Jonny
Veröffentlicht amMein Name ist Jonny, ich wohne im Herzen Kreuzbergs in einer alten Fabrik direkt am Wasser. Freunde würde mich wohl als verrückt, brillant und absolut exzentrisch beschreiben, meine Exfreundinnen würden mich wohl eher als perverse narzisstische Drecksau bezeichnen. Ich bin in vielen Bereichen tätig, hauptsächlich verdiene ich mein Brot mit erotischer Kunst, 3D Animationen, abgefahrenes Zeug worüber der ein oder andere Leser sicher schon gestolpert ist. Künstler seien zu können muss man sich auch leisten können. Das konnte ich aufgrund einer kräftigen Erbschaft, sogar studiert und promoviert. Es war stets das sexuell außergewöhnliche was mich reizte. Mal eine junge Hure in Amsterdam vor den Augen ihrer Mutter in den Arsch ficken um gleich im Anschluss den Schwanz in das Maul der Mutter zu schieben, genau vor den Augen der . Mit Ladyboys auf Phuket habe ich Opium geraucht und mir dann die ganze Nacht den Schwanz von gierigen Boys lutschen lassen. „Wer meine Wichse als erstes rausholt bekommt 100 Euro“ Ihr würdet nicht glauben welches Feuerwerk die mit ihren Maulfotzen abgebrannt haben. In Tijuana habe ich in einem Zelt gesehen wie ein Pärchen richtig harten Sex mit einem Esel hatte. Besonders extreme Gerüche stimulieren mich. Eine meine Freundinnen konnte ich überreden sich ihre Füße jeden Morgen in Folie zu wickeln. Am Abend packte ich dann das klebrig nasse Packet aus und genoss den heftigen Geruch. Eine Zeit lang wohnte ein junger türkischer Mann bei mir. Er wurde von seinen Eltern verprügelt und rausgeworfen wurde, weil er schwul war. Was für eine Verschwendung. Ich freute mich jeden Abend seine enge jungfräuliche Arschfotze so richtig einzuficken. Für ein halbes Jahr war er mein Spielzeug dann wurde er mir langweilig und so habe ich ihn an einen befreundeten Maler vermittelt der ihn mit nach Griechenland mitgenommen hat und täglich so richtig kräftig rannahm. Ich konnte mir mit meiner Erbschaft schon eine ganze Menge perverser Wünsche erfüllen. Im laufe der Jahre vermischten sich die Kunst die ich Schuf immer mehr mit meinen echten Erlebnissen. So richtig begann das vor drei Jahren. Ein Kumpel hatte Schulden bei der Bank und mir seine Thai-Ehefrau für knapp 6000 Euro verkauft. Sie war Mitte zwanzig und klassisch per Katalogbestellung nach Deutschland gekommen. Sie hatte nichts dagegen bei mit zu wohnen, wohl auch weil sie sah das ich ordentlich Geld hatte. Am Anfang kochte sie nur und putze ein bisschen in der Wohnung rum. Sie hatte einen wirklich tollen Körper und ein wie ich fand süßes Gesicht. Ihre schwarzen Haare reichten bis zum Arsch, meistens trug sie einen Zopf. Ich mahlte sie einige Male, einfach nur so oder als Teil einer perversen Installation. Ich verstand sie zwar nicht aber sie lächelte immer wenn sie sich gemalt sah verschämt und sagte „is gut“ und nickte. Der Gedanke sie in eine Katze zu transformieren kam mir durch Zufall. Sie sprach so gut wie kein Deutsch. Ich erwiderte manchmal alles was sie sagte mit Miau Miau und verarschte sie damit aber es klang ja wirklich so. Irgendwann hat sie im Fernsehen gehört das die Katze Miau macht und dachte wohl das ich das die ganze Zeit von ihr wollte. Jedenfalls kroch sie ab da durch die Wohnung. Sie machte das absolut geschmeidig und mich damit wahnsinnig geil. Ihr kleiner Apfelarsch streckte