Julias Casting
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„Heute werde ich gefickt werden!“ dein Julia beim Aufwachen.
Julia hatte sich auf Inserat beworben „Darstellerinnen ab 1einn für Film und Foto gesucht“. Die Dame an der angegebenen Telefonnummer gab ihr nicht gleich einn Vorstellungstermin, sondern schickte ihr schriftliche Vorstellungsunterlagen an ihre Mailadresse, die sich fast gar nicht von den Unterlagen anderer Firmen unterschieden – nur, dass anstelle des Leumundszeugnisses HIV-Test verlangt wurde und dass die „aussagekräftigen Fotos“ den ganzen Körper zeigen sollten – unbekleidet. Damit hatte Julia gerechnet und ihre Kamera auf Stativ gestellt und sich mit Selbstauslöser fotografiert, unbekleidet und aussagekräftig. Die Blutabnahme und die Wartezeit auf den Test, der ihre Unbedenklichkeit als Sexualobjekt bestätigte, hatte sie auch hinter sich gebr , und heute sollte es so weit sein. Julia betreinte ihre Möse im Kosmetikspiegel, lächelte ihr zu und sagte: „Mal schauen, was du heute alles erleben wirst!“ Damit meinte sie die Möse.
Julia duschte gründlich, schminkte sich dezent und zog sich weiche Seidenunterwäsche an und weites Sommerkleid. Sie wollte kein Druckstellen durch zu enge Sachen haben. Dann stieg sie in die Straßenbahn und fuhr zu der angegebenen Adresse. Es war schönes Bürgerhaus in einm teuren Bezirk.
Julia hatte schon als Parfumverkäuferin gearbeitet, als Versicherungsvertreterin, als Ser kraft – aber das mein ihr alles keinn Spaß. Jetzt wollte sie einmal so richtig groß rauskommen!
Im Büro saß ein freundliche Mitt ßigerin, die sich als Biggi vorstellte. Sie kontrollierte den Ausweis („Ja, ich bin schon über 18, ich bin 2 !“), überflog die Bewerbungsunterlagen und den HIV-Test, dann lächelte sie der Bewerberin zu: „Sie wissen, Julia, worum es hier geht?“ – „Ja.“ – „Na, dann sagen sie mir bitte einmal, welche Vorstellungen sie von ihrer Arbeit haben!“ Julia zögerte. „Ich werde gefickt werden!“ wollte sie nicht sagen, also sagte sie: „Ich werde Sexfilme machen, denke ich.“ „Ja, das stimmt!“ sagte Biggi. „Haben sie schon einmal so etwas gemein?“ – „nein!“ „Trauen sie sich das zu?“ – „Ja.“ – „Sie werden Geschlechtsverkehr haben mit Männern und Frauen, oft auch in Gruppen. Trauen sie sich das wirklich zu?“ – „Ja.“
„Wir betreiben Internet-Portal“ sagte Biggi, „und wir bezahlen pro Klick, einn Cent pro Klick. Also jedesmal, wenn User deinn Film anklickt, bekommst du einn Cent.“ Biggi war zum „Du“ gewechselt, Julia störte das nicht. „Wir haben sehr viele Kunden. In der ersten Woche klicken etwa 300.000 User auf neues Video, das sind 3000 Euro für dich. Und wenn jemand auf „gefällt mir“ klickt, bekommst du noch einmal einn Cent. Das können also 6000 Euro in einr Woche sein. Bist du damit verstanden?“ Julia nickte. 6000 Euro in einr Woche, das musste sie erst mal verdauen.
„Aber jetzt zeig uns erst einmal, was du zu bieten hast, Julia!“ – „Was, jetzt gleich?“ – „Ja!“ Biggi lächelte, Julia bekam einn roten Kopf. „Wir beginnen mit einm Masturbations-Video. Das kannst du ja sicher?“ Ja, masturbieren konnte Julia sehr gut. einn Freund länger als paar Nächte bei sich zu behalten hatte sie noch nicht geschafft, die Jungen begannen meist bald, Ansprüche zu stellen, und Julia wollte nicht kochen und Socken waschen.
Biggi führte Julia in einn anderen Raum. Dort stand großes Bett, Sch werfer rundherum, und Holzregal mit einr Auswahl an Dildos. Julia suchte sich einn Rabbit-Vibrator aus. Sie schaltete ihn , er summte laut, und er griff sich vielversprechend an.
