Ist nicht geträumt. Teil 1 + 2

Autor klara
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Von: klara42
Betreff: Ist nicht geträumt. Teil 1 + 2

Nachrichtentext:
Teil 1.

ein Geschichte, wieder in Teilen.

Da sagt man doch so schön : ‚Klein *einr, klein Sorgen, . . . . . !
Aber sind wir nicht auch teilweise mit daran schuld? Und wenn ja, was haben wir dann falsch gemein? Kein Angst, ich will hier niemandem den Kopf waschen. Aber sind wir doch einmal zu uns selbst etwas ehrlicher. Wenn sich nicht mehr richtig verstehen, dann haben doch ganz bestimmt auch beide ihren Teil dazu beigetragen.

Aber wie wohltuend ist es dann doch zu sehen, wenn es Familien gibt, in denen sch bar nichts danebengeht. Da hab ich doch neulich von so einr Familie gehört. Die Eltern, der H z und die Trude, sind so gut Anfang, Mitte ßig. Ihre *einr sind seit iger Zeit schon in der Pubertät, was immer das heißen soll. Von seinn Großeltern hat der H z Häuschen geerbt. Es ist etwas außerhalb der Stadt. Aber das kommt ihren Gepflogenheiten ganz gut zu pass.

So können sie sich auch so richtig frank und frei dort bewegen. Ganz offen gehen sie mit einander um. Nur kleins Geheimnis haben sie. Das elterliche Schlafzimmer war bis vor kurzem immer Tabu. Wieso? Weil das, was da geschieht, eben nichts für die Kleinn gewesen ist. Dies hat sich mit tritt in die Pubertät dann doch geändert.

eins muss ich aber erst noch voraus schicken. Berühren und Berühren sind nun mal einrlei. Der H z und die Trude hatten nie Problem damit, dass die *einr sie nackt gesehen haben. Und auch das Baden in der Wanne, oder das Duschen haben sie immer gemeinsam gemein. Da ist es nun mal üblich, wenn man sich gegenseitig seift, dass man sich dann auch an gewissen Stellen berührt.

Ist doch nichts schlimmes, wenn der H z mit dem Schwamm der Ilse auch zwischen die Bein kommt. Die Ilse hat ja auch den auch dort richtig abgewaschen. Und dass dann dem sein Penis sich verändert hat, das ist nun mal so. Der H z ist ja nicht nur im Bad etwas arg erregt. Das ist nun mal bei Männern so, wenn sie nichts anhaben. Den Penis, den hat dann die Ilse ganz besonders gut sauber gemein.

Und der Peter hat auch sein Mutter richtig schön geseift und dann mit einm Schwamm abgewaschen. Genauso, wie die Trude ihren * entsprechend sauber gemein hat. Früh, sehr früh hat die Trude bemerkt, dass das dem Peter gefällt. Ja, den Schlitz muss man doch richtig waschen. Hygiene haben sie nun schon immer großgeschrieben.

Und wie das nun mal so ist, *einr entdecken nicht nur ihre Umwelt, sie entdecken auch ihren eigenen Körper. Da bleibt es auch nicht aus, dass sie feststellen, dass wenn man sich da oder dort streichelt, dass das besonders schön ist. Und wie *einr nun einmal so sind, sie teilen das dann auch anderen mit. In diesem Fall den Eltern. Gerade dann ist Vertrauen ganz wichtig. Da kann man nicht einach sagen, das darfst du nicht machen. Da sind doch schon mal vertraute Gespräche notwendig. Man nennt dies auch ein schrittweise Aufklärung.

Natürlich, nach dem der Peter bei sich entdeckt hat, wie schön es ist, mit seinm kleinn Zipfel zu spielen, da will der das dann auch immer wieder machen. Da ist es dann aber auch notwendig, dass er dann auch versteht, dass das etwas ganz intimes, etwas, das dann nur für ihn bestimmt ist. Dass er das dann auch nur auf seinm Zimmer machen sollte.

