Jo
Veröffentlicht amStrip-Poker!
In meinr “wilden” Zeit gab es manche Männer, die einn druck auf mich gemein haben. So auch Jo! Viel Spaß beim Lesen.
Ich hatte ein etwas längere Durststrecke und wollte mal wieder richtig geilen Sex haben. So stöberte ich so manch schlägige Zeitschrift nach Anzeigen durch. Durch die teilweise geilen Bildchen, die mit abgedruckt waren, hatte ich dann auch die Möglichkeit, mich etwas dran aufzugeilen.
Trotzdem wurde mir das allmählich langweilig, bis ich dann auf ein Anzeige gestoßen bin, die mein volle Aufmerksamkeit bekam. Ich versuche mal, die Anzeige hinzubekommen:
„Gay sucht junge, zeigefreudige Kerls für ein Pokerrunde.“ lautete die Überschrift so ungefähr. Da wurde ich neugierig und las weiter. Da stand dann weiter: „Ich bin 5ein , verheiratet, und ich suche junge schwule Burschen, die sich gerne zeigen. Ich möchte euch dabei filmen, wie ihr beim Pokern strippt, wichst und für mich abspritzt. Tel.“
Schon war die Nummer gewählt und bei dem Gespräch erfuhr ich, dass er hobbymäßig Jungs zwischen 18 und 25 beim Sex filmen will, um dieses dann für sich zu behalten und immer wieder anschauen zu können. Jeder, der sich dazu bereit erklärt, bekommt natürlich ein Kopie davon, aber Geld könne er nicht bieten. Und in diesem speziellen Fall wäre das eben Strip-Poker, mit so einr Art Ereigniskarten, die der Gewinner dann vorlesen und auswählen darf.
Bei jeder Runde, versteht sich.
Beim Telefonieren hatte ich voll die Latte, es mein mich total an, die Vorstellung, dass so “alter Knacker” mich nackt sehen würde, und mich dann auch benutzen würde.
Auf mein Frage, wie viele Jungs er schon hat, sagte er, ich wäre der dritte bisher, wenn ich mitmachen wolle, aber er wolle mindestens Typen für die Runde haben! Als ich ihm sagte, ich will mitmachen, wollte er mein Telefonnummer, er würde mich anrufen, sobald er uns alle unter einn Hut bringen könnte. Ich war so was von supergeil, dass ich ihm schon stöhnend die Nummer gab, und auch paar Tage, an denen ich jederzeit zu ihm kommen könnte.
Nach gut einr Woche so in etwa kam dann der Anruf von ihm, dass alle Jungs am kommenden Samstag Zeit hätten, und er ebenfalls. Ich sagte sofort zu, fragte dann noch, was er gerne hätte, was ich anziehen soll. Es sollte nicht zuviel sein, schliesslich sollte der Film nicht nur vom strippen voll werden. Aber ihm gefällt es total, wenn man weisse Unterhosen anhat, „Turnschuhe“, Sox, ein enge Jeans und T-Shirt anhätte, das würde reichen.
Gesagt, getan!
Ohne irgendwas dabei, eben nur mein Klamotten am Leib, fuhr ich los und traf in etwa einr Stunde bei diesem älteren Mann .
schmächtiger, kleinr Mann, mit fast- Glatze, aber eigentlich doch ne gute Figur, mein die Türe auf, begrüsste mich mit einm Lachen, und fragte wer ich sei.
„Ich bin Chris“ und er musterte mich von oben bis unten
„Geil, du passt gut dazu“ bittete er mich in sein Haus r . Am Ende des Hausganges konnte ich mein Jacke aufhängen, und so schaute er mich nochmals an, und ihm gefiel das weisse T-Shirt, das hauteng auflag, und doch iges präsentierte.
In seinm Wohnzimmer angekommen, staunte ich nicht schlecht. sehr heller Raum, zwar rustikal gerichtet, aber doch geschmackvoll, stand in der Mitte des Raumes Tisch, mit grünem Filz als Tischdecke, und schon komplett gedeckt mit Karten und Getränken, und drum herum kein Stühle sondern Sessel an den Kopfseiten, und Sofa auf der linken Seite. Die rechte Seite des Tisches war für ihn reser t, dort hatte er Kameras auf jeder Seite auf Stativen, ein weitere Kamera als Handkamera auf einm kleinn Tischchen stehen.
“Gut ausgerüstet”, dein ich mir, und schon wurden mir die anderen jungen Männer vorgestellt. Alle standen vor mir, mit einm Gläschen Sekt in der Hand.