„Gefällt er dir?“ fragte Biggi. „Ja, der ist schön!“ antwortete Julia. „Na, dann los! Setz dich auf das Bett, nimm den Vibrator mit, sprich wenig zur Kamera – und dann zeig, was du kannst!“ Die Sch werfer gingen an, Biggi nahm ein Videokamera in die Hand, und Julia ging zum Bett. Sie war jetzt doch etwas nervös, aber sie bemühte sich, das nicht zu zeigen. Sie schaute in die Kamera und sagte: „Grüß euch, ich bin die Julia, und ich werde euch jetzt etwas zeigen. Gefalle ich euch?“ Sie drehte sich einmal um die eigene Achse. „Ich werde mich jetzt für euch selbst ficken, und ihr könnt mir dabei zusehen, und zwar mit diesem Vibrator. Jungs, nehmt den Schwanz in die Hand, Mädels, greift euch auf die Möse, und los geht’s!“ Und zum Vibrator sagte sie: „Und du zeig jetzt einmal, was du kannst!“
Julia setzte sich auf die Bettkante, schaltete den Vibrator und hielt ihn an ihre Wange, während sie in die Kamera lächelte. „Du fühlst dich gut an!“ sage sie zum Vibrator. Du schnurrst wie kleins Kätzchen!“ Sie legte ihn auf ihre linke Brust. Die Berührung bewirkte, dass sich Julias Brustwarze aufrichtete unter dem dünnen Stoff. „Ja, ich glaube, das wird was mit uns beiden!“
Dann schaute sie in die Kamera. „Ooh, ihr könnt ja gar nicht sehen, was da passiert… Na wartet, ich zeige es euch! Ihr wollt ja meinn Körper sehen, wie ich immer geiler werde!“ Julia streifte das dünne Kleid ab, den BH, das Höschen und die Socken. Sie ließ alles los zu Boden gleiten, Biggi sah, dass ihre Möse hübsch behaart war. Julia nahm den Vibrator wieder zur Hand und sagte: „Schaut mal, was da passiert!“ Sie berührte ein Brustwarze mit dem Vibrator, dann die andere. Es fühlte sich an wie ganz zarte elektrische Schläge, und die Nippel richteten sich steil auf. „Ist das geil!“ rief Julia, „Schade, dass ihr das nicht spüren könnt!“
„Ihr wollt doch sicher auch sehen, was ich mit meinr Muschi mache, wenn ich’s mir selbst mache, oder?“ Julia rieb die Spitze des Vibrators an ihrem Kitzler und begann, leicht zu stöhnen. „Ooh, das ist schön!“ rief sie in die Kamera. Biggi grinste und hob einn Daumen, ihr gefiel also, was Julia da mein.
Julia sagte einach, was sie dein. „Oh, das fühlt sich aber gut an. Irgendwie verboten, aber das mein es so geil! Ich stelle mir auch vor, wie ihr vor dem Bildschirm sitzt und eure Schwänze reibt, oder auch eure Muschis. Das ist geil, nicht wahr!“ Julia begann, leicht zu stöhnen. Zu ihrer Verwunderung brauchte sie nichts spielen, sie war echt geil geworden. Ihre Muschi fühlte sich ganz nass an, stellte sie fest. Sie würde wirklich gut kommen!
Aber sie wollte ihrem imaginären Publikum noch länger ein Show bieten. „Lasst euch Zeit, Leute, das hier ist so schön, das möchte ich noch länger genießen. Aaaahhh!“ Sie lehnte sich zurück, Biggi ging mit der Kamera langsam neben sie. „Wisst ihr, das ist nämlich ganz toller Vibrator, der schnurrt wie Seide. Schade, dass ihr das nicht spüren könnt!“ Sie rieb ihre haarige Möse am Vibrator, öffnete die Bein weit, ließ rosa Fleisch in ihrem Schritt sehen. „Schaut mir zu, wie geil das ist!“ rief sie in die Kamera. Wichst euch langsam, wir haben Zeit!“ Ihre Hüften schaukelten auf und ab, ihre linke Hand streichelte ihre Titten, mit ihrer rechten Hand rieb sie immer noch den Vibrator an ihrem Kitzler. Sie spürte, wie sie immer geiler und geiler wurde, keuchte und stöhnte. Warf den Kopf zurück, ihr Unterleib bäumte sich auf – und dann rammte sie sich den Dildo ganz tief in ihre Möse, immer wieder, als ob sie da drinnen etwas zerstören wollte. Ja, sie wollte auch etwas zerstören – Erinnerungen, Hemmungen, Enttäuschungen – davon hatte sich viel angesammelt in ihr. Selbstbewusst und stark wollte sie ab jetzt immer sein, so, wie sie sich gerade jetzt fühlte!