Und genauso ist das auch bei der Ilse. Die hat doch ziemlich früh bei sich bemerkt, dass wenn sie sich bewusst streichelt, dass dies ganz schönes Erlebnis ist. Da ist dann auch die Frage gewesen, ob das auch bei ihrer Mutter so ist. Natürlich hat die Trude das bejaht. Was soll sie auch sonst sagen. Aber dieses außerordentlich schöne Erlebnis ist nur etwas, das sie nur für sich auf ihrem Zimmer haben sollte.

Tja, *einr sind nun mal wissbegierig. Und sie tauschen auch ganz gern ihre Erlebnisse mit ihren Vertrauenspersonen aus. Da ist es dann auch nicht verwunderlich, dass gerade diese schönen Dinge sie mit ihren Eltern teilen wollen. Da ist doch schon sehr viel Geduld und einühlungsvermögen notwendig, dies den *einrn verständlich zu machen. Doch wie das nun mal bei *einrn so ist, denen bleibt ja nichts verborgen. Da hat der Peter doch sein Schwester belauscht, wie die sich wieder einmal sehr arg gestreichelt hatte. Aber auch die Ilse hatte gesehen, wie der Peter mit seinm Zipfel ganz stark gespielt hatte.

Es hatte sie natürlich auch beide erregt. Und so kl waren sie da auch nicht mehr. Und dumm sind die auch nicht. Ihnen war da gleich klar, dass sich da jemand selbst befriedigt. Dieses zu sehen hat natürlich auch bei ihnen jeweils die Lust geweckt, es sich auch gleich selbst zu machen. Und natürlich heimlich, so dass es sonst niemand sieht. So vergeht die Zeit und die Kleinn sind nicht kl geblieben.

Der te Lebensabschnitt hat auch nun schon bei ihnen begonnen. Richtig, die Pubertät. Es hatte sich ja schon seit iger Zeit so angekündigt, dass ein Veränderung sich anbahnt. Wir, die wir ja schon erwachsen sind, fallen dann meistens aus allen Wolken. Wir wollen es einach nicht wahrhaben, dass die Kleinn kein kleinn *einr mehr sind. Dass dies dann auch gewisse Probleme mit sich bringt, das erstaunt uns dann immer wieder.

Da ist dann auch neulich dieses passiert. Die Trude liegt so schön im Gras auf einr Decke und lässt es sich gut gehen. Und so, wie sie mit offenen Beinn gerade da liegt, ist es Bild für die Götter. Sie denkt sich doch nichts dabei. Der Peter, nun nicht mehr gerade kl , betreint sie schon seit geraumer Zeit. Ja, sein Mutter ist wirklich noch ein sehr schöne Frau. Und er mag sie auch sehr. So kommt auch der Gedanke, sie zu streicheln nicht von ungefähr. Wie oft hatte er doch schon in so einr Situation mit ihr so richtig geschmust. *einr, und erst recht Jungs tun das nun mal gerne.

Da ist er nun bei ihr und gibt ihr erst einmal einn ganz seinn Kuss auf ihren Mund. Nicht, dass sie erschrickt. Doch dann legt er seinn Kopf auch auf ihre Brust und schmiegt sich ganz fest an sie heran. Wie zufällig streicht er mit einr Hand nun auch darüber. Aber noch denken die beide sich nichts dabei. Nur, dass sie jetzt auch die körperliche Nähe spüren. Aber, das war doch schon immer so. Und doch ist es nun etwas anderes.

ein gewisse Erregung mein sich bei beiden breit. Sein küsst er nun die ein Brust und streichelt sie dabei auch an ihrem Bauch. wohliges Gefühl mein sie bei ihr breit. Ihr Sohn will sie verwöhnen. Diese Streichel heiten sind nun doch etwas Besonderes. Soll sie ihn nun abwehren? Sie zögert. Und je mehr sie zögert, desto mehr erregt es sie. Wobei sein Hand auch immer größere Bewegungen mein. Dabei kommt er auch immer tiefer. Schon hat er ihre Schamgegend erreicht.

