Jugendzeit
Veröffentlicht amJugendzeit, schöne Zeit
Neu heute erinnere ich mich sehr gerne an verschiedene Situationen aus meinr Jugendzeit. Es war ein Zeit, in der wir drinnen sein als Strafe betreinten und immer irgendwie unterwegs waren. Irgendwann kam dann unter uns Jungs das Gespräche übers Wichsen und über Mädchen. Irgendwie kam man sich so näher und es kam wie es kommen musste, wir wichsten voreinander.
So hatte ich währen meinr Schulzeit ige Wachsfreundschaften zu jüngeren, Älteren und auch ab und zu Erlebnisse mit viel Älteren. Hier erinnere ich mich immer gerne an diese Erlebnisse und es ist auch heute noch so, dass ich mich zu älteren unheimlich hingezogen fühle.
Hier möchte ich von einm Erlebnis berichten, dass für mich eins meinr prägendsten ist und auch wenn ich hier wohl in einm Alter war, wo heute viele die Hände über dem Kopf zusammenschlagen würden, so war es für mich geiles Erlebnis, was mich weder damals noch heute belastet hat.
Es war Ferienzeit, Sommer und wir kannten nur die Sehnsucht draußen zu sein und irgendwo im Wald auf den Felder oder am See unsere Freizeit zu verbringen. Es gab einn See, einn ehemaligen Braunkohle Tagebau, der mittlerweile schön bewaldet war und somit genügend Möglichkeiten zum Verstecken bot. Also entschlossen wir – mein Freund Olaf und ich – uns dazu den ganzen tag an diesem See zu verbringen. Damit unsere Eltern nicht unnötig fragen würden, was wir vorhatten, fuhren wir ohne Decke und Badesachen einach aufs gerade wohl los und wollten dort am See spannen. Wir waren schon ige male dort und wussten, dass hier FKK angesagt war und dass es an den abgelegeneren Stellen auch immer wieder Paare gab, die sich vergnügten.
Am See angekommen versteckten wir unsere Fahrräder in einm Gebüsch und auch gleich noch unsere Sachen. So liefen wir nackt herum. Auffallen würden wir nicht weiter, weil hier immer wieder Leute nackt waren und an den Badeseiten des Sees eigentlich fast alle nackt waren. zig auffällig an uns war, dass unsere kleinn Schwänze immer hart waren, weil uns die ganze Sache ungemein erregte. Wir mussten uns dann auch immer wieder mal verstecken, wenn Leute auf den Wegen entlangkamen. Irgendwie war es uns dann doch p lich, wenn wir nackt mit unseren Ständern gesehen worden wären. Als wir uns wieder einmal versteckten, berührte mich mein Freund an meinm Schwanz und begann mein Eier zu massieren. Da wir schön oft gemeinsam zusammen gewichst hatten war es auch kein Überraschung, sondern Teil von dem was an diesem Tag passieren sollte. Ich fasste ihn natürlich auch an und so warteten wir in dem Gebüsch, dass die Leute vorbeilaufen würden und wir weiterkönnten und währenddessen wichsten wir uns unsere Schwänze. Als die Leute vorbei gelaufen waren sprangen wir lachend aus dem Gebüsch und meinn uns wieder auf den Weg um dort hin zu gehen, wo wir immer mal wieder Paare gesehen hatten. Diesmal wurden wir leider enttäuscht. Es war niemand hier. Etwas enttäuscht gingen wir weiter und legten uns etwas Abseits in die wiese und begannen uns gegenseitig zu wichsen. Wir legten uns auch „verkehrt“ herum aufeinander und nahmen unser Schwänze gegenseitig in den Mund und verwöhnten uns so. Irgendwie hatten wir das um uns Herum total vergessen und so merkten wir auch nicht, dass wir beobeint und letztendlich überrascht wurden. Es war Opa der uns direkt ansprach und fragte was wir hier eigentlich machen würden. Er war dabei recht streng und wir derartig erschrocken das wir gar nicht ans weglaufen deinn. So standen wir beschämt da, unfähig auch nur irgendwas zu sagen. Der Opa war weiter streng ob wir meinn würden, dass wir das dürften und was unsere Eltern davon halten würden. Wieder kein Reaktion von uns. Dann fragte er wo eigentlich unsere Eltern wären, denn er würde uns zu denen bringen wollen. Jetzt sagten wir das erste Mal etwas, nämlich das wir allein hier wären und nur bisschen herumstromern wollten. Sein Reaktion, dass er uns dies nicht glauben könnte. Wir versicherten ihm, dass es wirklich so wäre. Jetzt wurde er etwas freundlicher und meinte wir sollten mitkommen aus seinn Platz. Unweit von unserer Stelle, an der wir uns soeben vergnügt hatten, war sein Platz und so hatte er uns wahrsch lich überhaupt entdeckt. An seinr Decke angekommen, sagte er zu uns, dass wir Platz nehmen sollten er würde iges von uns wissen wollen. Vorher fragte er ob wir Bier wollten – er würde s trinken oder auch einn Schnaps. Wir trauten uns erst einmal nicht und so trat er das erste Bier all . Dabei fragte er uns richtig aus. Wie oft wir schon so was wie soeben gemein hätten? Was wir schon beobeint hätten? Wie es mit Mädchen aussehen würde? Ob wir auch schon mit Erwachsenen was gemein hätten? Durch den Schreck der Überraschung und des Erwischt werden waren unser Schwänze vorher etwas geschrumpft aber jetzt durch die Fragen waren wir beide sofort wieder total erregt und hatten wieder völlig harte abstehende Ständer. Erst jetzt registrierte