Joana 01/xx

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Dies ist mein erste Erzählung und ich hoffe darauf, dass sie igermaßen ankommt… 

Neben meinn Eltern, meinr viel jüngeren Schwester und mir wohnte noch Johanna in unserem Haus, die Wohnung über uns hatten mein Eltern nett fertig gemein. Knapp 80qm mit einm Balkon zur Südseite hatten wir an Johanna vermietet. Johanna war zum Zeitpunkt als diese Geschichte beginnt ca. 2ein und enorm sportlich. Sie hatte kurze blonde Haare, war sehr muskulös und hatte, sofern ich das anfangs beurteilen konnte, einn tollen Busen und Po. Sie war beruflich bedingt sehr selten daheim, da sie einn LKW fuhr und teilweise wochenlang durch ganz Europa tourte…
Auf mich und mein Alter möchte ich nicht genau gehen, wichtig ist nur das ich noch zur Schule ging und nicht besonders viel, also eigentlich gar kein Erfahrung mit Frauen hatte. Selbst mit mir selbst hatte ich kein große Erfahrung… dies änderte sich allerdings als ich eins Tages meinn Haustürschlüssel vergessen hatte als ich von der Schule kam und durch Glück den großen schwarzen LKW von Johanna auf dem Parkplatz auf der gegenüberliegenden Seite unserer Straße stehen sah. Gott sei Dank war mein Gedanke, schließlich war es Ende Juni, kurz vorm Beginn der Sommerferien und es war extrem heiß. Ich wollte einach nur mein Klamotten in die Ecke werfen und schwimmen gehen…
Ich ging also zur Haustür und klingelte bei Johanna in der Hoffnung, dass sie die Tür schnellstens öffnen würde. Was aber leider nicht der Fall war, woraufhin ich noch weiteres Mal und auch drittes und tes Mal klingelte. Dann endlich erspähte ich etwas durch das dunkel verglaste Fenster neben der Haustür, Johanna kam zur Tür. Gott sei Dank war sie doch da! Die Tür öffnete sich und als ich mich gerade bedanken wollte schrie sie mich sofort an ob ich denn total spinnen würde und warum ich so häufig geklingelt hätte! Sie wäre erst vor ner halben Stunden heim gekommen und wollte in Ruhe ihr Bad genießen bevor sie endlich in ihrem Bett schlafen gehen wollte! Mit einm extrem bösen Blick schaute sie mich dabei so an, dass ich das Gefühl hatte sie würde mich am liebsten zu Boden werfen und verprügeln! Ich wurde rot, entschuldigte mich tausendfach und blieb total geschüchtert einach stehen!!!
Erst jetzt erkannte ich dass Johanna nur einaches Handtuch vor ihren Körper gehalten hatte welches für ihre Größe und den muskulösen Körper viel zu kl war. Ihre kurzen Haare klebten nass am Kopf und der Blick war noch immer schüchternd. Sie sagte nur „Ist schon gut!“ und drehte sich um um die Treppe wieder hoch zu steigen. Ich musste ihr einach hinterherschauen, denn sie hatte das Handtuch nun nicht nach hinten gehalten um ihren Po zu bedecken sondern ging mit wackelnden Po auf ihren langen Beinn die Treppe herauf. Unwillkürlich malte ich mir im Kopf aus wie sie wohl unter dem Handtuch ausgesehen hätte und in meinr Hose wuchs mein Ständer! Ich sprang schnell in mein Zimmer, schmiss mein Klamotten von mir, legte mich auf mein Bett und fing an meinn harten Schwanz zu reiben… Allerdings kam ich nicht zum Orgasmus. Der Lusttropfen war zwar schon auf meinr Eichel zu sehen, aber ich unterbrach das geile Spiel mit meinm Schwanz um auf die bekloppte Idee zu kommen mich wieder anzuziehen und mich bei Johanna zu entschuldigen! Ich zog mir ein Sporthose über und T-Shirt an und mein mich auf den Weg ins Treppenhaus. mein Schwanz war zu diesem Zeitpunkt bereits etwas abgeschwollen, so dass er die Sporthose nicht mehr komplett ausbeulte.
An der Tür zu Johannas Wohnung hielt ich kurz inne, wollte ich mich wirklich noch einmal von ihr anbrüllen lassen? So hatte ich sie noch nie erlebt. Eigentlich waren wir immer klasse miteinander ausgekommen und ich hatte irgendwie den druck dass sie mich mochte. Auch haben wir häufiger mal über ihren Job ausgetauscht, den ich ungeheuer faszinierend finde… Aber jetzt gerade hatte ich eigentlich nur Sachen im Kopf, mein Entschuldigung und der unglaublich geile, durchtrainierte Po von Johanna! In meinr Hose begann es wieder zu pochen und auf einmal klopfte ich an der Tür…
