Japanische Erfahrungen, Teil 3

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Ich empfehle, Teil 1 und 2 zum besseren Verständnis zu lesen.

Am Abend nehme ich Nicole zur Seite. Es geht mich zwar nichts an, was sie hier auf der Messe privat treibt, aber ich bin sowohl neugierig, als auch besorgt. Ich bitte sie daher zu einm Gespräch.

Als ich mit ihr in der Bar in den hintersten Winkel gehen will, sehe ich Akemi und Sakura an einm kleinn Tisch sitzen. Sie winken uns heran. Akemi sieht einach atemberaubend aus. Wenngleich das Business-Kostüm ihre Kühle noch betont, hebt es auch ihre perfekte Figur hervor. Sie bittet uns Platz zu nehmen und beginnt sofort Nicole streng zu fragen, warum sie heute den ganzen Tag über kaum Kunden gehabt hat. Ich springe Nicole zur Seite und erkläre, dass wir bereits vor der Messe die Großkunden besucht haben und Nicole sehr gute Aufträge geschrieben hat. Akemi lässt nicht locker und fordert Nicole mehrfach auf, sich stärker mit der Unternehmensphilosophie zu identifizieren. Ich sehe, dass sie den Tränen nahe ist. Nach 20 Minuten gelingt es mir mit einr Ausrede die Inquisition von Akemi zu beenden und den Tisch zu verlassen.

Wir verlassen das Hotel und suchen uns einn ruhigen Platz. In einr Seitenstraße finden wir kleins Bistro. Nicole beginnt sofort mit weinrlicher Stimme zu erzählen. Sie fühlt sich von den Japanern schlecht behandelt und insbesondere von Akemi ständig unter Druck gesetzt. Ich wittere die Gelegenheit und frage nach Yoshi.

Jetzt schluchzt sie erst richtig los. Nachdem die Tränen etwas versiegt sind beginnt sie:

Du erinnerst Dich wahrsch lich kaum noch an den ersten Abend, da Du ja ständig von den kleinn Japanerinnen umringt warst. Ich saß ganz am Tischende und Yoshi platzierte sich direkt neben mich. Ich hatte bemerkt, dass er mich schon den ganzen Tag über anstarrte, daher war mir etwas unwohl, ihn direkt an meinr Seite zu haben und ich verfluchte mich schon, weil ich zum Essen den Hosenanzug gegen leichtes Kleid getauscht hatte. Aber es war ja Freizeit und außerdem ist es in Mailand im Mai schon ganz schön warm.

Beim Essen bemerkte ich immer wieder sein zufälligen Berührungen und er wollte mit mir ständig mit W und Grappa anstoßen. Ich mein mit, weil ich gehört hatte, dass Japaner kaum Alkohol vertragen und ich ja durchaus iges verkrafte. Doch nach einr Stunde spürte ich die Wirkung und ich ertappte mich dabei, dass ich sein Hand, die er auf meinn Oberschenkel gelegt hatte, nicht mehr wegschob. Was soll es, ich mit meinn 1,82 Körpergröße bei 72 kg Gewicht hatte ja wegen eins * cm kleinren, zierlichen Japaner kaum etwas zu befürchten.

Auf dem Weg ins Hotel kreiste sein Hand ständig um meinn Po. Ich fand es irgendwie belustigend aber meinr Eitelkeit war natürlich auch geschmeichelt. Und seit dem Ende meinr Beziehung vor über 6 Monaten lebte ich ja enthaltsam. Wir gingen mit dem Rest der Truppe noch an die Bar– Du bist mit irgendeinr Japanerin verschwunden – und tranken etwas. Es herrschte ein ausgelassene Stimmung, so dass ich sogar mit Yoshi und Masaru flirtete. Als ich zu Toilette gehen wollte, bemerkte ich, dass ich doch schon reichlich betrunken war. Mühsam tastete ich Treppen hinunter und ging rechts auf die Tür zu.

Ich unterbrach Sie: „Da ist doch das Schwimmbad.“

Eben, aber ich habe es erst bemerkt, als ich schon drin stand und mich suchend umschaute. Plötzlich hörte ich ein Stimme fragen, ob man mir heinn könne. Es waren Yoshi und Masura. Ich erklärten Ihnen, dass ich die Damentoilette suche und dann nahm Yoshi mich bei der Hand. Er führte mich zu einr Tür, ich verschwand, mein mein Geschäft und als ich herauskam, waren die Beiden weg. Jetzt sah ich, dass ich auf der Schwimmbad-Toilette gewesen war.

Da mir schwindelig war, ging ich zu den Liegen im Raum. Ich lehnte ich mich zurück um wenig zu entspannen, schloss die Augen und lauschte dem leisen Plätschern im Schwimmbad. Irgendwie hatte ich Raum und Zeit vergessen. Dann fühlte ich ein zarte Berührung auf der nackten Haut meins rechten Oberschenkels. Das Kleid musste wohl ziemlich weit nach oben gerutscht sein, dein ich noch und wollte die vermeintliche Fliege verscheuchen. Doch jetzt kribbelte es auch auf dem anderen B .

