mir meinr Situation wieder vollends bewusst: ich war ihm ausgeliefert!
Und dann beugte sich Sebastian über mich, zog mir das Tuch wieder strenger über die Augen und jetzt auch über die Ohren, so dass ich nichts mehr hörte. Es war nur dumpfes Rauschen in meinn Ohren. Mehr nicht.
So lag ich also ausgeliefert und wusste nicht, was jetzt passieren würde!
Ich wurde unruhig.. ich fing an, Sebastian leise zu betteln: „Bitte, mach mich wieder frei!“ doch kein Reaktion von ihm.
Ich lag hilflos da! Warum mein er nichts?
Plötzlich wurde ich unruhig… irgendwas hatte sich verändert.. Ich wusste nicht was, aber ich hatte das Gefühl, als ob ich mit ihm nicht mehr all sei! Hatte er sein Drohung doch wahrgemein? Ich bekam Angst…. ich fing wieder an, zu betteln: „Bitte , Sebastian, mach mich frei!“
Da spürte ich plötzlich, wie er sich über mich beugte, und mein Nippel massierte.
Und doch war etwas anders. War ER das? Ich fing an, unruhig zu werden. Doch gleichzeitig genoss ich diese Lust, die da jemand an mir auslebte. Langsam verwandelte sich diese jedoch auch in einn gemäßigten Schmerz an meinn Brustwarzen. Ich wollte schreien, doch im gleichen Moment spürte ich wieder einn Mund auf meinm!
Das war nicht mehr Sebastian!!! Ich erschrak zutiefst. nein, das war jemand anders! Er hatte einn anderen Mann mit dazugenommen! Ich war traurig, denn ich wollte nicht, dass er mich einm anderen Mann auslieferte. Ich war sein Eigentum!
Langsam ließ dieser Mann sein Zunge über mein Gesicht gleiten, Richtung Ohr. Und dann schob er das Tuch etwas hoch und drang mit seinr Zunge in mein Ohr ! Ich genoss es, trotz aller Angst. Ich war nur noch geil! Dann auch noch sein Hand auf meinr Fotze, dieser nassen Fotze. Ich spürte, wie er mit seinn Fingern in mich drang, mich öffnete, mich fickte. Und ich Sklavin bot mich willenlos ihm an. Gleichzeitig aber auch kurzfristige Scham vor Sebastian, der mein Geilheit ja beobeinn musste! Doch ich geno� es, diese Zärtlichkeit eins anderen!
Dann wieder das Entfernen der Hand aus meinr Fotze und schon sp�rte ich die Finger an meinm Mund und ich fing an, diese abzulecken. Ich leckte meinn eigenen Saft ab, voller Lust.
Als ich die Finger sauber geleckt hatte, legte sich die Hand über meinn Mund und verschloss ihn. Und dann hörte ich Worte an meinm Ohr: „na, du klein Hure, du liebst es wohl, gefickt zu werden!“
Und ich erschrak zutiefst: Es war ein FRAU!!!!!!!!
Sebastian:
Ich stand am Fenster und beobeinte die beiden: Kaya und Kristin.
Es war Genuss, ihr zuzusehen. Wie sie mit Kristin spielte, wie sie sie quälte, wie sie mit ihrer Angst umging.
Dann dieses Erschrecken von Kristin, als sie spürte, dass nicht ich, Sebastian das war sondern jemand anderer…
Ich sah auch Kaya’s Bemühen, ja nicht erkennen zu lassen, dass es sich bei ihr um ein Frau handelte. Ich konnte mir Grinsen nicht verkneifen. Ich sah, wie kaya ihren Arsch rausstreckte und ich erkannte diese immense Lust auf sie. Sie war damals mein Sklavin, bedingungslos und ich liebte es über alles, sie in ihren Mund oder in ihren Po zu ficken. Sie war geradezu prädestiniert hierfür!
