JUNGE FRAU TRÄUMT VON GEILEM einER 2. Teil
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Mit einm leisen Seufzer lehnte ich mich zurück. Als die Hände auf meinn Brüsten – es waren die von Martin – zu den Seiten wanderten und auf meinm Rücken nach den Bändern suchten, die das Bikinioberteil zusammenhielten, bog ich meinn Körper durch, damit sie es leichter hatten. Jörg, dessen Hand die an meinm Höschen war, nutzte die Gelegenheit sofort, indem er nun ebenfalls beide Hände setzte und sie direkt unter meinm Hintern schob. Anschließend beugte er sich mit dem Kopf über meinn Schritt.
Er legte seinn Mund direkt über die Stelle am Bikinihöschen, unter der mein Kitzler einrseits noch recht warm und zufrieden ruhte nach einm ersten Orgasmus, andererseits aber immer noch sehr geschwollen und sehr gierig war. Er öffnete die Lippen und hauchte einach nur warm gegen mein Bikinihöschen. Die Empfindung war so intensiv, das ich aufstöhnte. Die Hände um mein Brüste hatten nun auch ihr Ziel erreicht und die Bänder des BH Teils geöffnet. Sie begannen, mein Brüste zu kneten, sanft über die Mittel zu streichen und alles zu tun, damit diese hart wurden und sich aufrichteten. Ich lehnte mich wohlig unter dieser Berührung und stöhnte erneut.
Weiter unten hatte sich Jörg nun etwas Neues überlegt. Jetzt hauchte er nicht nur gegen mein Muschi, sondern er presste sein Zunge gegen den dünnen Stoff des Bikinis Höschen und strich damit langsam einn Schritt entlang. Ich zuckte zusammen und hielt den Atem an; das Gefühl, das er damit auslöste, war kaum auszuhalten. Wie um mich zu beruhigen presste Martin mein Brüste nun ganz fest zusammen, beugte sich ebenfalls mit dem Kopf darüber und nahm meinn linken Nippel in den Mund. Jörg wanderte mit seinm Mund weiter nach oben, begrüßte meinn Bauchnabel – das kitzelte ganz schön! -, ging dann zurück zu meinm Bikinihöschen und erfasste den Elasticbund mit den Zähnen.
Anscheinnd plante er, mir auf diese Weise das Höschen auszuziehen. Ich half ihm dabei nach Kräften. Trotzdem war es ganz schönes Schlängeln und Winden meins gesamten Körpers, besonders mein Hüften, bevor er endlich triumphierend das Höschen im Mund hielt und zu Boden fallen ließ. Anschließend stürzte er sich mit frischer Energie auf mein Muschi.
Das sah dann so aus, dass er mit seinn Händen kraftvoll mein Schenkel teilte, die ich, nur zu willig, zur Seite fallen ließ, um ihm den freien Zugang zu ermöglichen, dann zwischen meinm Bein abtauchte und sofort meinn Kitzler voll in den Mund nahm. Er rollte ihn hin und her, er presste mit der Zunge dagegen, er saugte, er lutschte, er leckte – und schnell war ich nur noch jammerndes Bündel auf dem Liegestuhl. Ich konnte keinn klaren Gedanken mehr fassen, ich konnte mich einach nur noch rückhaltlos dieser Lust ergeben.
Die sich noch steigerte, als Jörg begann, mit den Händen meinn Po etwas anzuheben, damit er mit der Zunge besser mein Muschi untersuchen können. Er wanderte die Schamlippen entlang. So landete er schnell bei der tropfnassen Öffnungen, in die er rasch sehr begierig sein Zunge bohrte. Danach kehrte er jedoch wieder zu meinm Kitzler zurück, nahm allerdings ein seinr Hände von meinn Pobacken, streichelte damit wenig den gang und versenkte dann sofort Finger auf einmal tief in meinr Lustgrotte.