Julia
Veröffentlicht amIch habe etwas erlebt was ich euch nicht vorenthalten möchte.
Es war vor igen Wochen, als mein beste Freundin mich fragte, ob ich sie in dem Club in dem sie kellnert besuchen wollen würde. Da ich schon ewig nicht mehr feiern war und auch schon ein ganze Zeit Single, dein ich mir okay warum eigentlich nicht. Nachdem ich mich geduscht und angezogen hatte, setzte ich mich ins Auto und mein mich gegen 22 Uhr auf den Weg Richtung Club, der Ortschaften weiter war. Es war warmer Abend, wahrsch lich der erste richtig warme Abend nach den Wintermonaten.
Gegen 22.30 Uhr betrat ich die Disko, mein beste Freundin hatte mich auf die Gästeliste schreiben lassen und so musste ich nicht warten. Instinktiv mein ich mich erstmal auf um Sandra (die Person die mich geladen hatte) zu finden. Sie stand hinter der Bar und mein die Drinks fertig die bestellt wurden. Sandra sah keinsfalls schlecht aus, nur gab es nie wirklich mehr als freundschaftliche Gefühle zwischen uns.
“Heeeey, da bist du ja, hast es doch noch geschafft!?”, rief sie mir entgegen.
“Ja… Es ist ja auch noch nicht so spät.”, zwinkerte ich ihr zu.
Sandra: “Was willst du trinken? Lass mich raten, du bist mit dem Auto also etwas nichtalkoholisches”.
Ich: “Richtig, überrasch mich einach”
Ich ließ meinn Blick so durch den Saal schweifen um zu sehen was für Klientel heute so da ist.
Sandra: “Hey… Halloooooo. David…. Darf ich dir wen vorstellen?”
Ich: “Sorry, ich war grade ganz woanders”.
Ich drehte mich um und schaute direkt mich anlächelndes Gesicht. Violett-Türkise Haare, leicht blasse Haut und paar große Augen strahlten mich an.
Sandra: “Das ist Julia, sie arbeitet mit mir hier. Julia, das ist David.”
Julia: “Hey.. freut mich dich endlich kennenzulernen.”
Ich: “Mich auch. Aber endlich? Wieso endlich?”
Julia: “Och Sandra hat mir schon so iges von dir erzählt und sagen wir mal so ich bin nicht ganz unschuldig daran, dass du heute hier gelandet bist.”
Ich: “Ooookay.. Jetzt bin ich etwas verwirrt…”
Sandra: “Ach quatsch alles gut. Julia hatte Fotos von uns gesehen und ist wohl etwas neugierig geworden. Da hab ich gesagt ich guck, dass du her kommst.”
Julia lächelte mich an und irgendwie hat sie mich direkt in ihren Bann gezogen. Sie war sehr schlank, trug schlabbriges Top und dazu Shorts. Aufreden Fall sehr netter Anblick.
Julia: “Du ich hab jetzt Pause, hast du Lust bisschen vor die Tür zu gehen? Hier ist die Luft unheimlich stickig.”
Ich: “Klar warum auch nicht.”
Wir gingen nach draussen und stellten uns an mein Auto.
Ich: “Soso.. Du bist also der Grund weshalb ich hier bin.” Ich grinste.
Julia: “Jaaa schon so irgendwie. Ich hoffe das war nicht irgendwie zu aufdringlich.”
Ich: “Ach quatsch, ich hatte sowieso nichts anderes vor. Ausserdem hat es sich ja allein für den Anblick schon gelohnt her zu kommen.”
Julia grinste und man konnte mühelos sehen wie ihre Wangen rot anliefen, wie erwähnt sie war eher der blassere Hauttyp. Wir unterhielten uns noch ein ganze Weile bis sie wieder an die Bar musste. Ich erfuhr unter anderem, dass Sie in der selben Stadt wie ich wohnte und 2ein war. Ich traf paar Kumpels die ich schon länger nicht gesehen hatte und wir unterhielten uns und setzten uns in die Lounge. mein Blick schweifte immer wieder in Richtung Bar zu Julia. Sie bemerkte mein Blicke und erwiderte diese mit lächelnden Blicken. Nach einr Zeit ging ich nochmal zur Bar um mir was zu trinken zu holen.
Julia: “Da bist du ja wieder, braucht ihr Nachschub?”
Ich: “Ja irgendwie schon. Ich nehme nochmal das gleiche für alle.”
Julia: “Sag mal wie lange hast du vor zu bleiben? Ich muss heute den Laden abschließen und ich verpasse dann den letzten Bus.” Sie grinste mich verlegen an.
Ich: “Achsoo und da deinst du ich könnte dich vielleicht ja nach Hause fahren?!” Ich musste lachen.
Julia: “Wäre es sehr aufdringlich dich darum zu bitten?”
Ich: “nein kein Problem. Ich muss ja eh in die Richtung fahren.” Ich musste wieder lachen.
Julia grinste mich an.