Und dann spürte sie einn mächtigen Orgasmus in sich, stärker als je zuvor. Sie riss sich den batteriebetriebenen Schwanz aus der Möse, und Schwall Flüssigkeit spritzte heraus. Julia erschrak, fasste sich aber im gleichen Moment, bemerkte selbst, dass sie immer wieder „JAAA!!! JAAAAA!!! JAAAAAAAAAA!!!“ schrie, den Schwanz wieder hineinstieß in sich, noch ein heiße Welle in ihrem Körper auslöste, noch ein, noch ein…
Endlich sank sie zurück aufs Bett, keuchend nach dieser gewaltigen Anstrengung. Wie durch einn Schleier sah sie Biggi mit der Videokamera vor ihrem Gesicht, dein, sie müsste jetzt noch Schlusswort sagen, stammelte: „Ich hoffe, liebe Zuschauer – und die Zuschauerinnen auch – ihr seid alle so toll gekommen wie ich!“ Dann winkte sie erschöpft in die Kamera, formte die Lippen zu einn Kussmund und flüsterte „Tschau alle miteinander!“
Biggi setzte die Kamera ab. „Toll hast du das gemein, Julia!“ – „Ich glaube, ich hab das Bett nass gemein“ sagte Julia. Biggi meinte: „Das mein nichts – es sah geil aus! Die Putzfrau richtet das schon wieder.“ Sie nahm das Telefon: „Lenka, bitte Studio , mit einm L tuch!“ Lenka kam, sah die Bescherung, sagte „Oioioioi!“ und grinste Julia an, dann zog sie das Bett ab, drehte die Matratze um und spannte neues L tuch drüber. Julia schlüpfte in ihr Kleid und ihr Höschen. Das Telefon läutete wieder, Biggi nahm ab. „Markus? Warte, ich frage mal!“ sie hielt den Hörer zu, fragte Julia: „Magst du Sex mit einm netten jungen Mann haben?“ – „Was, jetzt gleich?“ – „Ja.“ Julia überlegte kurz. Eigentlich hätte sie jetzt gerne Sex mit ganz vielen jungen Männern, so aufgeregt war sie. „Wieso nicht?“ fragte sie. „Ok, Studio 3. Julia heißt sie.“ Bald darauf klopfte es an die Tür, Markus kam her , Lenka nutzte die Gelegenheit, aus dem Raum zu huschen.
Biggi stellte die beiden einander vor: „Julia-Markus, Markus-Julia!“ Markus lächelte wenig schüchtern, Julia grinste ihn frech an. Biggi steckte einn frischen Akku und ein neue Speicherkarte in die Kamera. „Und was sollen wir jetzt tun?“ fragte Markus. „Julia, sprich wieder paar Worte in die Kamera, das hat mir sehr gut gefallen, und dann fickt miteinander!“
Die beiden stellten sich nebeneinander vor die Kamera, und Julia begann: „Hallo, liebe Zuseherinnen und Zuseher! Ich bin die Julia, das ist der Markus. Wir kennen einander jetzt seit…“ Sie sah Markus an. „Ja, seit – seit – seit Minuten!“ stotterte er. Julia lächelte in die Kamera: „Ja, seit Minuten! Und jetzt werden wir für euch ficken, und ihr dürft zusehen und wixen dabei, so viel ihr wollt!“
„Wie sollen wir anfangen?“ fragte Markus. „Hast du noch nie mit einr Frau gefickt?“ fragte Julia. „Jaa, jaa…“ – „Dann küss mich doch einach!“ entschied Julia und presste sich an ihn. Ihre Zunge glitt in seinn Mund, ihre Finger wühlten durch sein Haare. Markus schob ihren Kopf etwas von sich. Sie zog sich zu seinm Ohr hin, flüsterte ihm zu: „Küss mich, fingere mich, fick mich!“ Dann schob sie ihm die Zunge ins Ohr. Markus hatte verstanden. Sein Hände tasteten sich zu Julias Brüsten, rieben sie, er spürte, wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten. „Ja, das ist gut so, Markus!“ stöhnte sie.
