Just Life 2

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… Fortsetzung von https://xhamster.com/user/claudia_31/posts/5 *480.html

Wir schliefen relativ lange am nächsten Morgen. Da ich zuerst wach wurde schlich ich mich leise ins Bad, ging unter die Dusche und mein mich in Ruhe fertig. Als ich nach Jan sah, war dieser schon wach und wartete eigentlich nur, dass er ins Bad konnte.wir schmusten und kuschelten noch kurz im Bett bevor er sich fertig mein. Ich beschloss die Zeit sinnvoll zu nutzen und schnell zum Bäcker zu fahren.
Als Jan später aus dem Bad kam (er duschte auch) hatte er nicht all zu viel an. Nur sein Jeans und das Hemd vom Vorabend. Lachend erzählte er mir, dass er ja schlecht die Socken und die Shorts vom Vorabend anziehen konnte. Damals sagte ich ihm nicht, dass mich der Gedanke ihn ohne Unterwäsche vor mir zu haben schon wieder scharf mein.
Nach dem Frühstück räumten wir noch gemeinsam den Tisch ab. Und während ich die Reste im Kühlschrank verstaute kuschelte er sich an meinn Rücken. Natürlich wurde daraus zuerst intensiveres Kuscheln und schon bald spürte ich sein Hände wieder 0ber meinn Körper wandern. Ich trug Top mit gearbeitetem Halter, so dass ich keinn extra BH mehr trug. Schnell fanden sein Hände den Weg zu meinn Brüsten, streichelten mich erst zart um dann fordernder zu kneten. Als er mein Nippel zwischen sein Fingerspitzen nahm und sie drehte und daran zog konnte ich mich nicht mehr halten. Seinn Ständer bemerkte ich schon länger an meinm Po, den ich ihm mittlerweile mit viel Druck entgegen streckte. Ich ließ mein rechte Hand nach hinten wandern und griff nach seinm besten Stück. Es mein Spaß, ihn durch die Jeans zu streicheln.
Es dauerte nicht lange und wir landeten nackt auf der Couch. Jan spielte mit seinr Zunge an meinn Nippeln, während er mich mit einr Hand bereits stimulierte. Ich genoss die Glückseligkeit wenig, wollte mich aber dann auch revanchieren und ihn richtig heiß machen. Ich wies ihn an, sich auf den Rücken zu legen und kuschelte mich an ihn. Während ich ein Hand nach unten wandern ließ um ihn richtig hart zu machen, spielte auch ich mit meinr Zunge an seinn Brustwarzen. Jan bestätigte sein Geilheit mit sanftem Stöhnen. Wie sich im Laufe der Zeit herausstellte, ist er dort sehr empfindlich.

Natürlich konnte ich nicht widerstehen seinn harten Ständern wieder in den Mund zu nehmen. Gierig saugte ich daran und erregte mich dabei selbst noch viel mehr.
Da ich seitlich neben ihm kniete konnte Jan mit einr Hand währenddessen direkt mein Clit reiben. Er unterbrach dies irgendwann um mir erst einn, dann Finger in mein bereits klitschnasse Spalte zu schieben. Er fickte mich regelrecht mit den Fingern. Irgendwann musste ich von ihm ablassen und legte mich vor ihm auf den Rücken. Jan sah mich fragend an und ich stöhnte ihm “ich will Dich in mir” entgegen. Fragend flüsterte er mir “Kondome?” entgegen. Doch ich lächelte ihn an und erklärte kurz, dass ich die Pille nahm.
Jan grinste nur, bugsierte sich dann aber vor mich und schob sein bestes Stück unendlich langsam in mich hinein. Es war so heiß, ihn endlich in mir zu spüren.
Langsam bewegte er sich vor und zurück. Sein Hände waren dabei einach überall. Unser Rythmus wurde schneller und das heftige Atmen schlug bald in Stöhnen um. Es wurde langsam lauter bei uns und bei meinm Schatz kündigte sich alsbald Höhepunkt an. Ich war noch nicht ganz soweit, hatte damit jedoch kein Problem. Jan fragte sogar, ob er gleich kommen dürfte. Ich bejahte und ließ ihn gewähren. Sein Bewegungen in mir wurden schneller und sein Atmen und Stöhnen heftiger. Als er kurz davor war sagte ich ihm, er solle auf mir kommen, weil mich das so geil mein. Es dauerte dann nur Sekunden bis er sein bestes Stück aus mir heraus zog und mir unter freudigem Stöhnen auf Bauch und Venushügel spritze.
Ich konnte nicht widerstehen und musste etwas von seinm Saft mit einm Finger auf mir verreiben. Ich mag das Spermas eben einach auf mir . . .
Jan lächelte zufrieden, merkte jedoch an, dass ich wohl nicht gekommen sei. Noch zwischen meinn Schenkeln sitzend legte er Hand an mir an und streichelte meinn Kitzler mit seinn Fingern.
Ich fühlte mich sehr wohl in diesem Moment. Traum von einm Mann kniete zwischen meinn Beinn, verwöhnte mich mit seinn Händen während sein Saft bereits auf mir verteilt war und bereits in alle Richtungen lief. Ich konnte nicht an mich halten und spielte mit meinn Händen erst spielerisch, dann hart an meinn Nippeln. mein Orgasmus kündigte sich darauf sehr schnell an und ich stöhnte Jan an, dass ich gleich kommen würde. Jan verstand sein Handwerk und sein Bewegungen wurden nochmals intensiver. Laut stöhnend hatte ich kurz darauf einn heftigen Orgasmus, der nur langsam wieder verebben wollte.
Wir blieben noch einn Moment auf der Couch bevor Jan mir aus der Küche ein Zewa Rolle brein, damit ich sein Sperma auf mir noch wegwischen konnte.
Wir stellten fest, dass davon iges zwischenzeitlich auf der Couch landete und leinn uns über die Situation kaputt. . . Wir beide lagen nackt mit Zewa Tüchern auf der Couch und versuchten, die letzten Flecken auf dieser zu beseitigen … 😉

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