Jung ud alt,geht auch

Autor klara
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Teil 1.
Sommer, Sonne, jung, was will man mehr. Gerade haben sie Geburtstag. einn Roller haben sie beide bekommen. Ja, jeder einn, damit keinr zu kurz kommt. Damit sie beide ganz unabhängig voneinander was unternehmen können. Aber ist das denn nötig? Sie hängen doch sowieso immer aufeinander, die Zwillinge. Ja, das ist es. Nun sind sie in einm Alter, da sie sich beide doch auch nach anderen umschauen. Der Fred nach einm Mädchen, die Ria nach einm Jungen. So denken die Eltern jedenfalls.

Es ist Anfang Mai, herrlicher Tag. Da müssen die beiden doch auch gleich mal raus fahren. Der Baggersee hat es ihnen doch so sehr angetan. Sonst sind sie immer mit dem Rad dahin. Aber jetzt, da geht es mit dem Roller doch gleich viel besser. Bewusst fahren sie nicht dahin, wo es so überlaufen ist. nein, sie wollen es etwas ruhiger für sich haben. Früh sind sie dran, da kann man sich auch lauschiges Plätzchen aussuchen. Dass Pärchen, etwa so wie die Eltern, sich schon da platziert hat, das stört sie nicht. Ist doch Platz für gleich mehrere Pärchen. So ist jemand in Rufnähe und doch, man liegt sich nicht gleich auf der Pelle.

Der Fred ist etwas arg groß für sein und auch etwas sehr schlaksig. Die Ria ist eher etwas arg zierlich. Und doch ist sie gerade ein Augenweide. Püppchen wie die Barbi. Das andere Paar ist wie gesagt etwa so wie ihre Eltern. Doch scheinn sie noch nicht lang zusammen zu sein. Sie sind ganz mit sich beschäftigt. Ja, sie sind sehr intim. Dies weckt natürlich die Neugier unserer beiden. Das hat man nun doch nicht alle Tage. Genüsslich mein sich doch gerade die Frau über das Glied ihres Begleiters her. Ja, der kann sich auch wirklich sehen lassen. Hat sie doch durch ihr Tun ihr Ziel erreicht. Man kann das Stöhnen von ihm hören.

Doch dann ist ein Abkühlung von Nöten. Es dauert etwas, bis die beiden wieder zurück kommen. Sie gehen direkt auf die beiden jungen Leute zu. Freundlich begrüßt man sich nun und stellt sich gegenseitig vor. Er heißt Karl, ist Automechaniker, sie heißt Helga und ist Hausfrau. einn Waschbrettbauch hat er zwar nicht, aber er sieht doch sehr sportlich aus. Auch scheint er kein Bedenken zu haben, dass andere sehen, dass er sich leicht erregen kann. Sie, die Helga, ist gerade nur etwas kleinr wie er. Auch sie lässt stolz sehen, was sie zu bieten hat. Runde, nicht aber übergroße Brüste hat sie. Nur ganz leicht hängen sie etwas. Nun ja, das Alter fordert eben auch seinn Tribut. Aber ganz glatt rasiert ist sie. Und da sie etwas sehr breitb ig dasteht, kann man gut durch die Bein hindurch sehen. Anblick, den Mann bestimmt gern hat. Ja, auch sie ist sehr sportlich, ihre Schenkel sind bis oben hin sehr schmal.

„Fred, du musst dich nicht bedecken. Du bist Mann, oder du willst gerade einr werden. Das ist doch ganz normal, dass dich erregt, was du gerade siehst. Ich müsste mich ja bedecken, damit du dich nicht erregst. Lass nur ruhig sehen, was du zu bieten hast. Mir gefällt es. Endlich einmal junger Kerl, der zeigt, was er hat.“

So plaudert man erst einmal so vor sich hin, ja, man setzt sich nun sogar zusammen, damit man sich besser kennen lernen kann. Sowohl die Helga, als auch die Ria sitzen so, dass man ihnen direkt in ihren Schoss sehen kann. Beide, der Fred als auch der Karl sind nun doch sehr stark erregt. Immer wieder schaut die Ria den Karl da unten an. Es juckt sie nicht nur in ihren Fingern. Die Helga bemerkt dies.

„Ria, wenn du einmal so richtig zulangen willst, ich fress dich schon nicht auf. Und der Karl ist auch nicht aus feinm Kristall.“
„Ja, das muss ich nun doch sagen, da muss man doch einmal zugreifen.“

Dabei beugt sie sich etwas vor und hat auch schon das Glied vom Karl in ihrer Hand. Hatte die Helga doch nicht gerade dem Karl einn schönen Orgasmus bereitet? sein Glied ist ja schon wieder st hart. Wie das wohl sein wird, wenn der in sie eindringen würde? Aber das geht ja doch nicht. Sie ist ja doch noch Jungfrau. Und sie hat da einn ganz besonderen Wunsch, wer der erste sein soll. Aber damit herum spielen und sehen wie da sein Sperma heraus kommt, das will sie schon.