Doch beim nächsten Mal ist er an ihren Schenkeln. Und immer wieder wandert sein Hand dabei auch wieder nach oben. Es ist seins hin und her. Wo hat der das nur her? Das hat der doch noch nie so gemein. Sie kann einach nicht anders, sie muss in machen lassen. Doch halt, geht das denn nicht zu weit, jetzt ist er an ihrem Heiligtum. Das darf der nun aber wirklich nicht. Ganz sein zeichnet er die Lippen nach.

Schon all , dass da jemand ganz sein drüber streicht, ist schon der r ste Wahnsinn. Dass es junger Kerl in diesem Alter ist, das verdoppelt das Ganze noch. Aber, dass es nun auch noch der eigene Sohn ist, das ist nun doch der Gipfel. Die Trude könnte wahnsinnig werden, so schön mein es der Peter. Und dass es ihr gefällt, das sieht er an ihren leichten Bewegungen. Und doch, sie wehrt ihn nicht ab. Dies geht nun ein ganze Weile so, bis das der Peter dann doch ins Haus geht. Er muss mal Pippi machen, sagt er. Na, wenn es wirklich nur das Pippi machen ist. Nach einr Weile kommt er wieder und gibt ihr nochmal einn heftigen Schmatzer, dann springt er etwas übermütig in den Pool.

„Peter, komm, setz dich einmal zu mir hin und sag mir, was du gerade gemein hast. Und was du dir dabei gedacht hast.“
„Ich hab doch nichts gemein. Außer, das ich dich nur wenig gestreichelt habe. War das nicht gut? Hat es dir denn nicht gefallen?“
„Darüber reden wir später, ob es mir gefallen hat. Aber wo du mich berührt hast, mich gestreichelt hast, und was du dir dabei gedacht hast, das will ich von dir wissen.“
„Aber Mama, der streichelt dich doch auch überall. Das hab ich genau gesehen. Und dass dir das dann auch gefallen hat. Und weil ich dich doch so lieb hab, da hab ich dich auch so gestreichelt wie der .“

Da schaut die Trude sich ihren Sohn nochmal genauer an. Das darf ja nicht wahr sein, der ist ja schon wieder erregt. Hat der sich denn nicht gerade etwas erleichtert? Da muss sie unbedingt mit ihrem H z darüber reden. Aber jetzt will sie von ihrem Sohn noch mehr wissen.

Teil 2.
Natürlich muss das Gespräch noch weiter gehen. Erst einmal muss sie wissen, was der Peter bei ihrem Liebesspiel alles gesehen hat. Denn, in dem Alter, in dem der Peter gerade ist, da sind die jungen Kerle besonders neugierig. Nur verstehen tun sie das noch nicht so richtig.

„So, nun erzähl mir mal genauer, was du bei und von uns gesehen hast.“
„Naja, erst habt ihr euch riesig geküsst. Dann habt ihr euch auch dabei gestreichelt, überall habt ihr eure Hände gehabt. Und dann habt ihr euch auch überall geküsst. Aber das war dann wieder ganz anders, wie auf den Mund. Das war wieder so sein, und ganz lieb seid ihr da zu einander gewesen. Und dann hat der mit deinn Brüsten gespielt, hat an den Zitzen genuckelt und so. Doch dann hat der etwas gemein, was ich so nicht machen würde.“

„Na, was hat er denn gemein, was du so nicht machen würdest.“
„Der hat die auch da unten geküsst, da wo d Pippi rauskommt. Mama, machen das alle Männer so?“
„Aber ja doch, sagen wir mal fast alle Männer. Und das gefällt den Frauen auch.“
„Und du hast sein Fiffi auch geküsst und ihn fast ganz in den Mund genommen. Und überall hast du ihn da geküsst. Machen das auch alle Frauen so?“
„Aber ja doch, und das gefällt den Männern auch. Und wenn du mal größer bist, dann wirst du das auch so erleben. Es ist etwas sehr schönes, wenn Mann mit einr Frau so zusammen ist. Und die machen dann auch noch etwas ganz anderes.“
„Ich weiß, der Mann steckt dann seinn Fiffi bei der Frau da r und mein so hin und her. Hat der auch bei dir gemein. Ganz wild ward ihr da gewesen.“