Julia rieb sich an ihm, ihre Hand glitt zwischen die Bein seinr Jeans. Markus hob ihren Rock hoch, umfasste ihre Pobacken und drückte sie, während ihre Zungen miteinander spielten. Dann hob er ihr Kleid hoch, zog es ihr über die Schultern und streifte auch ihren Slip ab. Julia stand jetzt ganz nackt vor ihm, Markus vergrub sein Finger in ihrem dichten Gebüsch zwischen den Beinn. „Ach Markus, Markus, Markus…!“ stöhnte Julia und schaute ihm verliebt in die Augen. Markus kniete sich hin vor ihr, sie stellte B auf das Bett und zog mit ihren Händen ihre Spalte auseinander. Markus leckte ihren Kitzler, Julia quittierte es mit wollüstigem Stöhnen. Dann stellte sie sich wieder auf vor ihm, zog ihn zu sich hoch, schaute ihm in die Augen und sagte: „Markus, du bist ganz toller Mann! Zieh dich auch aus und fick mich, bis ich nicht mehr kann!“
Markus riss sich das Hemd vom Leib, Hose und Unterhose. Julia küsste ihn, dann sagte sie: „Die Socken auch!“ „Natürlich!“ grinste Markus und feuerte sein Socken in Eck.
Julia schaute in die Kamera. „So, jetzt sind wir ganz nackt und sehr geil, nicht wahr, Markus?“ Markus konnte nur „Jaa-ja…!“ stammeln. Julia grinste in die Kamera: „So, und ihr? Habt ihr auch schon die Schwänze in der Hand oder reibt eure Mösen? Lasst euch Zeit, wir haben noch iges vor, das wir euch zeigen werden, nicht wahr, Markus?“ „Ja, Julia, das machen wir!“ bekräftigte er.
„Leg dich auf den Rücken, Markus!“ befahl Julia. Sie kletterte hinter ihm ins Bett, strich ihr Haar zur Seite und küsste ihn, während sie seinn Schwanz ergriff und zu reiben begann. Markus stöhnte leicht auf. sein Schwanz war inzwischen steif, Julia glitt mit dem Kopf Stück nach unten und begann, sein Brustwarzen zu lecken. Markus stöhnte „Julia, das ist so geil, was du da machst mit mir!“
Julia schob sich weiter nach unten, stülpte ihre Lippen über Markus‘ Schwanz, ließ ihre Zunge um sein Eichel kreisen. Markus lag da mit offenem Mund und stöhnte. „Gefällt es dir?“ fragte Julia sinnloserweise nach paar Minuten. „Maria, du bist göttlich!“ stöhnte Markus. Julia zuckte leise bei der Nennung des falschen Namens zusammen, ließ sich aber weiter nichts anmerken. Wahrsch lich dein Markus gerade an ein Maria…
„Machst du das mit mir auch machen?“ fragte Julia. „Ja!“ rief Markus, drehte Julia auf den Rücken und begann hingebungsvoll ihre Möse zu lecken. Jetzt war es Julia, die seufzte und stöhnte und sich wand. Sie genoss sichtlich sein Zunge an ihrem Kitzler, streichelte ihre Brüste, begann immer lauter zu stöhnen, dann krallte sie ihre Finger in sein Haar, schrie „Ja, ja, jaaa, jetzt, jeeeetzt!!!“ Ihr Unterleib bäumte sich auf, sie zuckte, dann fiel sie zurück und lag tief atmend da.
„Bist du gekommen, Maria?“ fragte Markus. Schon wieder der falsche Vorname… „Frag nicht so, fick mich!“ Markus warf sich über sie, sie nahm seinn Schwanz und schob ihn in ihre heiße Möse. Dann zog sie sein Gesicht zu ihrem, küsste ihn, streckte ihre Zunge zwischen sein Zähne. „Fick mich, aber fest!“ rief sie, und Markus fickte sie wie ein Maschine und schaute ihr dabei in die Augen, „Maria, ohhh Maria!“ flüstere er, Julia verdrehte die Augen, er wertete das als Zeichen ihrer Geilheit. „Dein Möse ist so heiß, Maria!“ rief er.
„Ich möchte auf dir reiten!“ sagte Julia. Markus drehte sich zur Seite, Julia stieg auf ihn auf, so dass er ihren Rücken sah und sie Biggi, die mit der Kamera in der Hand vor ihr stand und filmte, wie sie Markus wild beritt. Dabei schaute sie in die Kamera und züngelte geil, beugte sich vor und zurück, während Markus‘ Schwanz in ihrer Möse tobte.
