Jung und alt geht auch. Teil 5.
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gehtnix44
Titel der Geschichte
Jung und geht auch. Teil 5.
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Teil 5.
Es ist doch schönes Erlebnis, wenn Familien so am Strand sich erholen. Doch nicht so schön ist es, wenn dem Ganzen jähes Ende bereitet wird. Sie haben gar nicht bemerkt, dass dunkle Wolken aufziehen. Gewitter hat sich angekündigt. Nun muss man schnell zusammen packen. Aber man will sich gegenseitig laden. Kommendes Wochenende soll der Egon samt Familie zum Karl kommen. Gesagt, getan. Der Karl hat alles gut vorbereitet.
Punkt sind der Egon und die seinn auf der Matte. Schon bei der Anfahrt staunt der Egon. Das ist nicht nur Häuschen, das ist ja fast schon Palast. Mit igen Worten berichtet der Karl, das hier schon ige Vorfahren gelebt haben. Doch dann betreten sie die Terrasse und sind überwältigt von dem Garten. Ja, richtiges kleins Paradies ist es.
„Erst einmal kleins Schlückchen zum Willkommensgruß. Die * dürfen doch auch Gläschen mittrinken?“
Natürlich dürfen sie. Nun dürfen auch die Herren sich am Grill betätigen. Ja, das ist doch so bei ihnen. Kaum sehen sie so Ding und schon stehen sie drum herum und fachsimpeln. Da bleibt natürlich auch Zeit für die Frauen, sich auch über alles mögliche zu unterhalten. Nun ja, das kennen wir doch, Mann Wort, ein Frau Wörterbuch. Doch die * haben den Pool auch schon entdeckt. Nun wird gequengelt.
„Aber ihr habt doch kein Badezeug mit.“
„Aber Lotte. Am See hatten sie doch auch kein Badezeug mit. Runter mit dem Zeug und r mit euch damit Ruhe ist.“
Na, das war mal wieder meinwort. Aber mit ‚Ruh ist‘ waren die * gemeint. Die werden doch mit einander auskommen? Es dauert mit dem Essen nun doch noch etwas und man redet derweil über dies und über das. So langsam sickert durch, dass dem Karl sein Familie zwar irgendwie einn sehr alten Stammbaum hat, aber er mein sich nichts daraus. Nur, dass die Eltern damals auf diesen Namen gedrungen hatten. Und ganz so nebenbei hört man auch, dass die Familie doch schon immer sehr freizügig gewesen ist. Und nicht nur die Familie vom Karl, auch die von der Helga. Nun ja, gleich und gleich gesellt sich gern.
Nun, gegessen ist, da ist auch Sprung in den Pool gut. Natürlich haben sie alle sich inzwischen ganz ausgezogen. Und der Egon und der Karl können nicht verbergen, was sie zu bieten haben. Ihnen geht es doch genauso wie den Jungs. Sehr zur Freude der Damen und Mädchen. Nun sitzt man auch nicht mehr am Tisch, so wie vorher, sondern mittels iger Decken haben nun alle auf dem Rasen Platz genommen.
„Fred, dort trüben in dem Schränkchen, in der oberen Schublade, da ist ein Tube zum cremen. Tust du mir den Gefallen?“
Aber natürlich mein der Fred das. Und schon ist er auch bei ihr. Sie hat sich auf den Bauch gelegt und bietet ihm ihren Rücken an. Und als ob er Masseur wäre, fängt er oben ganz einühlsam an. Dass er dabei auch seitlich die Brüste berührt, das gehört sch bar auch dazu. Sie sagt nichts, schnurrt nur so vor sich hin. Doch dann kommt er auch weiter nach unten. Und weil sie so schön mit gespreizten Beinn daliegt,
da setzt er sich kniend dazwischen. Bis runter zu den Kniekehlen massiert er sie. Dabei kommt er immer wieder mit seinn Daumen beim hochfahren ihren Schamlippen immer näher. Soll mir nur einr sagen, dass sie das nicht auch bemerkt.
Die Lotte sieht das und verfolgt gespannt, was der Kerl noch so alles machen wird. Da ist er auch schon an besagten Lippen und drückt sie etwas zwischen seinn Daumen. Nur eins mein die Helga, sie hebt etwas ihr Becken ihm entgegen. Ganz ungeniert lässt sie zu, dass er nun auch mit einm Finger bei ihr dringt. Das geht so , einmal, doch dann dreht sie sich um.
„Fred, jetzt will ich, dass du richtig in mich dringst. Komm, zeige mir, dass du schon richtiger Kerl bist.“
Da hat aber die Lotte erst einmal die Luft angehalten. Die Helga wird doch nicht wirklich wollen, dass der Fred sie nun vor allen so einach beglückt? Doch, das will sie. Breitb ig bietet sie sich ihm an. Da hat sie ihn auch schon zu sich herunter gezogen und küsst ihn. Doch mit einr Hand hat sie sein Glied und führt es bei sich . Nun ja, besser gesagt, sie führt nur kl wenig. Denn er ist auch dabei, in sie zudringen.