sich in die Höhe während ihr Bauch und ihre kleinen Titten den Boden berührten. Sie hatte ein wundervolles Hohlkreuz. Ihre Hände bewegte sie wie Pfoten und ahmte auch einige Katzengesten nach. Sie hatte mich vorher ein paar Mal massiert und auch mit dem Mund ganz anständig befriedigt. Ihre Zungentechnik war routiniert und sie schluckte unaufgefordert schon beim ersten Mal meine gesamte Ladung. Ich lief zu Hause eigentlich immer Nackt rum und jetzt dank ihrer Rumkriecherei oft genug mit einem gewaltigen Ständer. Kitty, so nannte ich sie eigentlich seit sie damit angefangen hatte, war sehr aufmerksam. Wenn sie sah das mein Schwanz auch nur halb-hart war kroch sie sofort zu mir und ich fickte mich nach allen Regeln der Kunst ab. Es lag nahe das ich eine Studienfreundin die als Designerin arbeitete, bat, mir ein passendes Katzenoutfit aus Fell und Latex für sie zu entwerfen. Die Arbeit meiner Freundin war der Wahnsinn. Kittys Anzug bestand komplett aus grauem plüschigen Fell, hatte Katzenohren angenäht, der Bereich zwischen ihren Beinen bestand aus einer Latexeinlage in dunkelrosa die sich per Klettverschluss entfernen ließ. Um den Hals trug sie ein blaues Halsband mit einem kleinen Glöckchen. Ihr langer buschiger Schwanz steckte mit einem 6cm dicken Buttplug fest in ihrem engen Arschloch. Mittlerweile hat Kitty sich fast alle Eigenheiten einer Hauskatze angenommen. Sie springt auf die Couch und schnurrt auch wenn ihr fremde Leute anwesend sind. Sie schnuppert und reibt sich an allem was neu ins Haus kommt und wenn sie mal muss geht sie in ihr Katzenklo und scharrt auch brav alles zu, wenn sie fertig ist. Ich hatte ihr extra ein Zimmer einrichten lassen, mit riesigem Körbchen in der Mitte. Kitty muss aber kein Katzenfutter fressen oder so, sie isst dasselbe wie wir alle nur eben aus einem Napf auf dem Boden. Meine Gäste waren von Kitty begeistert. Bei normalen Partys ließ ich sie sexy zwischen den Gästen rumkriechen, ihre Öffnungen natürlich durch Latex verhüllt. Wenn nur noch Kerle anwesend waren dann durfte sie sich auch gerne ohne Latexeinlage bewegen um ihre Thaifotze zu präsentieren. Wenn sie grade nicht gefickt wurde verbrachte sie sehr viel Zeit mit der Pflege ihres Körpers, eben wie eine echte Katze. Kitty ist mit ihrer Zunge wirklich sehr gut aber ihre Ficklöcher sind für meinen Schwanz und Geschmack einfach zu eng und zu sauber. Ich bevorzuge hier eher gut geweitete stinkende Mösen. Während ich das hier schreibe leckt Kitty gerade zärtlich meine Rosette. Kitty ist also irgendwie mein erstes menschliches Kunstwerk. Mein zweites Kunstwerk war nicht ganz so zufällig. Freunde und ich hatten eine Soap gesehen in der kleines Hausschwein vorkam. Irgendeiner im Raum sagte also, wenn einer sowas mit einer Frau machen könnte dann wäre ich das und mit Blick auf Kitty die auch immer zu meinen Gästen aufmerksam war und wenn jemand seinen Schwanz rausholte eifrig zu lecken begann, konnte ich das ja schlecht leugnen. Also alles was ich brauchte war eine Frau. Ich tinderte mich bekloppt bis ich eine dicke junge Frau fand deren Profil voller Selbstzweifel und Unsicherheit strotzte. Wir trafen uns und ich war einfach nur charmant. Ich war mir schon nach einer Stunde beim ersten Date sicher, dass sie total Notgeil war und sich sofort ficken lassen würde. Aber einfach nur ein normaler Fick