„Dreh dich um, ich will d Gesicht sehen!“ stöhnte Markus. Julia stieg ab, drehte sich um, stieg wieder auf. Biggi ging mit der Kamera um das Bett herum, hielt sie vor Julia, sie wollte auch das Gesicht sehen. „Julia ist perfekt!“ dein sie – das geile Gesicht, die hüpfenden Brüste, die haarige Muschi, die den Schwanz umklammerte…
Plötzlich bäumte sich Markus auf. „Oh nein, nein – Scheiße!“ rief er. „Was ist los?“ fragte Julia. „Ich bin gekommen, Maria! Ich hab dir in die Fut gespritzt! Verzeih mir bitte, das hab ich nicht gewollt!“
Julia ließ sich von seinm Körper gleiten, tastete zu ihrer Möse, spürte den weißen Schleim. „Das mein doch nichts, ich nehm eh die Pille!“ flüsterte sie und umarmte ihn, der schwer atmend da lag. „mein’s dir wirklich nichts aus?“ fragte Markus. „Hab ich doch gesagt“ antwortete Julia.
„Aber ich brauche jetzt noch was!“ rief sie dann, streichelte Markus‘ Schwanz, der lag erschöpft da. Julia stand auf, ging zu dem Regal mit den Dildos, wählte einn aus. „Ich mach weiter, du kannst ja zuschauen!“ sagte sie zu Markus, legte sich neben ihn hin und begann, sich selbst zu ficken, tief und kraftvoll. „Schau, so braucht das ein richtige Frau!“ stöhnte sie und ließ das Gummiding hinein und hinaus gleiten. Markus lag neben ihr, schaute ihr zu, spielte mit seinm Schwanz.
„Jaaa, das tut gut, so richtig dicker langer Schwanz!“ stöhnte Julia. Sie hatte die Augen geschlossen und schob den Dildo langsam und gleichmäßig in ihre Möse und wieder raus. Markus lag daneben und wichste an seinm besten Stück herum. „Das schaut geil aus, was du da machst, Maria!“ flüsterte er. „Wichs und stör mich nicht!“ war Julias Antwort. Biggi deutete Markus zu schweigen, also tat er das auch, rubbelte seinn Penis und schaute Julia zu.
Julia geriet immer mehr in Fahrt, wand sich und stöhnte, fickte ihre Möse mit dem Dildo, rieb ihren Kitzler dabei. Dann rief sie: „Jaa, jaaaa, jaa, ich komme! Ich bin so weit! JAAAAAAAAA!!!!!“ Sie riss den Dildo aus ihrer Möse heraus, Schwall ihres Liebessaftes ergoss sich auf das Laken. Markus sah es mit weit aufgerissenen Augen, während er eifrig an seinm Schwanz herumwichste. Julia sah ihm dabei zu. „Das schaut irgendwie komisch aus, was du da machst!“ sagte sie.
„Ich glaube, ich könnte jetzt schon wieder, Maria!“ rief er. „Danke, aber ich bin gerade so schön zufrieden!“ antwortete Julia. „Aber ich nicht!“ rief Markus.
Julia meinte: „So wird das nichts, Markus! Du bist ja viel zu aufgeregt! Warte, ich hein dir. Leg dich auf den Rücken und entspanne dich erst mal!“ Sie beugte sich über ihn und deutete auf ihren Mund. „So, siehst du das? Mein Lippen, mein Zunge? Genau da sollst du mir hineinspritzen. Ich hein dir, bleib ganz ruhig liegen!“ Und sie umfasste seinn Schwanz mit ihren Lippen, leckte an seinr Eichel, nahm ihn in die Hand und rieb sanft daran. „Mach einach die Augen zu und stell dir vor, wie du in meinn Mund hineinspritzt!“ Und es dauerte nicht lange, da spritzte er! Julia ließ seinn Saft in ihren Mund strömen, zeigte dann noch in die Kamera, dass sein Sahne auf ihrer Zunge lag, dann schluckte sie alles hinunter.
„Hat es dir gefallen?“ – Markus keuchte: „Ja, das war wunderbar, Maria!“ Julia wandte sich in die Richtung der Kamera. „Hat es euch auch gefallen, da draußen vor den Bildschirmen? Dann besucht mich doch einmal wieder!“ Sie schickte Küsschen in die Richtung der Kamera und winkte den Zusehern zu. Dann stand sie auf.
Markus stand auch vom Bett auf, umarmte Julia und küsste sie auf ihren Mund, der nach seinm Sperma schmeckte. „Gehst du nachher noch auf einn Kaffee mit mir, Maria?“ – „nein, ich hab Prinzip – ich nehme mir nie Arbeit mit nachhause. Und übrigens, ich heiße Julia und nicht Maria!“ Markus errötete, und Biggi grinste von einm Ohr zum anderen.