ich den Schwanz des Opas und konnte sehen, dass es richtig dicker fleischiger Schwanz im halbsteifen Zustand war. Er strich sich auch immer wieder bei unserem Gespräch über seinn Schwanz, zog ihn lang oder drückte sich an seinn Eiern herum. Ich konnte mich gar nicht mehr richtig konzentrieren und war richtig gebannt von diesem für mich riesigen Teil. Irgendwie musste es ihm aufgefallen sein denn er fragte mich ganz unvermittelt, ob ich seinn Schwanz mal anfassen wollte. Wie auch bei dem Bier traute ich mich nicht so richtig. Er meinte es wäre ok, es würde nichts passieren und es würde mir bestimmt gefallen. Also nahm ich meinn Mut zusammen und fasste mit meinr kleinn Hand seinn Schwanz an. Er fühlte sich so weich und trotzdem fest an und unter meinr Berührung zuckte er. Ich dürfte ihn überall anfassen und alles ansehen, wenn ich wollte. Dabei öffnete er sein Bein und legte sich leicht nach hinten. Ermutigt durch mein eigene Geilheit hockte ich mich neben ihn und begann seinn Schwanz mit beiden Händen zu berühren und die Vorhaut zu bewegen. Sein Eier drückte ich auch leicht und unter dieser Berührung wuchs sein Schwanz immer und immer weiter und wurde in meinn Händen vollends hart. mein Freund wir jetzt auch dazu gekommen und hatte auf der Anderen Seite unseres Opas Platz genommen und wir spielten jetzt gemeinsam mit dem Schwanz des Opas. Er wiederum griff mit seinn Händen nach unseren kleinn Pimmeln und wichste sie leicht. Dann fuhr er an unseren Eiern entlang und drückten mit seinn Fingern gegen unsere Hinter gänge. Das Ganze war unfassbar. In meinr Lust beugte ich mich in Richtung des großen Schwanzes und wollte versuchen ihn in meinn Mund zu nehmen, wie ich es zuvor bei meinm Klassenkameraden gemein hatte. Der Opa stöhnte richtig auf aber ich konnte ihn nur Stück in den Mund nehmen, das aber war unglaublich geil, denn ich konnte sofort sehen, wie der Schwanz unter meinr Behandlung zuckte. Er meinte nach einr Weile, Jungs ich sprach kurz ne Pause sonst spritze ich. Dabei nahm er sein Flasche Schnaps die er da hatte und nahm einn Schluck daraus. Dann bot er uns etwas davon an. Jetzt waren wir irgendwie lockerer und deinn, dass es geil wäre auch das auszuprobieren und nahmen auch einn Schluck, aber die Reaktion von uns beiden war gleich. Wir mussten uns fast verschlucken so scharf war das im Hals und gut schmecken tat es aus nicht wirklich. Aber wir sagten das es voll gut wäre. Er nahm noch weitere große Schlucke und legte die Flasche wieder beiseite.
Jetzt legte er sic auf den Rücken und bat mich, dass ich mich auf ihn legen sollte mit meinm Gesicht in Richtung seins Schwanzes. Das Tat ich auch und ich spürte sofort meinn Schwanz in seinm Mund. Ich griff mir seinn Schanz und wichste ihn und mein Kumpel Olaf kam dazu und nahm seinrseits den Schwanz des Opas in den Mund. Das warme Gefühl des Mundes, der Lippen und der Zunge an meinm Schwanz brein mich um meinn Verstand. Als er dann auch noch mit seinn Händen an meinm Po spielte und seinn Finger mir hinten leicht r steckte, erlebte ich meinn ersten Orgasmus an diesem Tag. Ich spritze zu dieser Zeit zwar noch nicht, aber das Gefühl des Kommens war unglaublich. Ich zitterte und stöhnte und war nicht mehr in der Lage etwas um mich herum wahrzunehmen. Es war Wahnsinn aber ich musste jetzt meinm Kleinn Erholung können, denn die Reizung war zu immens. Also erhob ich mich von ihm. Er meinte nur ob es gut gewesen wäre was ich immer noch zitternd und mit wackeligen Beinn bejahen konnte.
Jetzt bat er meinn Kumpel sich auf seinn Schwanz zu setzen und sich immer wieder vor und zurück zu bewegen. Ich konnte sehen, wie der Schwanz des alten immer wieder zwischen den Arschbacken Olafs verschwand und wie der mit seinm Arsch und seinn kleinn Eiern auf dem harten Schwanz des alten rieb. Der Opa nahm den kleinn Schwanz meins Kumpels und wichste ihn richtig hart, so dass er wiederum wie besessen auf dem Schwanz des alten rumrutschte. Plötzlich stöhne der Alte laut auf und aus seinm Schwanz pumpte und spritze immer und immer wieder ein unglaubliche Menge Sperma heraus. In dem Moment kam auch mein Kumpel – zwar trocken aber er kam ebenfalls heftig und fiel richtig nach vorne auf den Alten.
ein Weile erholten wir uns noch von diesem geilen Erlebnis. Danach nahmen wir alle noch mal einn Schluck aus der Flasche und fühlten uns in diesem Moment wie ganz große. Ich konnte in diesem Moment noch nicht schätzen, was dieses Erlebnis für mich bedeuten würde aber von diesem Tag an ging ich sehr oft auch allein an diesen See um nach Erwachsenen Ausschau zu halten, die auf mich reagieren würden.
Unser Opa meinte wir sollten auf uns aufpassen und wenn wir wieder mal hier wären, könnten wir nach ihm schauen, da dies hier sein Platz wäre an dem er immer sein würde. Wir verabschiedeten uns und gingen erst einmal in den See um uns abzukühlen. Auf der Heimfahrt und auch später noch, redeten wir häufig über dieses besondere Erlebnis.