Joggingrunde

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Seit iger Zeit schrieben wir uns wieder vermehrt Kurznachrichten, mein Ex und ich.

Deb, so ihr Kurzname, schrieb mir aus dem Nichts heraus und fragte, wie es mir geht. Ich wartete gerade auf den Bus an einm sonnigen aber doch frischen Tag. Wir beide waren noch in einr Beziehung. Bei mir war das Sexualleben aber ziemlich geschlafen. Nicht, dass ich gar keinn Sex mehr hatte, aber Mal im Monat war zu dieser Zeit schon fiel. Entsprechend war ich für Flirts schon längere Zeit offen. Dabei blieb es aber immer. Wie es bei ihr in Sachen Beziehung genau ausschaute, wusste ich zu dieser Zeit noch nicht. Jedenfalls schrieben wir uns ganz normale Dinge hin und her. Sie schickte mir immer wieder paar Fotos von ihr. Nichts anzügliches. einmal zeigte sie sich bei der Arbeit im Polizei-Outfit, anderes Mal beim Skifahren oder beim Coiffeur. Das zig etwas heissere Bild war sie in einm Fasneinskostüm, wo sie sich als Saloon-Girl präsentierte. Rotes Oberteil, Schwarz-Weisser Rock, welchen sie in typischer Manier hoch zog und etwas B zeigte. Schwarze lange Handschuhe. “Das wäre mal was, so zu ficken,” dein ich mir. Es blieb beim Gedanken und auch die Chats blieben alle schön brav. Das zog sich ne Weile so hin.

Ich lebte damals allein in einr Wochenendbeziehung. Mein Freundin und ich sahen uns so alle 1-2 Wochen. Eigentlich hätte es da so ziemlich zur Sache gehen müssen. Eigentlich… Ich holte mir mein Befriedigung auf Pornoseiten wie Youporn. War dort quasi Stammgast.

Als es so gegen Frühling zuging haben Deb und ich uns zum Jogging verabredet. Ich wollte schon lange wieder etwas Ausdauersport betreiben. Eigentlich bin ich ansonsten eher der Ballsportler. Wir haben uns die bekannte 5km-Runde am hiesigen Fluss ausgesucht. Von meinr Wohnung aus war die Runde insgesamt 8km. Wir starteten recht gemütlich, rannten im leichten Schritt durch die Stadt, ehe wir in die Natur bogen. Das Tempo blieb gemächlich. Gerade so, dass wir uns über jenes und dieses austauschen konnten. Nach rund 35-40 Minuten waren wir wieder zurück. Alles in allem ein ordentliche Leistung für den ersten Lauf.

Danach liess ich sie vor mir duschen und wir meinn uns auf in ein nahgelegene Pizzeria. Sie beichtete mir, dass sie sich oft über ihren Freund ärgert. Auch ich klagte, dass es schon besser gewesen sei in meinr Beziehung. Näher kamen wir uns aber trotzdem nicht. Irgendwie trennte uns ein unsichtbare Wand. Schliesslich erzählte sie mir von ihren Ferien, wo sie in Thailand mit Kolleginnen ein Ping-Pong-Show besuchte und die Thai-Dame bewunderte, wie sie mit ihrem Geschlechtsteil und Tischtennisbällen umgehen konnte. Auch sprachen wir über ihre Polizei-Kollegen, welche oft miteinander etwas hätten.

Nach der köstlichen Pizza ging es noch einmal zu mir nach Hause. Ich offerierte ihr Bier und wir quatschten weiter. Vor dem vierzehnten Bier offerierte ich ihr, dass sie bei mir überneinn könnte, da das Heimfahren danach etwas kritisch wäre, würde sie in ein Polizeikontrolle kommen. Wäre für ihren Beruf nicht gerade förderlich gewesen. Sie nahm an und der Abend wurde später.