Jo, unser “Gastgeber”, reichte mir ebenfalls Glas, wir stießen zusammen an.
Stephané, der Jüngste unserer Gruppe war gerade 18 geworden, er war Halbitaliener, sah allerdings aus wie 25. Er war etwas kleinr als ich, hatte dunkle Haare, ein gut gebräunte Haut, braune Augen und ein sehr geile Figur. sein Hobby war Fußball, und er trainierte sehr oft, was wirklich jeder sehen konnte!
Der te im Bunde, Raphael, er war auch der Älteste von uns, er war 2ein , ausserordentlich trainierter Kerl, er war aktiver Kickboxer, Traum von einm Mann! Er war ein echtes Blondchen, allerdings war sein Haut etwas gebräunt, und zwar überall, wie wir dann noch feststellen konnten. Außerdem war er der Größte von uns, so 195cm oder so, was ihn für mich noch viel attraktiver mein.
Michael dagegen war etwas schmächtigerer Typ, normal gebaut, einn frechen Haarschnitt, tätowiert war er auch, solariumgebräunt, er hatte kein besonderes Hobby, er ging aber ins Fitness, glaube ich. Wie er war, weiss ich nicht mehr, aber ich denke, etwa so wie ich damals, also 2ein ungefähr.
Soweit mein Erinnerungen an diese Jungs…
Wir setzen uns an den vorbereiteten Tisch, Michael an die ein Kopfseite des Tisches, Raphael an die andere Seite. Stephané und ich saßen zusammen auf der Couch.
Jo richtete sein Kameras aus, um uns gut im Bild zu haben, und dann liess er die beiden, auf Stativ stehenden Kameras, einach laufen. Die Handkamera akti te er ebenfalls, um uns, wie er es nannte, auch im „Detail“ filmen zu können.
Michael gab zuerst die Karten aus, die ersten Karten wurden getauscht, und so gewann unser Jüngster die erste Runde. Somit mussten wir anderen Kleidungsstück ablegen. Stephané bestimmte bei jedem zelnen, welches als erstes fallen sollte.
So saßen wir alle, bis auf Stephané, oben ohne da.
Jo bat uns darum, ganz natürlich weiterzumachen, er würde jeden von uns einach genauer filmen! Er glitt mit der Handkamera langsam über unsere nackten Oberkörper, was mich schon sehr anmein. Jo filmte uns langsam ab, mein Nahaufnahmen von jedem zelnen Körper, und filmte auch unsere Beulen, die sich schon etwas gebildet hatten.
In der vierzehnten Runde gewann Stephané wiederrum.
So mussten wir uns unserer Schuhe und Socken entledigen, die als Kleidungsstück gewertet wurden. Der Junge genoss es sichtlich, dass er als ziger, mit Ausnahme von Jo, der ja nicht mitstrippte, noch angezogen war.
Da der Sieger immer die Karten mischt, und neu ausgibt, war Stephané wieder am Zug. Mein Karten waren jedes Mal so mies, dass ich die Höchstzahl an Karten austauschte. Dieses Mal hatte ich das „Glück“ auf meinr Seite, und ich konnte bestimmen, was nun an wem fallen würde.
Bei Michael und Raphael war es ja einach, es war ja nur noch die Jeans, und die darunter liegende Unterhose da. Bei Stephané war es schon schwieriger, aber ich dein, ich fange von unten an, so musste er sein Schuhe und Socken ausziehen, was er sehr gerne tat.
Die beiden anderen streiften sich genüsslich die Hosen von ihren Hüften, kl wenig zog Raphael sein ebenfalls weisse, knappe Short wenig mit nach unten, so dass die Kamera den Ansatz des Hintern mit einangen konnte.
Ich konnte dann nicht widerstehen, und gab ihm einn Klaps auf den Hintern, und männliches „Huuuuuuuhhh…“ ging durch den Raum, da der Klang des Hintern jeden von uns animierte.
Der nächste „Gewinn“ ging an Michael, und so flog von Stephane das T-Shirt in die Ecke, von mir die Jeans und als erster war nun Raphael völlig nackt! leckerer Anblick, den Jo sofort mit der Kamera aufnahm, und Raphael sich auf dem Tisch räkeln musste.
Breitb ig setzte er sich wieder hin, um der Kamera jeden blick zu gewähren. Durch diesen Anblick bekam ich einn Harten, der gegen den Stoff meinr weissen Hose klopfte, was die Kamera und die anderen sofort gierig anschauten.