Doch auch die Helga kann sich nun nicht mehr so richtig beherrschen. Ja, sie hat da sowohl Auge auf den Fred, aber auch die Ria mit ihrem kleinn Schlitz regt sie an. Noch kann sie sich nicht so richtig entscheiden. Doch schon beginnt sie die Ria zu streicheln. Erst ist es ja nur das Knie. Doch dann wandert ihre Hand immer weiter nach oben. Erstaunt schauen sich die Zwillinge an. Soll sie, soll er das zulassen?

„Komm Ria, ist doch nicht schlimm, wenn die Helga wenig bei dir herum fummelt. Die Helga ist auch wenig BI.“

Nun ja, da die Ria die Bein eh schon sehr weit auseinander hat, da kann auch mal Finger zwischen die Schamlippen rutschen. Doch gleich wehrt die Ria wieder ab.“

„Nicht r . Das geht noch nicht. Da war noch niemand drin.“

Die Helga zieht nun die Ria ganz zu sich du drückt und küsst die Ria erst einmal so richtig.

„Mädchen, hast du wirklich noch nie so richtig was mit anderen gehabt?“
„Doch, der Fred hat schon mal was da gemein. Geküsst hat er mich da unten. Und auch so ganz lieb ist er gewesen. Aber er war noch nie da drin. Da soll doch erst anderer was machen. Aber der traut sich das auch nicht. Und der Fred will das auch erst einmal wo anders machen.“
„Also so ist das. Ihr würdet das ganz gern mit euren Eltern machen.“
„Ja, der , der ist richtiger Mann, so wie du.“
„Und was ist, wenn der Karl das nun mein, der ist garantiert auch richtiger Mann.“
„Aber der ist nicht mein .“
„Ja, gut, das versteh ich. Und du willst zuerst einmal dass dein Mama ganz lieb zu dir ist.“
„Aber du darfst mich ruhig streicheln und küssen. Das will ich auch einmal so erleben. Und wenn der Karl dann so richtig bei dir eindringen will, das möchten wir beide auch mal sehen.“

Da hat die Helga die Ria auch schon nach hinten gedrückt und ist über ihr. Nun zeigt sie der Kleinn wie ein Frau ein andere Frau erfreuen kann. Das hat sie sich doch schon immer gewünscht. Da wird sie von einr Frau verwöhnt. Und nun kann sie auch gleich Kerle gemeinsam mit verwöhnen. Mal hat sie dem einn, mal dem Anderen sein Glied in ihrer Hand und spielt damit. Zu erregt ist sie, als dass sie sagen könnte, von wem sie gerade das Sperma in ihren Mund bekommt.
Doch dann, nach dem sie alle sich wieder etwas beruhigt haben:

„Sag mal Fred, das war doch nicht das erste Mal, dass ihr so mit einander was gemein habt.“
„Ach, was soll ich da groß sagen. Ja und nein. Wir beide ja. Aber gemeinsam mit anderen, das noch nicht. Aber bei unseren Eltern haben wir schon heimlich zugeschaut. Aber auch immer nur so durch einn Türspalt oder so. So richtig dabei waren wir da noch nicht.“
„Und wie ist das mit euren Eltern? Denkt ihr, die würden sich mit euch lassen?“
„Also, ich weiß nicht. Wir sind eigentlich sehr offen mit einander. Da geht der schon mal ganz nackt durch die Wohnung. Und wenn er dann einn Steifen hat, dann verdeckt der den auch kaum. Da seh ich mehr, als dass er den verdeckt. Mir kommt es dann immer so vor, als ob er ihn mir zeigen wollte. Und die Mama, die ist da ganz genau so. Wie oft hat die keinn Slip an. Oder sie beugt sich so weit herunter, dass man ihr von oben in die Bluse schauen kann, oder von hinten unter das Kleid.“
„Na, das ist ja aber lustig. Die zeigen was sie haben und doch nur so, als wäre es mehr ungewollt. Aber so richtig ganz ohne, das machen sie nun doch nicht, oder?“
„Nun ja, wenn sie aus dem Bad kommen. Da haben sie auch nichts an. Da hab ich den auch schon mal gesehen wie der auch sehr erregt gewesen ist.“
„Und was mein ihr dann?“
„Nun ja, was soll braves * denn machen? Wir tun dann so, als ob wir es nicht gesehen haben. Oder soll ich meinr Mutter sagen, dass sie sehr schöne Brüste hat. Und dass mir ihr Ding da unten so arg gefällt? Das ich am liebsten da auch mal dran herum spielen würde?“

Sie haben da ja noch so iges besprochen. Doch so ganz richtig können der Karl und die Helga den beiden auch nicht sagen, was sie machen sollen. Aber sie wollen sich hier wieder sehen. Doch der Fred und die Ria nehmen es sich nun fest vor, ihre Eltern bei nächster Gelegenheit direkt so anzusprechen. Dass dies schneller geschehen würde, als sie denken, das haben sie nun doch nicht erwartet.

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