Leider musste ich am nächsten Tag arbeiten, also gingen wir nach dem dritten Bier ins Bett. Schön brav überliess ich ihr die ein Seite des grossen Bettes. Ich habe ihren superdünnen roten Tanga bewundert und den Anblick genossen, ehe sie unter der Decke verschwand. Das Licht war aus und nach wenigen Minuten rutschte ich zu Deb herüber und habe sie einach umarmt. Wir befanden uns in der angekleideten Löffelstellung. Explosionsartig hat sich die ganze Verklemmtheit gelöst. Sie drehte ihren Kopf um, küsste mich und schob B zwischen meins. ein Hand suchte sich den Bauch entlang den Weg zwischen mein Bein. Sie griff sich meinn harten Schwanz und steckte mir die Zunge in den Hals. mein Puls schnellte hoch und ich wusste, dass dies ein unvergessliche nein werden würde. Ich hob ihr Shirt und entblösste ihre kleinn harten Titten, leckte ihre Nippel. Ich drückte sie runter auf den Rücken, zog mein Shirt auch aus während dessen sie mir meinn Schwanz durch die Hose durch massierte. Ich glitt mit meinm Körper weiter nach unten, so dass sie meinn Schwanz loslassen musste. Ich leckte ihren Bauch und arbeitete mich vor zu ihrer Möse, welche immer noch mit ihrem roten Slip überdeckt wurde. Ich befreite sie vom letzten Stück Stoff, drückte ihre Bein auseinander und steckte mein Zunge direkt in ihre nasse, glattrasierte Fotze. Mein Hände packten ihre Hüften, sie stöhnte kurz auf. Ich nahm ihre Hände und legte sie auf meinn Kopf, so dass sie mir signalisieren konnte, wie stark ich sie lecken sollte. Sie drückte meinn Kopf runter, so dass ich darauf einn musste, etwas Luft zu kriegen, doch mein kräftiger Nacken konnte beides bewältigen. Nach igen Minuten liess ich ab, ging zu ihr hoch und druckte mein Glied zwischen ihre Schamlippen, so dass mein Eichel aber nicht in sie gedrungen ist. Ich drückte ihre Oberarme in die Bett und bewegte mich auf und ab. Sie tat das ihrige mit ihrer Hüften. Als nächstes beförderte ich sie in die 69er-Stellung. Nun lag ich unten und spürte, wie sie mein Eier massierte und den Schwanz lutschte, während sie mir gleichzeitig ihren Arsch ins Gesicht drückte. Ich steckte mein Zunge in ihr Poloch und genoss die Schwanzbehandlung.

Ich musste mich anstrengen, nicht abzuspritzen. Nach igen Minuten liess sie ab. Sie ging zum Kopf des Bettes, hielt ihre Hände an der Erhöhung fest und streckte mir ihren Arsch entgegen. Ich kniete hinter ihr, packte ihre Hüften und drang erstmals richtig in sie . Sie stöhnte langsam und genoss. Ich fickte genüsslich und besorgte es ihr richtig. Ich beugte mich etwas über und Griff ihre Titten, sie löste ein Hand von der Betterhöhung und griff sich mein Eier und setzte die Massage fort. Nun schoss das Adrenalin in mein Adern und ich merkte, dass ich bald abspritzte. Sie verstand und hielt mein Eier fest im Griff. herrliches Gefühl, wenn man vögelt und der Sack festgehalten wird. Es war soweit, ich drang so tief wie ich nur konnte und drückte meinn Saft in sie r . Sie genoss es förmlich. Aus der Vergangenheit wusste sie, dass es das noch nicht gewesen ist…

Mit meinm Schwanz noch in ihr drin, liessen wir uns zur Seite fallen und keuchten und grinsten gemeinsam. Ich zog nach igen Minuten meinn Schwanz aus ihrer Fotze. Den tropfenden Saft haben wir mit dem Shirt aufgehalten. Schliesslich wussten wir beide, dass die te Runde nach einr kurzen Pause beginnt. Während dem mein Kleinr sich etwas sammeln musste, habe ich ihre Klitoris massiert. Sie kneifte mein Nippel. Ich lag auf dem Rücken, als sie sich auflehnte und die Reiterstellung mit Blick von mir weg nahm. Ich wusste, dass es nun hart wird für micht… Nach einm Samenerguss ist mein Eichel hochsensibel. Sie gebann, ihre Hüfte zu bewegen. Zuerst langsam, dann immer schneller auf und ab. Immer weiter raus und r . mein Schwanz und ihre Fotze waren sozusagen perfekt kompatibel. Sie konnte die gesamte Länge ausnutzen. Je länger sie ritt, desto mehr beugte sie sich nach hinten. Ich griff ihre Titten und massierte sie dolle, bis sie mit einm leisen Gestöhne kam und sich erschöpft nach hinten auf mich fallen liess. Sie zitterte am ganzen Körper während mehrer Sekunden. Ich hielt sie fest in meinn Händen.

Da ich noch nicht zum vierzehnten Mal gekommen bin, packte sie der Ehrgeiz. Sie richtete sich erneut auf, drehte sich aber zu mir rum und suchte mit ihrer Fotze mein auf meinm Bauch liegendes Glied. Sie neigte sich nach unten, bis ihre Titten mein Bruste berührte und drückte ihn wieder tief in sich r . Sie steckte mir die Zunge in das Ohr, ich erhob mich vor Geilheit und drückte Debs ganzen Körper nach oben. Sie liess ab, hob sich auf und begann zu reiten. Sie schaute mir tief in die Augen, die ein Hand auf meinm Bauch, die andere liess sie hinter ihrem Rücken nach unten zu meinn Eier gleiten, welche sie heftiger als noch zuvor zusammendrückte. Sie einte darauf, dass ich nicht zu schnell komme und suchte ihre perfekte Fickstellung. Kurz vor ihrem vierzehnten Höhepunkt massierte sie mein Eier so heftig, dass wir quasi gleichzeitig kamen. Wir keuchten und stöhnten. Ich drückte meinn Saft noch einmal tief in sie r , währenddem sie sich genüsslich ihrem Zittern hingab…

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