Raphael gewann die nächste Runde, was er mit einm nackten Freudentanz zum Ausdruck brein, und sich dazu noch über den Oberkörper gierig streichelte. Somit waren Michael und ich nun endlich ebenfalls nackt, Stephané „verlor“ sein Jeans, er streifte diese so langsam, wie es nur ging, über sein Hüften nach unten, und gab den Blick auf ein ebenfalls weisse Unterhose frei, die gut gefüllt zu sein schien.
nackte Männer wurden von der Kamera gefangen, mein harte Latte wurde genauesten von Jo gefilmt, die Blicke genoss ich total! So wuchsen die Schwänze der anderen ebenfalls zu Pr ständern heran, die wir dann im Stehen der Kamera hin und herschwingend, präsentierten.
Dann führte Jo neues Element , da ja jetzt fast alle nackt waren, konnten wir nicht mehr strippen, so durfte ab jetzt der Gewinner ein Karte ziehen, und befehlen, wer dieses dann ausführen musste.
Stephané hatte echt glückliches Händchen, er gewann wieder. Er zog ein Karte, er war der zige, der noch etwas am Leib trug!
Er lächelte gierig, und so befahl er mir und Michael, dass wir uns einn Zungenkuss geben sollten. Michael quetschte sich zwischen Stephané und mich, legte ein Hand an meinn Oberschenkel, ich hielt seinn Kopf fest, und so stecken wir unsere Zungen ineinander und küssten uns Leidenschaftlich. Stephané hatte inzwischen ein Hand in seinr Hose, und wichste sich langsam, und schaute uns aufmerksam zu.
Mit einm kurzen „Stop“ unterbrach er unseren Zungenkampf, und die nächste Runde war dran. Diesmal hatte ich das beste Blatt, und so musste endlich auch Stephané sein bestes Stück entblößen! sein Riemen war ebenfalls knüppelhart, und mit einm verschmitzen Lachen tanzte er vor der Kamera, und sein Teil schwingte Rhythmisch mit.
Die Geilheit war jetzt richtig im Raum zu spüren, ja richtig zu riechen! Es mein total Spaß, dieses Spiel zu spielen, und obwohl wir alle rattig ohne Ende waren, spielten wir weiter.
Jo knetete sein Beule, sein Stimme war tiefer geworden, und er genoss unser Spiel!
Wiederrum gewann Stephané die nächste Runde! Er hatte das Glück wohl in diesem Spiel gepeint, so zog er ein neue Karte.
Diesmal las er es vor:
„Such dir einn Mitspieler, der dir ein Minute Körperteil deinr Wahl leckt!“ Er blickte mich an, streckte sein Bein nach oben, rutschte knapp über die Sofakante, hob sein Eier an, und spreizte sein Bein.
„Los, ran an mein Loch!“ blickte er mich fordernd an. Ich kniete sofort auf den Boden, mit meinn Daumen spreizte ich sein Backen auseinander, und mit breiter, nasser Zunge schleckte ich genüsslich und laut schlabbernd sein heißes, nach Berührung verlangendes Loch! Die anderen zählten laut die Sekunden mit, und wichsten dabei ihre inzwischen nassen Schwänze!
„uuuund Stopp!“ brüllten die beiden anderen schon fast. Ich musste mich ganz schön anstrengen, um dem Kleinn sein Loch loszulassen, und mich wieder an den Tisch zu setzen.
Schwer atmend und mit einr Hand an unseren besten Stücken gingen wir in die nächste Runde! Nur noch „Ereignis-Karten“ waren auf dem Tisch!
Diesmal hatte ich die besten Karten, und ich zog ein Karte!
„ Mitspieler deinr Wahl soll dir die Eier und den Schwanz lecken. Zeitlimit: 2 Minuten!“
Wen ich mir dazu aussuchte, ist ja klar, oder?
RICHTIG!
Raphael, der geile Kickboxer.. hmmm… ich setzte mich auf die Sofa Rückenlehne, das ein B auf die Armlehne abgestützt, das andere B auf den Oberschenkel von Stephané gestellt, mein Eier und meinn Schwanz präsentierte ich dem Typen richtig geil, er kniete sich zwischen mein Bein, stützte sich auf meinn Oberschenkeln ab, und fing an, mein Eier genüsslich in seinn Mund zu saugen, und meinn Schwanz geil zu lutschen! Natürlich waren die Minuten zu schnell vorbei, und als die letzte Sekunde angekündigt wurde, drückte ich mit beiden Händen Raphaels Kopf fest auf meinn Schwanz, dass ich noch die Tiefe seins Rachens geniessen konnte!
