Jung und alt geht auch. Teil 4.

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gehtnix44

Titel der Geschichte
Jung und geht auch. Teil 4.
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Teil 4.
Für den Egon und die Lotte ist es ja ein richtige Überraschung. Aber auch für den Fred und die Ria. Hat doch nur ziger Besuch am See genügt, um die Eltern vom FKK-Leben zu überzeugen. Dass man dabei auch intim werden kann, das steht nun auf einm anderen Blatt. Nun beginnen bei den Erwachsenen die üblichen Themen. Hausfrau mit Hausfrau und bei den Herren der Beruf. Und die Jungs? Natürlich erst einmal die Roller. Mehr dürfen sie ja noch nicht fahren. Aber irgendwo schwirrt auch ein großes Moped mit.
Die Mädchen hören dem ganzen halbwegs uninteressiert zu. Dabei streichelt die Ria die Isolde ganz leicht an ihrem Oberschenkel. Ganz leicht nur. Auch sie unterhalten sich über Dinge, die sonst keinn interessieren. Dabei streicht die Ria immer sein vom Knie nach oben und kommt der Isolde immer näher an ihren Schlitz. Die ist nun aber doch etwas sehr erregt. Um sich zu entspannen, legt sie sich nun hin, so dass die Ria sie nun auch ja überall streicheln kann. Dabei versucht sie die Ria an ihrem Rücken auch etwas zu kraulen. Nun ja, wie man das so mein, um den Anderen auch etwas wiederzugeben.

Die Isolde öffnet nun doch ihre Schenkel etwas mehr, so dass die Ria richtig an ihren Schlitz kommt. Diese Bewegung der Isolde versteht doch gleich jeder. Sein zeichnet die Ria die Lippen der Isolde nach. Noch sind diese fast ganz geschlossen. Nur kleinr Wulst zwängt sich am oberen Ende etwas durch. leichtes Stöhnen kann die Ria hören. Aber nur sie hört es. Ohne sich an den anderen zu stören mein sie sich nun über die Isolde und küsst sie leicht auf ein ihrer Brüste. Die genießt die Liebkosungen der Ria.

Doch nun will die Isolde die Ria auch küssen. Wenn man da noch von Küssen reden kann. Die verschlingen sich geradezu. Haben sie sich doch eben erst kennen gelernt. Dass sie sich auch mit ihren Hüften gegenseitig reiben, das sehen nun die anderen auch. Doch statt dem Treiben nun halt zu gebieten schauen beide Eltern den beiden zu.

Und schon ist die Ria bis nach unten gerutscht. Diese Zärtlichkeit, die sie nun der Isolde zukommen lässt. Das hat die Lotte von ihrer nun doch nicht erwartet. Gestern hat doch das Mädchen nicht genug von ihrem bekommen können, und jetzt dies. Sein küsst sie die Isolde rund um ihre Schamgegend. Dabei streicht sie immer wieder an den Schamlippen nach oben und kommt auch dabei an ihren Kitzler.

Die Isolde kann es kaum erwarten, dass die Ria sie auch mit ihrer Zunge beglückt. Ganz unruhig fährt sie der Ria durchs Haar. wohliges Aufatmen gibt sie von sich, als die Ria nun endlich mit ihrer Zunge durch die Schamlippen fährt und dabei auch ihren Kitzler berührt. Ist es das erste Mal, dass sie so von einm Mädchen geküsst wird? Es scheint wenigstens so. Für die Ria ist es wenigstens das erste Mal, dass sie sich so mit einm Mädchen, einr Frau befasst. Und als ob sie das schon immer so gemein hätte, bringt sie die Isolde zu einm Orgasmus. Sie kann einach nicht mehr.

„Ria, kannst du mir mal sagen, was das jetzt war?“
„Weiß ich auch nicht Mama. Das ist einach so über mich gekommen. Die Ria sieht aber auch so schön aus. Und diese Schmalen Lippen mit dem kleinn Kitzler. Da hab ich doch einach dran herum spielen müssen.“
„Jaja, von wegen herum spielen. Ich hab das genau gesehen. Du hast sie regelrecht verführt. Erst hast du sie nur etwas gestreichelt. Und dann hast du sie dir ganz genommen. Das war doch nicht das erste Mal, dass du mit einm Mädchen herum gemein hast.“
„Doch, ich mich selbst nicht mehr gekannt. Und, Isolde, was sagst du?“
„Mama, , das war so schön. So schön hab ich das noch nicht erlebt.“
„Aha, jetzt weiß ich, was ihr mein, wenn wir nicht da sind.“
„Nun lass mal dein Schwester. Mädchen sind nun mal so.“
„Mama, der würde ja doch am liebsten immer mit machen. Der hat doch schon ige Male bei uns gespannt.“
„Na, nun vertragt euch wieder. Da schaut, wie friedlich der Fred ist. Der nimmt das hin, als ob das so sein müsste.“

So geht es noch ige Male hin und her, doch dann kehrt wieder das Normale . Doch dann sitzt die Isolde auf einmal neben der Lotte. Was will die von der Lotte? So gut kennen die beiden sich nun doch noch nicht. Aber die ganzen Umstände veranlassen die Lotte, dass die Isolde sich an die Lotte anlehnen kann. Dabei greift sie auch ganz beherzt der Lotte an ihre Brust. Die schaut nun ganz erstaunt.