„Sag mal, du hast uns die ganze Zeit zugeschaut? Und was hast du dir dabei gedacht?“
„Das darf ich dir doch so nicht sagen. Das geht nicht, weil ich das ja auch nicht machen darf. Aber gefallen hat es mir doch.“
„Aber gestreichelt hast du mich doch überall.“
„Ja, das war echt stark. Aber mehr hab ich nicht gemein.“

Dabei schaut der Peter seinr Mutter immer wieder auf ihren Schoß. Und so wie sie gerade da sitzt, kann er auch ihren Schlitz richtig sehen. Der ist jetzt sogar etwas offen. sein Fiffi steht nun wirklich ganz steif. Es juckt ihm in den Fingern, nochmal über diese Lippen zu streicheln.

„Möchtest du mich jetzt nochmal so streicheln?“

Da kann der Peter sich nun nicht mehr halten und drückt sein Mutter so, dass sie zum liegen kommt, und er auf ihr liegt. Nun muss er sie doch aber richtig küssen. So, wie er es von seinm gesehen hatte, so mein er es nun auch. Mal ist er an ihren Brüsten, mal küsst er sie ganz wild. Und dass sie ihn machen lässt, ihn nur ganz sein etwas dirigiert, das erregt ihn nur noch umso mehr.

Doch noch etwas ist dabei geschehen. Hat sie es so gewollt, hat sie ihn denn auch dazu geführt, oder ist es wirklich nur Zufall? Da ist der Peter doch mit seinm Fiffi in sie gedrungen. Im ersten Moment hat er das ja nicht so richtig registriert. Doch dann wird ihm klar, dass er gerade sein Mutter beglückt. Sie hat es zugelassen, dass er nun genau das mein, was er sich schon seit iger Zeit gewünscht hatte.

„Peter, was machst du da, das darfst du doch nicht.“

Dabei hält sie ihn aber so mit ihren Beinn fest, dass er gar nicht von ihr loskommt. Und wie er es beim Spannen gesehen hatte, so mein er es nun dem nach. Schnell hat er heraus gefunden, wie es ihm am besten gefällt. Erst tastet er sich in ihr zurecht. Doch dann wird er stürmischer. Jetzt ist er der Mann der sein Mutter beglückt.

„Junge, Peter, was machst du mit mir. Hör auf, wir dürfen das doch nicht.“

Und immer noch hält sie ihn dabei fest. Sie kann ihn einach nicht loslassen. Ihr wird aber klar, dass sie nun auch, wenn der so weiter mein, * von ihm bekommen kann. Doch das erregt sie nun um so mehr. Darf sie das, * von ihrem Sohn? Doch da brennen bei ihr alle Sicherungen durch. Und nicht nur bei ihr. Gerade dieses Verbotene, das reizt ihn nun besonders an. Dass sein Mutter auch noch etwas von einm * faselt, stammelt, das tut nun auch noch sein übriges. Und als ob es nun so sein müsste, da ist es um ihn geschehen.

Bewusst fühlt er, wie es in ihm hochsteigt. Er will und kann es einach nicht mehr zurück halten. So stark hat er es ja noch nie erlebt. Da schreit er es hinaus, dass er kommt. Aber auch die Trude kann sich nicht mehr zurück halten. Auch sie spürt den Orgasmus kommen. Und sie will es genauso erleben, wie der in ihr kommt. Diese warme, fast heiße Flüssigkeit, die sie Strahl um Strahl immer wieder auf ihren kleinn Mund trifft. Dieses Erlebnis war es ihr wert.