Ich mochte einach nur Schlafen und ließ die blöden Fliegen krabbeln. Aber sie kroch immer höher, sogar unter Kleid und auf der Innenseite des Oberschenkels weiter nach oben. Eigentlich angenehmes Gefühl von so Fliegen berührt zu werden, sinnierte ich in meinm alkoholisierten Zustand. Als die rechte Fliege an meinm Slip angelangt war und nun sein auf ihm herum kroch, spürte ich das seit Monaten vermisste Kribbeln im Inneren.

Ich sein, dass es ja mal ein ganz neue Erfahrung wäre, sich von winzigen Fliegen befriedigen zu lassen, befürchtete aber, dass deren Kraft wohl nicht ausreicht. Daher griff ich mit meinr Rechten unter das Kleid und begann mein Lusteinck zu stimulieren. ein Fliege war offenbar verschwunden, aber die andere kroch nun unter meinn Slip und begann dort einn Tanz auf den Schamlippen aufzuführen. Ich wunderte mich zwar, wie schwer die plötzlich war, aber es gefiel mir.

Plötzlich fühlte ich, wie sich offenbar die te Fliege an meinn Brüsten zu schaffen mein. Irgendwie mussten sich die Knöpfe geöffnet haben, denn sie strich nun wie wild um die Warzen meinr rechten Brust. Das erregte mich seltsamerweise so, dass ich meinn Slip nach unten zog und mit Fingern in mein Vagina drang. Mir wurde heiß und ich spürte die Feuchtigkeit. Mit der anderen Hand schob ich meinn BH nach oben und kitzelte mit den Fingern über den Vorhof und die Brustwarze. Jetzt war ich richtig erregt. Mein Augen behielt ich geschlossen und genoss das Streicheln meinr Hände und die kreisenden Bewegungen der beiden Fliegen. Nur nicht aufwachen, dein ich, einach liegen bleibe, weiter Träumen und genießen.

Mein Erregung wuchs immer mehr. Jetzt wäre schöner Schwanz angenehm. Ich atmete laut mit offenem Mund und feuchten Lippen. Da berührte mich plötzlich ein dritte Fliege an meinn Lippen. Sie fühlte sich eigenartig an, etwas feucht und gar nicht borstig. Ich wollte sie mit der Zunge ertasten und bemerke ein harte runde Form, die sich offenbar nach hinten länglich fortsetzte. Mein Lippen stülpten sich über die eigenartige Fliege. Dann kreisten mein Gedanken. Das ist kein Fliege, so etwas hattest Du schon im Mund, ist zwar lange her, aber noch bekannt.

Egal dein ich in meinm Suff, mach einach weiter, ist gerade so schön. Denn auch rund um mein frisch rasierte Muschi begann nun ein sehr große Fliege zu kreisen und das beschwingte mich noch mehr. Sie kroch immer schön um mein Schamlippen herum, aber berührte sie nicht. Ich wollte, dass sie sie endlich spreizt und vielleicht einn Tanz auf dem Kitzler aufführt. Aber sie weigerte sich hartnäckig und reizte mich schlicht an der falschen Stelle. Dem ungeeint regte mich das an, so dass ich mein Becken bewegte. Plötzlich hat sie dann doch den gang gefunden und nun wurde es mir mächtig warm.

Ich nestelte am Kleid bis ich mich seins entledigt hatte. Jetzt folgten Slip und BH. Dadurch verlor ich allerdings die weiche, lange Fliege aus meinm Mund. Sollte ich die Augen aufmachen und suchen und in Gefahr laufen, aus dem Traum aufzuwachen? Ich beschloss dieses Risiko zu vermeiden, denn der Traum war einach zu schön. Ich spürte, wie sich Wellen durch meinn Körper zogen, als die Fliege in mein Vagina drang. Und als dann die andere zwischen mein geöffneten Lippen kroch, fing ich an zu saugen und sie mit der Zunge zu umspielen.

Nun wurden auch mein Brüste in das Spiel der Fliegen bezogen. Es musste ganzer Schwarm sein, denn überall kribbelte es und prickelte es und ich spürte das sanfte Streichen der Fliegenbein rund um meinn kräftigen Busen. Auch unten hatten sich weitere Kollegen gefunden. Zu dem Krabbeln in meinr Vagina gesellte sich nun feuchtes Reiben über die Schamlippen.
Ich wollte laut Stöhnen, aber mein Mund war voll. Mein Hände verkrampften sich im Polster der Liege und mein Becken zuckte immer heftiger. Mir wurde unerträglich heiß. Dann fuhr Stromstoß direkt von meinr Klitoris durch die feuchte Spalte in den Körper, weiter nach oben durch die Brüste, unmittelbar in den Kopf. Ich bäumte mich auf und genoss diesen unglaublichen Orgasmus.

