Junge Frau geht Fremd
Veröffentlicht amIch war neu in der Stadt, mein Firma hatte mich hierhin versetzt und
mir ein Wohnung in einr kleinn, ruhigen Siedlung besorgt.
Ich hatte es ganz gut getroffen, die Wohnung lag in einm schönen
einamilienhaus im Untergeschoss, 2 Zimmer, mit einm riesigen Bad
und das schönste an dieser Wohnung, war die Terrasse, auf der ich die
warmen Sommerabende genießen konnte.
Die Vermieter waren ungefähr in meinm Alter, Kirsten war etwas jünger,
so ca. ßig Jahre schätzte ich , Ihr Mann Ulrich war
Angestellter eins Automobilkonzern und oft im Ausland unterwegs,
manchmal mehrere Wochen und Sie hatten ein , Laura war ein
und richtig liebes *, immer freundlich zu mir und sehr
aufgeschlossen.
Kirsten hatte Ihre Terrasse oberhalb von meinr und ich konnte Sie ganz
gut beobeinn, wenn ich in meinm Gartenstuhl saß, die Sommermonate
waren recht heiß und je mehr Sonne durch die Wolkendecke hervorlugte,
umso knapper wurden Ihre Bikinis, sehr zu meinr Freude.
Mein Welt war an diesem Wochenende in Ordnung, ich hatte frei, trank
gutes Bier, die Sonne strahlte vom Himmel und ich lag in meinm
Liegestuhl und faulenzte.
Kirsten hatte ein tolle Figur, Sie trug einn knappen Bikini, mit einm
aufregenden Bikinihöschen, das viel von Ihren Beinn zeigte und Ihren
hübschen Po betonte, das Oberteil war raffiniert ausgeschnitten und
ließ viele blicke auf Ihre Brust zu.
Ich gab mir alle Mühe Kirsten nicht weiter zu beobeinn, Ihre
Bewegungen meinn mich einach nur verrückt, mal bückte Sie sich um
etwas aufzuheben und Ihr Po spannte unter dem Bikinihöschen, mal zupfte
Sie Ihr Oberteil zurecht und durch Zufall rutschte ein Ihrer Brüste
heraus.
Ich konnte öfter als mir lieb war einn Blick auf Ihre gebräunte Brust
werfen, beide Brüste waren durchgehend gebräunt , ohne störende
Bikinistreifen, Zeichen dafür, das Kirsten in Ihrem letzten Urlaub
gerne und lange ohne Oberteil in der Sonne verbr hatte.
Die Hitze des Tages tat Ihr übriges und ich entschied mich für ein
kalte Dusche um mich wenig herunter zu kühlen, denn die blicke
die Kirsten mir erlaubte, breinn meinn Short samt Inhalt dazu,
kräftig zu spannen.
Die Dusche brein den gewünschten Erfolg und erfrischt ließ ich mich
wieder auf meinr Terrasse nieder, Kirsten war nicht mehr zu sehen,
das war auch ganz gut so.
Die Sonne verschwand nun am Horizont in einm prächtigen Abendrot und
es wurde recht angenehm auf der Terrasse , die Abendstunden breinn
ein angenehme Kühle mit sich.
Ich war gerade dabei neues Bier aus dem Kühlschrank zu holen, als es
an der Tür klingelte, ich stellte die Flasche zurück und eilte zur
Wohnungstür, die ich mit einr Hand öffnete und schaute etwas
überrascht in Kirstens Gesicht.
” Hallo, ich wollte nur mal schauen ob es Ihnen gut geht und die Wohnung
Ihren Ansprüchen genügt”, sagte Sie mit einm freundlichen Lächeln ,
“wir hören und sehen nichts von Ihnen und mein Mann meinte am Telefon
ich sollte doch einmal nach Ihnen sehen, ob es Ihnen gut geht und Sie
zufrieden mit der Wohnung sind”.
Ich erklärte Ihr, das ich die Woche über lange arbeiten musste und nur
zum schlafen nach Hause kam, an den Wochenenden entspannte ich mich von
der Arbeit. Da ich noch niemanden an meinm neuen Wohnort kannte,
verbrein ich diese, jedoch zunächst einmal all , später wollte ich
mich darum kümmern einn neuen Bekanntenkreis aufzubauen.
Mir entging fast Kirsten her zu bitten, was ich mit einr
Entschuldigung und der Aussicht auf Glas W im letzten Moment
noch zustande brein, Kirsten akzeptierte mein Entschuldigung und
folgte mir, mit einm Lächeln, in mein Wohnzimmer.