Heute ist wohl sein Glückstag. Die te Frau, die ihn begehrt. Da muss er wohl sein ganze Männlichkeit zusammen nehmen und der Helga zeigen dass er auch schon ganzer Kerl ist. Und wie er sich richtig anstrengt. Lobend feuert sie ihn immer wieder an. Doch dann will sie nun auch auf im reiten. Ihre Brüste lässt sie richtig dabei hüpfen. Doch dann spürt sie, wie er in sie r spritzt. Das ist zu viel des Guten für sie. Matt sackt sie nun neben ihm zusammen.
„Das hast du sehr schön gemein.“
„Und was ist mit uns?“
Ganz empört äußert sich die Ria. Und die Isolde schaut auch etwas komisch n. Hat doch gerade sie sich etwas davon versprochen, dass der Fred ihr zeigt, dass er Kerl ist. Doch da greift nun gleich die Lotte .
„Ihr tut ja gerade so, als ob ihr zu kurz kommt. Der Fred ist bestimmt kein Kostverächter. Isolde, du bist wirklich sehr schönes Mädchen. Aber wenn nun mal dein Mutter schneller gewesen ist, dann darfst du dem Fred keinn Vorwurf daraus machen. Und wenn ich das so richtig sehe, dann ist der Fred eh scharf auf dich.“
„Mama, dann will ich aber auch sehen, wie der Egon nun was mit dir mein. Neulich ist das ja richtig ins Wasser gefallen.“
„Nun beruhig dich mal. Ob der Egon was mit mir mein oder nicht, das musst du ihm nun ganz all überlassen. Vielleicht gefall ich ihm ja gar nicht.“
„Haha, von wegen. Der schaut dir die ganze Zeit schon wieder zwischen die Bein. Und schau mal wie dem sein Hahn tropft. Das ist doch richtige Vergeudung.“
Und schon hat sie Finger an seinr Eichel um den kleinn Schlitz wieder abzuwischen.
„Lässt du mal die Finger da weg. Wenn schon, dann mach ich das. Haben wir uns da verstanden?“
Und schon ist die Helga nun beim Egon und leckt auch mal an seinr Eichel. Also sowas, diese Göre. Kann grad einmal all auf den Topf gehen. Und da will sie auch schon Ansprüche stellen. Da hat sie auch schon den Egon nach hinten gedrückt so dass der zum Liegen kommt. Dabei kniet sie nun rückwärts neben ihm, so dass er auch bequem von hinten durch die Bein, an ihren Schlitz kommt. Sein fährt er mit seinr Hand durch ihren Schlitz.
Sie mein sich nun über ihn her. Sie spielt erst einmal wenig mit der Zunge an seinr Eichel. Doch dann nimmt sie das gute Stück fast ganz in ihren Mund. Formt dabei ihre Lippen so, sodass er ihren Druck verspürt. So geht sie ige Male auf und ab. Doch dann leckt sie an seinn Hoden, saugt einn davon in ihren Mund und spielt damit mit der Zunge. Da kann er nicht mehr und sie spürt dies. Schnell hat sie die Eichel wieder in ihrem Mund. Wie ein Erlösung ist es für ihn. Mächtig spritzt er sein Sperma in ihren Mund und sie schluckt es hinunter.
Tief muss er nun durchatmen. Das hat er nun ja doch nicht gedacht, dass er sich so mit einr anderen Frau gehen lässt. Immer wieder muss er von einr zur anderen Frau hin und her schauen. Es ist wirklich das erste Mal, dass er sich mit einr anderen Frau so gelassen hat.
„, hast du das gesehen? Die Mama hat den Egon richtig fertig gemein.“
„Ja, das hab ich gesehen. Und soll ich jetzt was sagen?“
„Nun hör mal auf. Die haben das alle mit dem verständnis des anderen getan. Was willst du eigentlich“
Und nun ganz kl laut:
„Nun ja, eigentlich wollte ich doch mit dem Egon zusammen sein. Mit mir sollte er doch das machen.“
„Hat sich das einr angehört? Die Göre will mit dem Egon was zusammen machen? Und dabei mein sie so Theater?“
„Nun lass dem Egon etwas Luft holen. Kühl du dich auch mal etwas ab, oder komm zu mir her.“
Da schmust die Isolde erst einmal so richtig mit ihrem . Für alle ist nun aber Bad im Pool angesagt. Doch dann haben sie alle wieder etwas Appetit auf etwas vom Grill. Und für was hat der Karl das denn alles vorbereitet. Dabei necken die Jungs die Mädchen, die natürlich auch versuchen das gleiche zurückzugeben. Nun wollen die Jungs aber auch wissen, ob die Mädchen auch schon sowas wie einn festen Freund haben. Natürlich wird erst einmal daraus großes Geheimnis gemein. Schließlich wollen die Mädchen das gleiche auch von den Jungs wissen. Schließlich bekennen beide Seiten, dass da nichts im Busch ist.
Doch dann:
„Ich hab da noch etwas, was euch vielleicht auch interessieren wird.“
Das, was der Karl nun so groß ankündigt, da kann man aber nicht hier, sondern nur aus ‚echtsexgeschichten‘ nachlesen. Also Teil 6 nur auf ‚echtsexgeschichten‘.