Als der Stromstoß verebbte, öffnete ich die Augen und sah einn kleinn, aber erigierten Penis direkt vor meinm Mund. Erschrocken schnellte ich hoch. Zwischen meinn Beinn lugte schwarzhaariger Kopf hervor. Der Schwanz an meinn Lippen gehörte zu einm Japaner mit heruntergezogener Hose. Ich schrie auf. Nun schoss der anderer Japaner zwischen meinn Beinn empor. Ich war noch zu benommen um etwas Genaueres zu erkennen, außerdem brannte nur noch ein schwache Beleuchtung. Als sich mein Augen an das Dämmerlicht gewöhnt hatten, konnten mein Blicke noch Japaner erhaschen, die fluchtartig das Schwimmbad verließen. Mein Trunkenheit war schlagartig weg.

Rasch zog ich mich an und versuchte den Beiden zu folgen. Aber die waren längst über alle Berge. Voller Scham aber auch Wut über mich selbst ging ich auf mein Zimmer und dein nach. Soll ich die Polizei rufen lassen? Aber was konnte ich denen erzählen, außerdem hatte ich sicher noch reichlich Restalkohol. Sollte ich einach auf Yoshi zugehen und ihn anschreien – denn ihn glaube ich erkannt zu haben? Aber ich beschloss erst einmal zu schlafen. Denn eigentlich war es herrlicher Orgasmus und wirklich missbraucht hatten sie mich ja nicht. Was meinst Du?

Ich schaue Nicole erstaunt wegen ihrer offenen Erzählung an. Natürlich war es Yoshi, daher auch sein Andeutung beim Frühstück, dass er den Unterschied zwischen europäischen und japanischen Frauen durchaus beurteilen könne. Aber um keinn Krieg während der restlichen 2 Messetage zu provozieren sage ich zu Nicole: „Nicole, hier laufen ein Menge Japaner herum und Du hast keinrlei Beweis. Außerdem, willst Du diesen Vorfall wirklich publik machen“ „Sicher nicht, doch er hat mich ja zu Toilette begleitet. Aber als ich raus kam, war niemand mehr da. Was rätst Du mir?“

„Es war kein Gewalt im Spiel. Klar hat da jemand die Situation ausgenutzt. Das ist verwerflich, aber ohne Beweis und in Deinm Zustand von gestern, würde ich es vergessen.“ „Das sagst Du so leicht. Das Schlimme ist ja, dass ich es genossen habe. Ich hatte einn unglaublichen Orgasmus, kein Wunder nach so langer Enthaltsamkeit. Doch wenn schon, möchte ich wissen, mit wenn ich es mache. Wenn ich jetzt nur an dieses Gefühl denke, wird mir schon wieder ganz warm.“

Tatsächlich, Nicole hat ganz rote Backen und ihre Hände sind fest zwischen den zusammengepressten Oberschenkeln geklemmt. Es sieht fast so aus, als reibe sie sich im Schritt. Auch ich muss zugeben, dass mich die Geschichte nicht ganz kalt gelassen hat. Vom Typ her stehe ich zwar eher auf zierliche Frauen, aber die sinnliche Art von Nicole und die üppigen Rundungen der sehr sportlichen jungen Frau haben auch ihren Reiz. Sofort sperre ich diese Gedanken aus. Nicole sieht mich mit verträumten Augen an. „Was machen wir jetzt mit dem angefangenen Abend?“ „Wir gehen ins Bett, und zwar jeder in seins, schlafen schön, tief und fest und sind morgen frisch und ausgeruht auf dem Messestand.“

Nicole zuckt die Schultern: „kein Wunder, Du bist müde denn Du hattest jeden nein Deinn Spaß mit den Japanerinnen und mich lässt Du hier kalt abblitzen. Wahrsch lich wartet schon ein von den schwarzhaarigen Girlies auf dem Zimmer.“ Erschrocken überlege ich, ob die mein Zimmernummer kennen und wer noch ohne europäische Erfahrung ist. Airi und Misaki, die beiden gingen bisher leer aus.

Ich stehe auf, zahle und kehre mit Nicole ins Hotel zurück. Am Fahrstuhl verabschiede ich mich und fahre in den 5. Stock. Ich öffne die Zimmertür und wundere mich über den süßlichen Duft im Raum, muss aber erst einmal dringend auf die Toilette. Ich gehe noch schnell unter die Dusche und überlege: Sollte sich hinter dem Duft tatsächlich ein der Japanerinnen verbergen und im Bett warten, werde ich streiken. kein Sex heute nein, einach nur schlafen, ich werde keinn hoch bekommen, rede ich mir und putze dabei die Zähne.

Dann gehe ich zurück ins Zimmer und schalte das Licht an. schwarzhaarige Köpfe schauen eng beieinander liegend unter der Decke des Doppelbettes hervor. Die Augen sind geschlossen. Airi und Misaki schlafen! Ich jubele und schleiche mich auf die vordere Seite des Bettes. Jetzt nur nicht wecken, denke ich und steige vorsichtig hinein, drehe mich auf die Seite und versuche ebenfalls zu schlafen.

Nach den fast durchgemeinn Nächten mit Sakura sowie Hina und Mei, der Hektik auf der Messe, dem Lärm in den Hallen, der schlechten Luft, wenig Essen und genügend Alkohol bin ich einach nur kaputt und schlafe sofort .

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