Just Life

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Es ist lange her, dass ich meinn Mann kennen und auch lieben lernte. Aber wer hätte am Anfang einr Beziehung schon daran gedacht, dass daraus dieses Leben werden sollte.

mein Name ist Claudia, 3ein ; aus der wunderschönen Pfalz.

Ich war nie * von Traurigkeit und hatte bereits mit jungen 1einn 2 große Hobbys: Sport & Sex. Interessanterweise hat sich das bis heute nicht wirklich geändert.

mein erstes Mal hatte ich mit *. Er war nicht die Liebe meins Lebens, aber in diesem Alter waren wir beide sehr verliebt. waren wir zusammen und entdeckten gemeinsam die Hochs und Tiefs einr Beziehung … und natürlich auch jede Menge Spielereien im Bett. Martin und ich hatten sexueller die gleiche Wellenlänge und aus dem anfänglichen Missionar- und Reitersex wurde sehr schnell mehr. Wir probierten für unser junges Alter iges aus, erst diverse Stellungen und Fesselspiele; später Oral und Analverkehr; aber auch Selbsbefriedigung vor dem Partner und auch Sex an gewagten Orten.
Wir hatten viel Spaß und waren beide sehr neugierig.
Leider klappte es nach einr Zeit mehr nicht mehr zwischen uns und wir trennten uns nach knapp einm Jahr.
Mein Lust auf Sex behielt ich jedoch.

Auch wenn ich ige One Night Stands hatte, stand diese Art der Befriedigung nicht ganz oben auf meinr Liste. Den diese Art von Sex gab es immer nur “safe” somit auch kein Oralverkehr. Die anale Lust lebte ich generell nur mit festen Partnern aus, da ich hier erstens sehr viel Vertrauen in den Partner voraussetzte und auch wirklich viel Lust dazu haben musste.

Lieber mein ich es mir selbst, anfangs zu Hause bei meinn Eltern noch mit der Hand. Als ich später auszog kamen die Spielsachen dazu. ein klein Sammlung Vibratoren und Dildos schaffte ich mir in meinr Wohnung an. Und nachdem mir Wäscheklammern an meinn Nippeln nicht mehr ausreichten bestellte ich via Internet auch Busenketten und Klemmen hinzu.
Ich musste zugeben, dass mir der Schmerz an den Nippeln sehr viel Lust bereitete.

Es gab also ige Beziehungen, bis zu einm Friseurbesuch im Frühjahr 2002.
In meinm Stammladen gab es etwas Zeitverzug und da ich den letzten Termin hatte musste ich wenig warten. gutausseehender Typ namens Jan War noch vor mir bei meinr Friseurin, die an diesem Tag allein war.
Zu dritt unterhielten wir uns über Gott und die Welt. Und als Jan fertig war blieb auch er noch sitzen und erzählte weiter mit uns.
Es kam wie es kommen musste, wir tauschten Telefonnummern und verabredeten uns direkt für den nächsten Abend.

Bereits an diesem ersten Treffen tauschten wir unsere komplette Lebensgeschichte aus und ich hatte das Gefühl, ihn schon ewig zu kennen. Beim Verabschieden gab er mir einn zarten, fast nicht spürbaren Kuss auf den Mund, den ich mein ganzes Leben nicht mehr vergessen werden.
Bereits am gleichen Abend sendete er mir ein SMS und wünschte mir ein gute nein. Es gingen ige Nachrichten hin und her … und schon waren wir zum Frühstück am nächsten Morgen verabredet. Da er bei der Begrüßung kein Anstalten mein, gab ich ihm einach einn kurzen Kuss auf den Mund. . . Und so ging dieses Spiel fast ein Woche. Wir sahen uns jeden Abend und ignorierten das Leben um uns herum komplett.
… Noch heute streiten wir, an welchem Tag wir nun genau zusammen gekommen sind.