Mir war es so als hätte ich „Her “ oder „Ja“ gehört und so öffnete ich langsam die Wohnungstür und begab mich in den Flur. Die Tür zum Bad stand offen und ich konnte das Wasser in der Badewanne plätschern hören. Ich ging nähe und sah wie s von Johanna’s Beinn aus dem Wasser ragte und sie sich sch bar mit dem Fuß am Badewannenrand abstützte. Es schien nicht so als hätte sie mich gehört und sehen konnte sie mich auf keinn Fall, denn sie blickte zum Fenster heraus und lehnte mit ihrem Kopf an der Duschkabine, welche noch vor der Badewanne angebr war.
Ich kann mir noch immer nicht erklären warum ich näher ging, aber es zog mich einach zu ihr hin. Ich glaube, ich wollte unbedingt einn Blick auf ihre Brüste werfen, denn ich schlich mich wie auf Zehenspitzen immer näher zur Badezimmertür… und auf einmal sah ich das was ich sehen wollte! Nippel mit einm großen runden Ring kam in mein Blickfeld und ich sah wie Johanna ganz fest an dem Ring zog, sie schrie laut auf und ich konnte anhand ihrer Armbewegung erahnen, dass sie sich wohl gerade etwas ganz tief in die Muschi gesteckt hatte oder zumindest ganz festn an ihrer Muschi spielte. Der Körper schien sich zusammenzuziehen und sie zitterte am ganzen Körper. Das Wasser aus der Badewanne überschwemmte das Bad und sie zog das Beim vom Rand der Badewanne ganz schnell zurück in die Wanne. Es schien so als hätte sie einn mörderischen Orgasmus gehabt und ich stand in ihrem Flur, einn unglaublich harten Schwanz in meinr Hose den ich durch diese rieb und blieb wie angewurzelt stehen… ich wollte sch bar unbedingt einn Blick auf diese unglaubliche Frau erhaschen!
Ich habe kein Ahnung wie lang ich da stand, bzw. wie lange Johanna keinn Mucks von sich gegeben hatte, aber auf einmal stand sie auf und stand mit einm Schritt nackt im Badezimmer direkt vor, aber noch immer dem Fenster zugewandt. Wieder konnte ich ihren tollen Körper sehen und erkannte nun auch riesiges Tattoo von Engelsflügeln auf ihrem Rücken, das hatte ich vorhin noch nicht gesehen. Es schien mich der Po doch zu sehr abgelenkt zu haben, allerdings wo sollte ich jetzt hin? Zurück zur Wohnungstür wäre zu weit gewesen, also blieb nur die erste Tür zu meinr linken… die Tür war angelehnt und ich sprang einach so hinein!
Es war ihr Schlafzimmer und ich hätte mich am liebsten geohrfeigt, denn nun war ich geliefert… Dein ich zumindest, denn wenn sie jetzt ins Schlafzimmer kommen würde, würde ich mitten im Raum stehen und sie mit meinr Latte begrüßen. Wenn ich ehrlich bin, ich hatte sogar Angst das sie mich verprügeln würde. Ich war nämlich ´nen sehr schmächtiger Junge.
Allerdings wartete ich vergebens auf die Tr Prügel, denn die Tür zum Schlafzimmer ging nicht auf. Ich wartete noch paar Minuten in ihrem Schlafzimmer und erspähte das Höschen, das sie bestimmt eben erst ausgezogen hatte, denn es roch noch sehr stark nach ihr… warum auch immer ich mir das Höschen in mein Sporthose steckte, ehe ich die Schlafzimmertür langsam öffnete und hinaus in den Flur schaute, weiß ich nicht, aber der Stoff rieb so toll an meinm Schwanz dass ich kurz davor war zu kommen. Johanna war im Flur nicht zu sehen und auch horchen im Badezimmer ergab kein Töne von dort. Ich ging also langsam in den Flur hinein und schaute richtig ins Bad und entdeckte einn großen schwarzen Gummipimmel auf dem Badewannenrand, somit war mir dann auch klar was sie sich in die Muschi gesteckt hatte als sie ihren Orgasmus hatte. Der muss sie enorm gedehnt haben und diese Vorstellung mein mich noch geiler. Ich griff in mein Hose und rieb mir meinn Schwanz während ich weiter in der Wohnung umher wanderte, noch immer ohne ein Ahnung zu haben wo Johanna nun war. Gerade als ich ein Blick ins Wohnzimmer warf sah ich, wie es sich Johanna auf dem Balkon gemütlich mein. Nackt wie sie aus der Wanne gestiegen war legte sie sich auf ein Liege und cremte ihren Körper mit Sonnenöl . Johannas ganzer Körper war braungebrannt und das Öl glitzerte auf ihren tollen, großen Brüsten. Sie strich mit ihren Händen über ihren Körper, über die Brüste mit den Piercings und fuhr langsam ihren Bauch hinab, streichelte ihr Sixpack mit dem Nabelpiercing und spreizte leicht ihre Bein um das Öl auch an den Beinn und ihrer blanken Muschi zu verteilen. weiteres Tattoo erspähte ich oberhalb ihrer Muschi während mein Hand meinn Schwanz in der Sporthose melkte und ich mich in diese ergoss!!! In einr solchen Menge hatte ich noch nie abgespritzt, denn ich fühlte wie mein Saft an meinm B nach unten floss und ich völlig panisch die Wohnung verließ um mich zu duschen und umzuziehen…

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