Wir begannen ein recht angenehme Unterhaltung und bemerkten schnell,
dass wir auf der gleichen Wellenlänge lagen und uns sympathisch waren.
Im Laufe der Unterhaltung stellte ich W gläser auf den Tisch und
ein Flasche Weißw , die ich aus dem Kühlschrank befreite, wo sie
schon ige Tage verbr hatte, dementsprechend gut gekühlt war
diese, was jedoch nicht unbedingt Neinil war, denn so stark
gekühlt schmeckte der W hervorragend.
Wir redeten viel über Unser bisheriges Leben, ich erfuhr das Kirsten
ein recht glückliche Beziehung mit Ihrem Mann führte,. Das er jedoch
oft beruflich ins Ausland musste, Kirsten war dadurch öfter ige
Wochen all zu Hause. Dies gefiel Ihr natürlich nicht so recht , aber
Kirsten musste es in Kauf nehmen.
Ich erzählte Kirsten von meinr Scheidung und wie unglücklich ich ein
Zeit lang war, von meinr Entscheidung mein Heimatstadt zu verlassen
und noch einmal neu anzufangen, in einr anderen Stadt, weit weg von
meinr großen Liebe, die sich am Ende unserer Beziehung recht mies mir
gegenüber verhalten hat.
Kirsten war guter Gesprächspartner, Sie unterbrach mich nicht,
jedoch wenn zwischen den Denkpausen ein p liche Stille entstand,
stellte Sie gezielte Fragen und das Gespräch wurde mit einr noch
größeren Leidenschaft weiter geführt.
Mittlerweile war die erste Flasche W ausgetrunken und ich holte
Nachschub aus der Küche, nachdem ich die Flasche entkorkt hatte, eilte
ich zurück ins Wohnzimmer.
Kirsten stand vor meinr CD Sammlung und stöberte darin, Sie hörte mich
nicht kommen und sehen konnte Sie mich auch nicht, da Sie mit dem
Rücken zur Tür stand. Ich verhielt mich einn Augenblick ruhig, fast
ohne zu Atmen, um mich nicht vorzeitig zu verraten, damit ich Kirsten
in Ruhe und diesmal ganz aus der Nähe betreinn konnte.
Erst jetzt viel mir auf, wie aufregend Kirsten gekleidet war, Sie hatte
luftiges Sommerkleid übergeworfen und der Stoff Ihres Kleides
schmiegte sich eng an die Konturen Ihres Körpers.
Der weiße Stoff passte hervorragend zu Kirstens gebräunten und wirklich
gut geformten Körper. Kirsten hatte einn schönen ausgeprägten
Apfelpopo, ein Brust, die genau in der richtigen Größe proportioniert
war, nicht zu groß und nicht zu kl , eben die berühmte Hand voll, mit
schön ausgebildeten Nippeln und mit tiefbraunen Warzenvorhöfen, dazu
kam noch die lange, lockige, blonde Löwenmähne, die aus Kirsten ein
absolute Traumfrau meinn.
Die indirekte Beleuchtung, oberhalb der Musikanlage, erzeugte
Zwielicht, mit Absicht wurde das Wohnzimmer nicht richtig
ausgeleuchtet, jedoch die Musikanlage und alles was sich innerhalb
eins bestimmten Radius befand, wurde durch Leuchten in der Decke ins
Rechte Licht gerückt. Kirsten befand sich genau unterhalb der Strahler,
das Licht durchbrach das Material Ihres Kleides und ich konnte nun
durch den Stoff, die Träger Ihres BHs und Ihren String sehen. BH und
String waren in einr dezenten Farbe gehalten, die ich in die Richtung
von hellblau sortierte.
Kirstens Pobacken drückten sich gegen den Stoff des Kleides und selbst
von hier konnte ich sehen, das diese kl und fest waren, Kirsten
hatte mir ja von Ihren sportlichen Aktivitäten erzählt, die sich
positiv auf Ihre gesamte Figur auswirkten, die sehr durchtrainiert
wirkte.
Kirsten stöberte in den CDs und bemerkte das sie schon Glas zuviel
getrunken hatte, aber der W schmeckte hervorragend, es war
wundervoller Tag gewesen und den wollte Sie nun mit Frank ausklingen
lassen, der hervorragender Entertainer war und nun ein te
Flasche W mitbrein und in die Gläser einüllte……..