mit der Fetten, sicher nicht. Ich wollte ein wenn überhaupt ein grunzendes Hausschwein. Beim dritten Date habe ich sie dann mal ein bisschen angefickt. Sie machte beim Ficken schon genau die richtigen Geräusche. Kitty durfte sie auch beschnuppern. Es dauerte fast zwei Monate und mehr als 10 Treffen aber irgendwann stand sie dann mit einem Rollkoffer vor meiner Tür. Sie lernte schnell einige Regeln. Wann sie grunzen und wann sie quieken sollte oder dass sie keine Kleider mehr tragen musste. Ihre Toilette, ihren Trog und den Schlafbereich hatte ich in einem extra Raum untergebracht. Ich wollte es authentisch und so stank es in diesem Raum original wie im schlimmsten Schweinestall. Es dauerte nicht lange bis Sabrina sich ihrer Rolle nicht nur voll bewusst war, sondern sie es auch genoss. Diesen Name hat meine Schweinefotze allerdings schon ewig nicht mehr gehört. Die Fotze liebte es im Mittelpunkt zu stehen. Was sie, wenn sie an einer Leine zum abficken vorgeführt wurde ja auch immer tat. Das Wissen fast jede Stelle ihres Körper ficken zu können erregte mich immer wieder. Man muss nur zwei beliebige Speckrollen irgendwo an ihrem immer verschwitzten Körper zusammenpressen und kann dann die so entstandene Spalte abficken. Vor der Pandemie gab ich mit meiner kleinen Sau oft auf Fetischpartys an. Die Mastsau hatte gelernt das „Bitten“ grunzen hieß und „Danke“ durch ein quieken auszudrücken war. Wer mal bei Kalle aufm Hof in Brandenburg war hat sie sicher mal erlebt. Für alle die nicht das Glück hatten. Zweimal im Monat veranstaltete Kalle ein Treffen für Liebhaber der Tierhaltung. Man konnte dort Rundfahrten mit Ponygirl-Gespannen machen, Dicktittige Milchkühe an Melkmaschinen bestaunen oder im Schweinstall Frauen zuschauen die sich wie Säue im Dreck suhlten. Einer der Höhepunkte dieser Partys war im die Preisvergabe für die beste Zuchtsau. Ja, ich bin ein bisschen Stolz diese Trophäe zweimal hintereinander gewonnen zu haben. Die Säue wurden von Freitag bis Sonntagnachmittag von jedem der wollte abgefickt, manchmal kam sogar die freiwillige Feuerwehr des Ortes in voller Mannstärke, voll besoffen bis zum Anschlag. Da wurde gefickt, gepisst und geschissen. Am Sonntagnachmittag bekam dann jeder eine Karte und konnte unter anderem für die beste Ficksau abstimmen. Die Gewinnerin wurde dann noch einmal vorgeführt und bekam ein Plakette an den Arsch geklebt. Danach wurde die Milchkuh vorgeführt der man über das Wochenende am meisten abpumpen konnte unter großem Applaus ebenfalls prämiert. Leider finden diese Treffen nicht mehr statt. Meine Fettsau ist mein zweites menschliches Kunstwerk. Es hatte viel Arbeit gemacht eine korpulente Frau erst zu verführen und sie dann in ein grunzendes, quiekendes Schwein zu verwandeln das alles schluckte was man ihm gab. Das von absolut jedem gefickt werden konnte und das alles auch noch mit Freudigem quieken kommentierte. Wie bei jedem großen Kunstwerk zum Beispiel einer geistigen und körperlichen Transformation klappt es auch nicht immer. Hier ist schon mehr als eine Frau verstört rausgelaufen. Mir ist wichtig das die Frau ihre neue Rolle versteht und gerne annimmt. Zurzeit bin ich durch die Pandemie was Kunstprojekte angeht gelangweilt und suche eine gute Idee für ein weiteres menschliches Kunstwerk. Lasse mich hier gerne inspirieren. Bitte keine Scheu.