Zurück an den Tisch, neu die Karten gemischt, die Kamera erfasste alles von uns, Jo filmte jeden von vorne, von der Seite, beobeinte uns beim wichsen, nahm alles in Grossaufnahme auf…
Die vorletzte Ereigniskarte durfte dann Michael geniessen! Er entschied sich für Stephané, der ihm die Eier schaukeln sollte, und die blanke Eichel zärtlich mit der Zunge steicheln durfte. Minuten waren das Limit diesmal! Und Michael zog kurz vor dem einMinuten Ende Stephané von sich weg, sonst hätte er glatt abgespritzt!
Michael atmete richtig schwer, er keuchte direkt, was Stephané ein Bestätigung seinr „Künste“ gab, und er lächelte zufrieden, und wischte sich mit einr Hand über den Mund.
Die letzte Ereigniskarte durfte Raphael vorlesen. sein Blatt war das Beste und das Letzte, denn das Spiel war mit den Karten vorbei!
„Bestimme, wer von euch als Wixunterlage benutzt wird, stellt euch um ihn herum, und spritzt alle zusammen auf ihn drauf!!“
Da ich Raphael kurz vor dem Zeitlimit seinn Kopf so auf meinn Schwanz gedrückt hatte, bekam ich diese „Strafe“, ich setzte mich mitten auf die Couch, die Jungs um mich herum, und alle wichsten sich genüsslich die Keulen. Der schmatzenden Klang geilte mich dermaßen auf, dass ich immer wieder ein Pause mein, um nicht zu früh zu kommen.
Jo richtete alle Kameras auf uns aus, schob sogar noch den Tisch weg, damit die Blicke frei auf meinn Körper waren. Er kniete sich mit seinr Hand-Kamera vor mich hin, filmte nun uns alle beim keulen. Stöhnend und wichsend keulten wir uns selber, unsere Schwänze schmatzen immer mehr, und Michael spritzte als Erster seinn Saft auf mein Brust!
Er hielt sein Latte leicht nach unten, damit er mich auch gut saften konnte, und nichts daneben spritzte. sein Schrei törnte mich so an, dass ich kurz aufhörte, da ich als Letzter spritzen wollte.
Michaels Bewegungen an seinm Lümmel wurden langsamer, die andere Hand knetete immer noch genüsslich sein eigenen Eier.
Nun fing Stephané an, kurzatmiger zu keuchen, und als der erste Spritzer aus seinr Nille sprengte, liess er seinn Schwanz los, und sein Schwanz zuckte im Takt der Spritzer hin und her, und ich wurde regelrecht von seinm Samen geprenkelt! Das war soooo geil, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte, und ich schreiend mir selber ins Gesicht rotzte!
Raphael war nun dran! Er drückte meinn Kopf nach unten, so dass ich am Sofa nach unten rutschte, er setzte sich auf mein Gesicht, sein Eier klatschten im Takt gegen mein Maul, und kurze Zeit später schoss er ebenfalls seinn Samen auf meinn Bauch.
Vollgerotzt von meinr Stirn bis unter den Bauchnabel lag ich da.
Und wie auf Kommando spürte ich Sekunden später Hände auf meinm Oberkörper, die alles in mein Haut rieben und mir übers Gesicht strichen. Ich leckte an jeder Hand, die über meinn Mund streichte, und langsam ebbte unsere Geilheit ab.
Jo legte sein Kamera auf die Seite, und klatschte uns Beifall und pfiff dabei laut! Mit den Worten, ihr seit klasse, super gemein, das Video kriegt nen Ehrenplatz bei mir, lobte er unser „Arbeit“.
ige Zeit spielten wir noch mit unseren Körpern, streichelten uns gegenseitig, leinn über das Spiel, um dann danach zusammen unter die Dusche in Jo´s Haus zu gehen.
Auch die gemeinsame Dusche hat Jo in jedem Detail gefilmt. Dabei wurden wir nochmals so geil, dass wir uns gegenseitig unter der Dusche einn geblasen haben, und dann nochmals gemeinsam gespritzt haben.
Als wir dann wieder gemeinsam im Wohnzimmer saßen, meinn wir aus, uns öfter zu treffen, und Jo´s Videosammlung zu vergrössern. Jo war begeistert, und versprach uns, dass er dies gerne wieder organisieren werde.
Davon mehr, wenn mehr gewünscht wird!
Viel Spaß
Bis zum nächsten Mal
Chris
Tolle Sache da möchte ich mich für hergeben würde gern oft verlieren