Kapitel 1; Ju- Das Kennenlernen
Veröffentlicht amJu habe ich über ein Bekannte vor Jahren kennengelernt. Am Anfang wirkt die Klein etwas schüchtern. Ihre etwas piepsige Stimme, lässt in einm den druck erwecken, sie könne kein Wässerchen trüben. Im Alltag geht sie eher hoch verschlossen in ihre Kanzlei in der sie beschäftig ist. Die Röcke immer über das Knie, bloß nicht zu viel B zeigen. Die Bluse bis oben zu geknöpft und ihre langen schwarzen Haare oft nach hinten zu einm Zopf oder einm Dutt gebunden. Lediglich ihre High Heels, lassen erahnen was sich dort unter den etwas biederen anmuteten Kleider verbirgt. Doch lernt man sie auf die erotische Art kennen, wird man überrascht sein. Zu unseren Treffen erschien sie immer in engen kurzen Kleider, Strapsen, High Heels. Ist eigentlich nicht korrekt. Treffender weise muss sagen, dass sie immer heiß und sexy ausgesehen hat, auch in Jeans oder mit Turnschuhen. Der Anblick von Ju hat meinn Schwanz sofort Jubelsprünge vollziehen lassen. Auf alle Fälle hatte sie einn Hang zu schwarzen, engen Klamotten. Ju brauchte es hart und kräftig. Ju will gesagt bekommen was sie zu tun hat. Ju will gefesselt und richtig hart genommen werden. ein gewisse Intensität von Schlägen meinn sie so richtig wild und hemmungslos. Auf den Punkt gebr wurde Ju mein Sub und ich ihr Meister.
Das Kennenlernen und unsere erste sexuelle Begegnung waren auf einr Hochzeit von gemeinsamen Bekannten. Durch Zufall wurden wir am gleichen Tisch platziert und durch Zufall waren wir zu dieser Zeit beide solo und ohne Begleitung. Schnell kamen wir in Gespräch und der sexuelle Funke sprang sofort über. Da die Veranstaltung doch eher langweiliger Art war, seilten sich Ju und ich ab und nahmen einn Drink an der Bar. Schnell wurde uns klar, dass wir uns gegenseitig sehr anziehend fanden. Also dauerte es nicht lange dass wir in einm unserer Zimmer verschwanden und uns knutschend und fummelnd wie die Teenager auf das Bett fallen ließen. Wir entledigten uns gegenseitig unserer Klamotten, bis sie nur noch in ihren roten Dessous und ich in meinr Boxershort auf dem Bett saßen. Der traumhafte Körper von Ju brein meinn Schwanz im nu in Rage. Die langen schlanken Bein, ihr wohlgeformter Hintern, ihre tadellosen festen Brüste. Traum von einr Frau. Das sich bei mir in der Short etwas regte, blieb ihr nicht verborgen und mit einm begehrenden Blick griff sie mir unter die Boxer. Aus dem streicheln wurde schnell fester Griff um meinn Schwanz und in rhythmischen Bewegung mein Ju einn harten Liebesknochen daraus. Mein Hände konnten natürlich nicht tatenlos bleiben. Die ein wanderte unter ihren BH, massierte ihre Brüste und Nippel, die andere verschwand zwischen ihren Schenkeln. Dort angekommen rutschen Finger in ihre rasierte, feuchte Möse und erster lauter Stöhner stieß aus ihrem Mund. Das Stöhnen wurde schnell intensiver und kurz aufeinander folgend. Kurz darauf spreizte ich Jus Bein und ihr ganzes Lustzentrum eröffnete sich mir. Ich vergrub meinn Kopf zwischen ihren Schenkel und mein Zungen ersetzten die Finger und stieß in ihre Lustgrotte. Nicht lange, da spürte ich wie Ju unkontrolliert das zucken begann. Mit beiden Händen klammerte sie sich am Oberteil des Bettes fest und der erste Orgasmus dieser nein durchfloss Ju‘s Körper. Es war der Zeitpunkt gekommen meinn Lustspeer in ihre Möse zu stoßen. Ich wollte gerade in Ju eindringen, da packte sie mich am Kopf und ich dein schon der Spaß wäre vorbei und außer etwas Gefummel würde nichts mehr gehen. Doch ich täuschte mich gewaltig. Jetzt erfuhr ich wie Ju wirklich drauf war. Sie war nicht die klein Schüchterne, wie sie sich nach außen hin verkaufte: „Besorg es mir hart, richtig hart! Nimm mich wie du willst! Fessel mich! Schlag mich! Mach was du willst mit mir. Ich brauche einn richtigen Mann! Beim richtigen Mann bin ich willenlos. Ich mach das was er zu mir sagt, dass was er von mir verlangt und ich werde sein Wünsche nicht in Frage stellen und bedingungslos erfüllen!“, sagte sie mir ernst ins Gesicht. Ich ersten Moment war ich selbstverständlich etwas überrascht, doch schnell änderte sich das in ein große Vorfreude.
