JUNGE FRAU TRÄUMT VON GEILEM einER 3. Teil
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Und nun kam das Beste – auch die te Hand löste sich von meinn Pobacken, allerdings nicht vollständig. Sie verschwand in der Kerbe dazwischen und suchte dort ein Stelle, die sich umgehend durch lustvolles Zucken bemerkbar mein. Hier nahm er allerdings nicht Finger, sondern lediglich einn Finger, um sich in die Öffnung zu bohren. Ich stöhnte und presste zunächst dagegen, denn Finger im Po, das bedeutet anfangs immer, dass man meint, dass man unbedingt aufs Klo muss, doch dieser Punkt war schnell überwunden und nun gesellte sich die anale Lust zu den beiden anderen Formen hinzu. Es war wie glitzerndes Spinnengewebe, in das ich gehüllt wurde. Und ich hätte ewig dort bleiben mögen.
„Ich glaube, nun wird es Zeit„, meinte Jörg auf einmal.
Vorhin im Swimmingpool hatte ich zwar bereits schon seinn Schwanz tief in mir gespürt, allerdings in meinr vorderen Öffnung, der te Schwanz, der von Martin, hatte sich jedoch lediglich gegen mein Pobacken gerieben, während Martin gleichzeitig meinn Oberkörper umfasst hielt und mein Brüste streichelte, in mich gedrungen war er nicht. So war es zwar durchaus flotter einr mit Schwänzen gewesen, was wir im Swimmingpool veranstaltet hatten, aber noch nicht ganz das Wahre. Denn dazu müssen nun einmal Schwänze tief in mich tauchen.
Und genau das hatten die beiden Männer jetzt ersichtlich vor. Ich fragte mich nur, wie sie das erreichen wollten, solange ich auf dem Liegestuhl lag und sie beide neben mir knieten. Diese Frage bekam ich jedoch bald beantwortet. Gemeinsam zogen sie mich hoch, hielten mich fest, und nun war es Jörg, der sich auf den Liegestuhl legte, und zwar rücklings. Martin musste mich stützen, nach dem, was gerade eben gewesen war, hatte ich ganz weiche Knie und konnte unmöglich allein stehen. Sehr zärtlich ließ er mich nun auf Jörg herab. Der sorgte mit paar kräftigen Handgriffen dafür, dass mein Bein rechts und links von ihm waren und ich mich direkt auf seinm Schwanz niederließ. Mühelos glitt dieser in mich hinein. Ich warf den Kopf zurück und stöhnte.
Auch Jörg stöhnte. Noch allerdings befand ich mich ersichtlich nicht in der richtigen Position. Jörg half mit den Händen nach, bis ich mit dem Oberkörper ganz flach auf ihm lag und sich entsprechend mein Hintern ziemlich weit nach oben reckte. Darauf spürte ich nun Martins Hände, und kurz darauf bearbeitete Martin Zunge mein Rosette, während sein Hände die Pobacken weit auseinander zogen. Ich bog mein Kreuz durch und schrie leise auf. Es war ungeheuer tolles Gefühl, obwohl es ja immer noch nur Schwanz war, der in mir drin steckte, dass ich es kaum aushielt. Hätte Jörg mich mit den Armen nicht festgehalten, und zwar sehr energisch, wäre ich wahrsch lich in meinm Gezappel der Lust prompt vom Liegestuhl gefallen.
Sein bohrte Martin sein Zunge in mein enges Poloch hinein. Ich hechelte und keuchte; ich hielt es vor Erregung kaum noch aus. Das schien er zu spüren. Abrupt beendete er das Vorspiel, trat nun ebenfalls über den Liegestuhl, so dass B rechts war, B links, umfasste mein Hüften und versuchte, mit seinm Schwanz in die Tiefen zwischen meinm Pobacken vorzudringen. Es gelang ihm b ahe ebenso mühelos, wie es Martin mit seinm Schwanz weiter vorne gelungen war. Martin und ich, wir waren beide in Sachen Analsex glücklicherweise nicht ganz unbeleckt. Im wahrsten Sinn des Wortes …
Der Liegestuhl ächzte, als wolle er zusammenbrechen. Doch zum Glück ist er sehr stabiles Modell. Die robuste Holzkonstruktion mein es ohne weiteres mit, dass sich nun Jörg unter mir ebenso heftig zu bewegen begann wie Jörg hinter und auf mir. Von unten stieß Jörg zu, immer härter, immer schneller, obwohl er zumindest mein Gesicht dabei in die Höhe heben musste und auch einn Teil von Martins Gewicht. Sein Gier schien jedoch so groß zu sein, dass er dies ohne Anstrengung fertig brein.
Von hinten stieß, in die andere Richtung, Martin zu. Ich befand mich in der Mitte, hilflos, konnte mich nicht rühren. Aber genau das genoss ich unendlich, dass nun endlich wirklich Schwänze in mir steckten, dass Männer gleichzeitig in mich stießen, leidenschaftlich und hart zustießen und ich gar nichts anderes machen konnte, als dies zu genießen. In diesem Augenblick wusste ich auch bereits, nein, ich war Martin nicht böse, dass er diesen flotten einr für mich organisiert hatte.
Ich war ihm im Gegenteil sogar sehr dankbar dafür, für dieses Zeichen seinr unendlichen Liebe zu mir. Und ich beschloss, sein Geschenk, das er mir mit dem Besuch von Jörg über das Wochenende gemein hatte, nicht nur jetzt, sondern in den nächsten anderthalb Tagen noch mehrfach anzunehmen und auszunutzen.