Nun liegen sie beide ganz glücklich in den Armen. Sie müssen sich beide erst etwas erholen. sein Penis ist nun doch wieder in sich zusammen geschrumpft und ist aus ihr heraus gerutscht. Ja, das ist nun mal so. Da ist der ganze Stolz eins Mannes dahin. Doch nach einr geringen Weile schauen sie sich an und die Trude fragt :

„Peter, war es das, was du eigentlich so gewollt hast?“
„Mama, sag mir, dass das gerade eben kein Traum gewesen ist. Das war ja noch viel schöner, wie dass ich mir das vorgestellt habe. Und hat es dir auch so schön gefallen wie mir?“

Da ist es wieder, dieses ewige männliche Gehabe. Die Frau soll dem Mann bestätigen, dass er sie glücklich gemein hat. Naja, Männer eben. Aber, man muss den Peter auch verstehen. Es war doch gerade sein erstes Mal, und das aber wirklich. Nicht nur, dass er ein Frau beglückt hatte, noch dazu ist es doch sein Mutter. Doch die überhört dieses männliche Gehabe. Sie streicht ihrem Jungen übers Haar und beruhigt ihn.

„Peter, du hast das genauso schön gemein, wie d Vater. Jetzt sag mir aber, bin ich die erste Frau gewesen, oder hast du doch schon mit einm Mädchen etwas gemein. Vielleicht mit deinr Schwester?“
„Ganz ehrlich, nein. Weder mit der Ilse, und auch sonst nicht mit einm Mädchen. Doch halt, die Ilse und ich, wir haben schon mal mit einander so bisschen gefummelt.“
„Und da hast du dann gesehen, dass es der Ilse gefällt, wenn du sie an ihrem Schlitz sein streichelst.“
„Ja, das hat sie immer gern gemocht.“
„Und darf ich dich auch einmal an deinm Zipfel streicheln?“
„Ja Mama, das musst du aber genauso machen wie du es beim gemein hast.“
„Na, dann wollen wir mal sehen ob es dir auch so gut gefällt.“

Sagt es und schon hat sie sein Glied in der Hand. Sein streicht sie nun daran auf und ab. Doch dabei küsst sie erst einmal die Eichel und leckt den kleinn Tropfen Vorfreude weg. Der Peter ist ja schon wieder richtig erregt. Und weil es doch so sein muss, hat sie die Eichel auch gleich in ihrem Mund. Der Peter weiß gar nicht, wie ihm werden soll. So ist das also, wenn ein Frau den Penis in den Mund nimmt. Doch die Trude begnügt sich nicht nur damit. Sie küsst und leckt ihn nun auch überall. Ja, bis fast ganz hinten an seinn Anus kommt sie. Das kitzelt und prickelt, dass er es fast nicht mehr aushalten kann.

Doch dann ist sie wieder an seinm Hodensack. Leckt daran und saugt sich einn Hoden in ihren Mund. Sie spielt dabei mit ihrer Zunge und reibt gleichzeitig an seinm Glied. Er spürt, wie es wieder bei ihm hochsteigt. Lang kann er sich nicht mehr beherrschen. Doch die Trude will, dass er in ihrem Mund kommt. Alles schluckt sie hinunter. Keinn Tropfen lässt sie verkommen. Der Peter ist richtig erstaunt. Dieses klebrige Zeug, das hat sie in sich aufgenommen? Er kann es fast nicht glauben.

„Mama, das mein man aber doch nicht. Das ist doch nicht richtig.“
„Doch mein Schatz, d , und auch sonst viele Männer mögen das so. Hat es dir denn nicht gefallen?“
„Doch, wie es gekommen ist, das war schon schön. Nur, ich hab immer gedacht, dass man das nur unten in den Schlitz r mein.“
„Siehst du, so hast du heute aber sehr viel gelernt, darüber, wie Mann und Frau mit einander umgehen, wenn sie sich lieb haben.“
„Mama, darf ich das noch öfters mit dir so machen?“
„Nun übertreib mal nicht. Erst muss ich mit deinm darüber reden. Und dann ist doch die Ilse auch noch da. Was meinst du, wenn die Ilse uns so sieht, was die dann sagt?“
„Ach, die soll sich nicht so haben. Die kann ja dann auch mit machen.“
„Na, das wird ja dann was geben. Aber jetzt haben wir erst einmal genug mit einander gemein. Komm, gib mir nochmal einn festen Schmatzer. Das gehört sich so.“

Also, die beiden sind sich ig. Dieses Erlebnis, das wollen sie beide wieder haben. Doch muss es erst in richtige Bahnen gelenkt werden.

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