In diesem Moment, als mir dies bewusst wurde, drückte ich mein Lippen kräftig auf ihre und schob gleichzeitig meinn Schwanz mit kräftigen Stöße in ihre Möse und Ju schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an. Hart und tief ging es in ihre feuchte Lustgrotte. Ich drückte ihr einn Schenkel kräftig mit der Hand weg, so dass sich der Weg in sie weiter öffnete. Schneller, härter drückte ich meinn Schwanz in Ju und ihr Stöhnen wurde intensiver und noch lustvoller. Dann packte ich ihre Handfesseln und drückte sie über dem Kopf zusammen, während ich mit meinr anderen Hand abwechselnd ihre Brust und Hintern massierte. Sie mein mich so geil. Ich schaute ihr weiterhin tief in die Augen und erkannte wie der nächste Orgasmus sie die Augen unter lauten Luststöhnen verdrehen ließ.
Zeit für etwas Anderes. Ich drehte Ju erst auf den Bauch, zog sie nach oben. Sie kniete auf allen einn vor mir und streckte ihren geilen Hintern mir entgegen. In dieser Demutsstellung erwartete sie gespannt was auf sie zukommen würde, obwohl ihr das sicher bewusst war. Mit einr Hand hielt ich sie mit kräftigen Druck an der Schulter, mit der anderen Hand drückte ich ihren Hinter gegen mein Leiste und schob meinn Freudenspender wieder in ihre Lustgrotte. Bei jedem Stoß klatschte ich gegen ihren Arsch, mein Eier gegen ihre Schamlippen. Mein Hand wanderte von der Schulter zu ihrer Brust, die kräftig massiert wurde. Unsere Geilheit zeigten wir durch lautes Stöhnen. Ju drehte den Kopf zu mir, den Mund weit aufgerissen und Orgasmus Nummer brein sie zur Ekstase. Auch bei mir war es kurz davor. Zum Schlussspurt packte ich ihre knackigen Popbacken und knete diese während ich mit igen letzten festen, schnellen Stößen mein Finale vorbereitete. Kurz überlegte ich mein warmes Sperma über ihren Rücken und das Hinterteil zu verteilen, entschied mich aber aufgrund dessen, das dies der erste Fick für uns war, alles in ihre Muschis abzuspritzen. mein gewaltiger Druck entlud sich vollkommen in ihr.
Schwitzend, erschöpft und auch lachend ließen wir uns auf das Bett fallen und knutschen wieder wie die Teenager.
Kurz danach sprangen wir noch unter die Dusche wo wir uns gegenseitig seiften. Ju‘s wunderbarer Körper glänzte unter dem Wasser und dem Seifenschaum und mein Hände wanderte über ihre Brüste, zu ihrem Po und zwischen ihre Schenkel, während sie mit festen Griff meinn Freudenspender umschloss und ihn kräftig bearbeitete. Als er hart und steif schob ich mein Teil zwischen ihren Pobacken rhythmisch hin und her. Kurz darauf drehte sich Ju zu mir um kniete sich vor mich und umschloss meinn Penis mit ihren strammen Büsten. Ich dein schon nach einm Tittenfick kann es nicht besser werden, doch täuschte ich mich schon wieder. Ihre Zunge spielte mit meinr Eichel bevor Ju sich meinn Schwanz in den Mund schob und mir kräftig einn zu blasen begann. Ihr lutschen unterstützte ich natürlich und mein beiden Hände packten Ju am Hinterkopf. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Kurz bevor mein Saft sich in ihren Mund ergoss, das Timing von Ju war diesbezüglich nicht besonders gut, wichste sie mir den Schwanz so hart, dass mein Sperma sich über sie ergoss. Es landete in ihrem Gesicht, auf den Haaren auf ihren Titten. Und nicht genug, dann saugte sie mir noch die letzten Tropfen von meinm warmen Saft raus. Und schluckte ihn runter. Immer noch vor mir kniend sagte sie zu mir: „Jetzt hast du ein klein Vorstellung davon, was ich alles machen werde, wenn mich richtiger Mann beherrscht!“
Dies sollte Beginn einr sagenhaften erregenden Beziehung werden die bis heute andauert.