Nach iger Zeit ging die Musik aus. Zeichen dafür, dass der Club bald schließen würde. Die Masse wurde immer weniger und man sah die Kellner alles aufräumen. Mittlerweile war es nach 4 Uhr morgens und ich musste zugeben, dass ich so langsam müde geworden bin. Ich war wie gesagt schon lange nicht mehr unterwegs gewesen.
Nachdem Julia abgeschlossen hatte setzten wir uns ins Auto und meinn uns auf den Heimweg.
Julia: “Danke, dass ist echt mega nett, dass du mich mitnimmst, sonst hätte ich wieder 2 Stunden warten müssen.”
Ich: “kein Thema.” Ich grinste sie an.
Wir unterhielten uns über die verschiedensten Themen. Ich erfuhr, dass sie auch schon länger Single ist und seit einm Jahr allein wohnt.
Julia: “Da vorn ist es, dort kannst du anhalten.”
Ich: “Alles klar da wären wir dann.”
Julia schien nicht so richtig zu wissen was sie sagen sollte und polterte dann nur so los.
Julia: “Hast du Lust noch mit hoch zu kommen? Der Morgen ist ja noch jung.”
Ich: “Klar, warum nicht.”
In mir drin tobten die wildesten Fantasien. Julia war definitiv mein Typ.
Oben angekommen setzte ich mich auf die Coach die mehr als nur bequem war und Julia schaltete Musik . Sie brein was zu trinken mit.
Sie stellte alles auf dem Tisch ab und wollte kurz ins Bad. Ich war leicht angespannt. Als sie zurück kam hatte sie ein Brille angezogen und sah so noch verführerischer aus. Als sie sich neben mich setzen wollte stolperte sie über die Teppichkante und landete halb in meinn Armen.
Julia: “Soo..Sorry das war kein Absicht.” Sie lief rot an.
Ich: “Jaaa klar.. Hör mal du kannst mir auch einach sagen wenn du kuscheln willst.”
Julia: “Och an kuscheln hatte ich jetzt eigentlich nicht gedacht.” Sie presste die Lippen zusammen.
Ich dein mir, dass es der absolut perfekte Moment ist um in die Offensive zu gehen. Ich zog sie an mich ran und wir begannen uns zu küssen. Ihre Lippen waren weich und zugleich doch fest. Ihr Zunge war flink und sie roch sehr verführerisch. Wir wurden immer stürmischer und sie setzte sich auf mein Schoß. Binnen Sekunden wurde mein Glied hart, was nicht unbemerkt blieb.
Julia: “Ach herrje, da scheint ja ganz schön was zu spannen in der Hose.” Und sie begann mein Hose aufzuknüpfen und runterzuziehen.
Ich: “Also ich bin ja für Gleichberechtigung.” Und grinste sie an.
Sie wusste garnicht was sie sagen sollte und so fingen wir an uns gegenseitig ausziehen. Sie hatte klein Brüste, circa ein Hand voll, also genau richtig, und einn süßen festen Hintern den Sie mir entgegen streckte. Dann zog sie ihren Tanga runter und ich konnte ihre glänzende Pussy sehen. ziger glatter Schlitz. Man konnte nur die äusseren Schamlippen sehen, was mich tierisch anturnte. Sie drehte sich um und kniete sich vor mich, begann sich an meinr Boxershorts zu schaffen zu machen. Als sie diese runterzog staunte sie nicht schlecht.
Julia: “Okay…. Das… ist groß. Das könnte schwierig werden.” Sie schluckte.
Sie nahm meinn Schwanz in die Hand und begann in ganz langsam zu wichsen. Dann beugte sie sich vor und nahm nur die Eichel in den Mund die sie mit ihren Lippen und ihrer Zunge bearbeitete. Ich schloss die Augen und genoß einach nur. Sie wurde immer schneller. Fickte mit ihrem Mund quasi nur mein Schwanzspitze, was mich unheimlich anmein. Doch jetzt wollte ich die Initiative ergreifen. Ich nahm Julia an den Armen und setzte sie auf die Coach. Kniete mich vor ihr hin, drückte ihre Bein zusammen und hob diese hoch. So das ihre geile Pussy wie Schlitz vor mir lag. Dann begann ich langsam mit der Zunge drüber zu lecken und Julia stöhnte auf. Ich leckte sie und steckte mein Zunge in ihren heißen Schlitz. mein Schwanz pulsierte und ich merkte wie er immer härter wurde. Dann zog Julia mich hoch und drückte mich auf die Coach. Sie kniete sich über mich und setzte sich auf meinn Schoß, so dass ihre Fotze auf meinm Schwanz saß. Sie rieb sich immer schneller. Sie war so unglaublich feucht, dass es kaum zu glauben war.
Dann nahm sie meinn Schwanz und setzte die Eichel an ihren Schlitz…..
Wollt ihr wissen wie es weiter geht? Wenn ja schreibe ich noch ein Fortsetzung!