Als ich erkannte, dass Kristin jetzt klar war, dass es sich bei Kaya um ein Frau handelte, ging ich wieder zu den beiden hin. Kaya hatte jetzt ein klein Peitsche in der Hand, und sie liess die Enden über die Haut von Kristin gleiten. Ich sah das Winden von Kristin, dieses „sich entgegenstrecken“ von ihr. Und ich sah das Zusammenzucken, als Kaya die Peitsche hob und damit über ihre Brüste schlug. Nicht zuuu heftig, denn sie wusste, Kristin ist mehr devot als masochistisch. Sie braucht die Erniedrigung.
Und wieder Hieb auf ihrer Haut, immer wieder Schläge auf ihr. Es war Genuss, den beiden zuzusehen.
Das winden von Kristin, das Lächeln in Kayas Augen.
Ich nahm Kaya die Peitsche aus der Hand, denn ich wollte selber agieren. Kaya war geil, ich sah es ihr an und dann öffnete sie ihren Body und setzte ich über den Kopf von Kristin!
Da Tuch war jetzt von Kristin gerutscht, Ihre Augen waren frei, jedoch sie sah nur den Hintern von Kaya über sich.
Als ich sah, was Kaya von der Sklavin erwartete, sagte ich nur halblaut: „Du wirst Kaya jetzt lecken, Kristin, und sie wird mir sagen, ob sie mit dir zufrieden ist. Sollte es sie nicht sein, dann weisst du ja, was dir bevorsteht!
Kaya:
Ich genoss es, auf ihr zu sitzen und Sebastian in die Augen zu blicken. Er sollte mein Geilheit sehen, er sollte erkennen, welchen Spass es mir mein, mich von seinr kleinn Schlampe lecken zu lassen! Und da spürte ich auch schon Kristins Zunge in mir, auf meinm Kitzler, zwischen meinn Schamlippen! Es tat gut, unendlich gut. Und ich beugte mich leicht vor, beugte mich über ihre Brustwarzen und fing an, an ihnen zu saugen, bis sie hart waren. Da drückte mir Sebastian die beiden Klammern in die Hand, die ich bereit gelegt hatte und ich öffnete ein nach der anderen, um sie an den Nippeln anzubringen. Bei jedem Zuschnappen der Klammer hörte Kristin auf, mich zu lecken, vor Schrecken. Und ich gab Sebastian Zeichen, die Peitsche zu benutzen!
Ich hörte das Stöhnen unter mir und ich genoss es, zu sehen, wie sie sich unter den leichten Peitschenhieben wand.
Ich selber war tropfnass, vor allem, als ich sah, dass Sebastian jetzt Kristin mit einm Dildo fickte.
Ich sah ihr Beben auf der Haut, ich sah, wie sich ihr Bauch hob und wieder legte.. und ich spürte ihre Zunge in mir. Auch ich fing an zu stöhnen.. immer heftiger! Und dann kam auch schon mein Orgasmus, ich spürte, wie ihre Zunge um meinn Kitzler kreiste, und ich spürte diese Wellen des Orgasmus in mir. Und ich sah trotzdem noch, dass auch Kristin soweit war und von Sebastian mit dem Dildo in den Höhepunkt gefickt wurde!
Sebastian: Ich sah mein beiden Sklavinnen vor mir! Posted vom:www.pezax.comKaya und Kristin, beides Sklavinnen, beide devot ohne Ende, Kaya mit leichten dominanten Anwandlungen, die ich ihr jedoch wieder �austreiben� würde… ich musste grinsen, als ich die beiden sah, vor allem ihre Geilheit! Dies war sicherlich kein SM-Treffen im harten Sinne, aber darum gings nicht, dein ich. Es ist einach geil, diese beiden kleinn Schlampen vor mir zu sehen und ich denke, jetzt wird’s erst richtig interessant!� Dies waren mein Gedanken, als ich die beiden so beobeinte und ich wusste, sie würden BEIDE mein Sklavinnen sein heute!