„Na, du, ich bin aber kein junges Mädchen.“
„Aber ein Frau, von der ich auch was lernen kann. Und schöne Brüste hast du doch auch. Ria, hast du die auch schon so beguteint?“
„Wo denkst du hin, doch nicht mit meinr Mama.“
„Aber deinn hast du doch bestimmt schon verwöhnt.“
„Wie, du etwa?“
„Ach, wenn ich dir sage was wir so schon zusammen erlebt haben. Das darf ich dir nicht sagen.“
„Und jetzt möchtest du mit mir was erleben?“
„Ja, ich möchte doch zu gern sehen, wie du zu meinm ganz lieb bist. Oder darfst du nicht auch mal mit einm anderen Mann was haben? Schau, der hat doch auch sehr schönes Ding. Und richtig steif ist es. Das musst du mal in die Hand nehmen.“

Und weil der Karl auch richtig in Griffnähe sitzt, da greift sie auch einmal zu. Nun ja, der Karl kann mit dem Egon standhalten. Mit dem Ding einmal so richtig spielen und sein Lust damit haben, das wäre doch etwas. Ja, dieses Ding strotzt richtig vor Manneskraft. nein, ihr kommt es nicht auf ein bestimmte Länge an. Auch sonst kommt es ihr nicht so auf das Volumen an. Aber der Karl, der ist doch ganzer Kerl. Nur kurz blickt sie zu ihrem Egon hin. Nur kleinr Wimpernschlag sagt ihr, dass sie tun soll wonach ihr grade ist.

Sie beugt sich zum Karl herab und gibt ihm einn leichten Kuss auf sein Eichel. Dabei leckt sie ihm auch den Tropfen Vorfreude ab. Sie fühlt richtig sein Erregung, spürt, wie sein Puls in seinm Glied schlägt. Ja, wenn Mann so richtig erregt ist, dann kann man das sehen und spüren. Und auch sie ist nun richtig erregt. Den einmal vernaschen, sich von dem einmal so richtig vernaschen lassen, das wäre doch auch mal was. Und der Frechdachs von Isolde will das auch gleich mal sehen. Und wieder bejaht es der Egon. Da hat sie nun doch dem Karl sein Eichel in ihrem Mund. Und sie krault dabei auch sein Hoden.

„Siehst du Mama, die Hat sein Glied im Mund. Wenn der jetzt kommt, dann hat sie sein Sperma auch, dann muss sie es auch schlucken.“
„Na. so schnell kommt der nicht. Aber die Lotte mein das sch bar ganz gut. Dem gefällt es.“
„Und dann steckt er sein Ding bei der Lotte auch da unten r ?“
„Da musst du abwarten. Ob sie das auch will, das werden wir erst noch sehen.“

Doch da drückt die Lotte den Karl nach hinten, sodass der nun auf dem Rücken liegt. Ihm ist klar, dass die Lotte sich nun auf ihn setzen will. Sie genießt es richtig, wie er ganz langsam in sie dringt. Ist es doch immer Vergnügen für sie, wenn sie so schönes Glied in sich verspürt. nein, seit ewigen Zeiten hat sie nur ihren Egon in sich gehabt. Sie ist kein von denen, die auch andere Männer an sich heran lässt. Nur das mit ihrem Sohn, das ist aber ein Ausnahme.

Nun reitet sie erst einmal auf ihm, wobei sie das rauf und runter öfters variiert. Zu schön ist es doch für sie, wie der Karl sich in ihr r und raus bewegt, wie sein Eichel sich in ihr, an ihrer Muskulatur vorbei schiebt. Das kann man nicht beschreiben. Das muss man erlebt haben. Dass der dabei auch ihren kleinn Mund berührt, das will sie ja auch.

Und dann spürt sie, wie er kommt. Wie er in sie hinein spritzt. sein Sperma bis an ihren kleinn Mund kommt. Genau das hat sie nun auch so gewollt. Man kann es von außen ja nicht sehen. Aber ihr Gesicht sagt alles. Und die Isolde hat ganz genau hin geschaut. Ja, diesen Ausdruck kennt sie auch von ihrer Mutter. Und auch sie mein dann immer so Gesicht. Das weiß sie von den Filmaufnahmen, die sie immer daheim machen.

„Mama, hast du das gesehen? Wie die Lotte gerade sich gefreut hat, dass der in ihr gekommen ist?“
„//, na klar hab ich das auch gesehen. Und d hat sich bestimmt auch gefreut.“

Doch nur kurz ist die Lotte noch beim Karl. Dann setzt sie sich gleich zu ihrem Egon hin und kuschelt sich ganz dicht an ihn heran.

„Na, wie war’s mit dem Karl gerade?“
„Schatz, das sag ich dir wenn wir zuhause sind.“

Doch das hat sie ihm aber nur ins Ohr geflüstert. Doch weil er zufriedenes Gesicht mein, da wissen auch die anderen, dass es ihr gefallen haben muss. Doch nun gibt die Isolde kein Ruh, bis ihre Mutter nun auch mit dem Egon was mein. Auch das will sie so sehen.

Nun denn, damit arme Seele ihre Ruhe hat: . . . . !

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