Nach einr ganzen Woche voll mit Dates holte er mich Samstags Abends zum Essen ab. Als er mich danach nach Hause fuhr, gab es vor der Haustür den ersten richtigen Kuss. Sofort landeten wir beide in meinr Wohnung. Während einr ausgiebigen Kussorgie begannen wir uns gegenseitig auszuziehen. Ich staunte nicht schlecht, als ich seinn Oberkörper unbedeckt sah. Sportlich hatte er ja ausgesehen, aber so durchtrainiert hatte ich ihn nicht erwartet. Jetzt standen wir hier voreinander, Oberkörper frei und grinsten uns an. Jan sah an mir herunter, als er mir den Rock herunterschob und sagte, dass ihn mein High Heels schon den ganzen Abend verrückt gemein hätten. Er staunte auch nicht schlecht, als ich diese dann gleich anbehielt. Sein enge Shorts zeigte zumindest, dass er sich freute. Jan legte mich sofort in mein Bett und ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass er nach Kurzem Nippellecken mit der Zunge zwischen mein Bein glitt. Er mein mich in Sekunden wahnsinnig und unendlich feucht.
Ich musste sein bestes Stück ebenfalls in meinm Mund spüren und drehte ihn auf den Rücken. Ohne Angst nahm ich seinn harten Ständer in den Mund und hatte das Bedürfnis ihn in mich zu saugen. Glatt rasiert war er, während ich zu dieser Zeit damals noch einn feinn Strich als Dekoration besaß.
Es dauerte nur Sekunden und er sagte mir, ich solle mein Becken auf sein Gesicht setzen. Und da ich darauf auch sehr große Lust hatte, waren wir kurz darauf in ඍ” und ich war oben.
Es brauchte nicht lange und ich musste ihm sagen, dass ich gleich soweit bin. Noch heute haben wir das “Problem”, dass ich manchmal sehr schnell komme. Er gab mir zu verstehen, dass es in Ordnung wäre und saugte sich regelrecht an meinm Kitzler fest. Ich bin dann natürlich auf ihm gekommen. Und wie ich kam. Er bemerkte, dass ich kurz nach Luft schnappte, ließ aber weiterhin sein Hände über mein Becken und den Po gleiten. Gleichzeitig leckte er mit seinr Zunge um mein klatschnasse Spalte herum, so dass ich das Abflauen meins Höhepunktes noch ige Minuten genießen konnte.
Während dieser Zeit saugte und leckte ich weiter an seinm besten Stück und während er paar mal stöhnte, dass er gleich kommen würde, spürte ich das setzende Zucken an seinm Ständer.
Natürlich hatte ich Sperma vorher schon einmal probiert. Aber es hatte für mich keinn erotischen Reiz es in meinm Mund zu habe. Auch wenn mich dieser salzige und bittere Geschmack nicht so sehr stöhrte.
In diesem Moment war es anders … Ich musste es einach in meinm Mund haben und konnte nicht aufhören an seinm Ständer zu saugen. Er stöhnte nochmals laut auf und ich ließ in mit einm bejahendem Brummen verstehen, dass es OK sei. Und schon kurz darauf krallten sich Hände hart in meinn Hintern und es schoss mir regelrecht sein Saft in den Mund. Zugegeben, ich war etwas überfordert mit der Situation und es lief iges von seinm Saft wieder aus meinm Mund heraus. Aber den Rest schluckte ich gerne hinunter. Nicht, dass sein Sperma extrem gut schmeckte, aber der Wille es in mir zu haben brein mich dazu, den daneben gegangenen Rest aufzulecken.
Nach dem Auflecken kam dann Moment, den ich intimer fand als alle anderen vorher in meinm Leben. Jan gab mir einn tiefen Zungenkuss. Es störte ihn sch bar kein bisschen, dass noch wenig seins Spermas in meinm Mund war. sehr intimer und privater Moment.
Keinr von uns beiden stand auf, um sich frisch zu machen. Wir legten uns einach nackten nebeneinander, wobei ich noch mein Schuhe auszog. Wir leinn beide ausgiebig über die Situation und mein Schatz verbrein die nein noch bei mir.
Witzigerweise ließ ich mich darüber aus, dass wir gar nicht miteinander geschlafen hätten, worauf er in schallendem Gelächter gestand, dass er nicht nicht einmal Kondome dabei hätte.
. . . Dass ich die Pille nahm, konnte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen. Aber das erzählte ich ihm morgens nach dem Aufwachen. . . 🙂

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