Ist das normal? Teil 8.
Veröffentlicht amTeil 8.
Auch dieser Teil nicht für xHamster.
Das müssen sie nun ja erst einmal verdauen, die Hilde und der Hans. Da ist aber nun doch so iger Redebedarf bei den n. Noch am gleichen Abend haben sie die in ihr Zimmer verbannt. Die Eltern brauchen wieder einmal ihre besondere Ruhe, haben sie gesagt. Und so sitzen sie nun in ihrem Zimmer, in ihrem übergroßen Bett und
beratschlagen.
„Hilde, was ist denn so wichtig, dass du die * weggeschickt hast?“
„Es ist nun mal so, dass wir uns nicht mehr vor den *n verstecken können. Die Inge hat euch beide bei eurem Liebesspiel gesehen. Aber nicht nur das. Die hat das auch wahrsch lich brühwarm der Iris erzählt. Stellt euch nur vor, wie die das dann gemein hat. Die sind ja da gar nicht kl lich beim erzählen. Und jetzt will die Iris das auch mal ausprobieren. Ja, der Hans soll sein Ding bei der Iris r stecken. Ganz abgesehen davon, dass ich der meinung bin, dass das noch etwas zu früh ist, wenn wir das der Iris erlauben erzählt die das doch den anderen gleich weiter. Gabi, Ines, was sagt ihr nun dazu?“
„Nun ja, dass das einmal so kommen muss, das hab ich doch schon mal erwartet. Aber dass es jetzt schon kommt, das überrascht mich nun doch wirklich. Dass wir es den *n nicht verbieten können, das sollte uns allen doch klar sein. Die sehen das doch nun auch von uns so.“
ein Schweigeminute haben sie da gelegt. ein ziemlich lange sogar. Das müssen sie erst mal alle verdauen. Und doch, es reizt sie auch, zu sehen, wie der Hans die Mädchen zur Frau mein. Aber auch die Jungs sind nicht mehr so ganz brav. Das haben sowohl die Hilde, als auch die Gabi und die Ines schon ganz deutlich bemerkt. Sie sind nun doch ganz schön stolz auf das, was sie so zu bieten haben als zukünftige Männer. Erst neulich hat doch der Max mit der Hilde ganz feste geschmust und hat sich dabei ganz fest an sie heran gedrückt. O ja, sie hat ihn da ganz mächtig gespürt.
„Mama, Hilde, wenn wir das den Mädchen erlauben, dann wollen die Jungs doch das auch. Der Max und der Egon, das sind ja wirklich herrliche Burschen schon. Der Fred scheint da noch etwas hinter her zu zügeln. Aber der wird bestimmt auch bald wissen wollen wo der Hahn die Hühner findet.“
Da müssen sie alle erst einmal alle lachen wegen des ulkigen Vergleichs. Aber die Ines hat ja recht. Und wieder wird ihnen dieses Sprichwort von wegen ‘klein * klein Sorgen‘ bewusst. Natürlich reden sie noch darüber wer mit wem zuerst darf, soll oder muss. Also von muss kann bei denen ja wirklich kein Rede sein. Auch wenn sie alle die * bis jetzt doch nur durch die Brille von Eltern gesehen haben, so ist ihnen nun doch bewusst, dass aus den *n nicht mehr lang, auch Erwachsene werden. Die ersten Anzeichen sind doch schon zu sehen. Ganz leichter Flaum bildet sich schon in der Schamgegend. Doch dann igen sie sich, dass es die Zeit bringen soll. Sprich, sie wollen kein so großes Aufhebens machen. Wem da wo was passiert, dann passiert es eben. Schicksal nimm deinn Lauf.
Es ist nun gar nicht lange her, da diese Krisensitzung gewesen ist, da ist der Hans mal wieder ganz all zuhause. Die Mädchen sind bei Freundinnen, die Jungs spielen irgendwo Fußball, und die Frauen sind auch irgendwo bei einm Kaffeeklatsch. Also wieder einmal seit langem geruhsamer Tag für den Hans. Ja, so hat er gedacht. Aber, wie ist das mit dem Wirt und der Rechnung?
Da schleicht sich doch die Ria an ihn heran und will mit ihm schmusen.
Sie weiß ja, dass er nicht nur ihr ist. Und gerade darum will sie die Gelegenheit jetzt so richtig wieder einmal ausnutzen mit ihm zu schmusen. Das braucht sie eben. Zumal sie ja die jüngste von allen ist. Und ihr liegt ja auch gerade so schön im Schatten im Gras. Sie legt sich einach so halb und halb auf ihn drauf und streichelt ihn, wie das eben so Mädchen bei ihrem so machen.
„Na, mein kleinr Spatz, was drückt dich denn heute wieder?“
„Eigentlich nichts . Aber da hab ich doch wieder so ein Gelegenheit, die muss ich doch ausnutzen.“
„Und dabei streichelst du mich, als ob du schon richtig erwachsen wärst. Du bist aber doch mein . Und stieftochter sind eigentlich nicht dazu da, den so zu streicheln.“
„Aber , das hast du aber doch auch so gern. Das mein die Mama und die Tanten doch auch so bei dir. Und dann ist d Ding da unten auch immer so schön groß.“
„Spatz, die Tanten und dein Mama, die dürfen das ja auch.“
„nein, nicht die Mama, die ist ja doch dein Schwester. Und die Tante Gabi, die darf das dann auch nicht. Die ist ja dein Mama.“
„Und wer hat dir das nun wieder gesagt?“
„Ach, das ist doch kein Geheimnis. Dass wissen wir Mädchen doch alle. Und ihr mein ja auch noch viel mehr, was nicht sein soll. Ich möchte doch auch einmal mit dem Ding da unten so herum spielen. Die Jungs sind da immer so komisch. Die lassen einm ja nicht.“
Und schon hat sie sein Glied richtig in ihrer Hand und fährt am Schaft auf und ab. Ganz langsam mein sie das. Dabei schaut sie ganz angestrengt immer wieder auf die Eichel. Doch dann beugt sie sich über seinn Schoß und will ihm einn Kuss auf die Eichel geben. Soll er, soll er nicht? Was hatten sie besprochen? Schicksal nimm deinn Lauf.
Erst ist es nur leichter Kuss. Doch dann kommt da noch einr und noch einr. Und schon hat sie die ganze Eichel in ihrem Mund. Schmeckt ja zwar etwas komisch. Aber wenn das doch die Mama auch so mein. Ja, sie hat die Eltern heimlich ausspioniert. Und was sie da so alles gesehen hatte. Ganz toll liebkost sie nun ihren und krault dabei auch sein Hoden. So kommt, was nun auch kommen muss. Da spritzt er ihr sein Sperma in ihren Mund. Nun ja, das hat die Ria nun doch nicht so erwartet. Aber was muss, das muss. Und erst recht, wenn der sie dabei auch noch richtig fest hält.
„, was war das nun wieder. War das d Sperma? Bekomm ich nun * von dir?“
„Spatz, davon bekommst du kein *. Nicht so und nicht durch den Mund. Das passiert doch nur, wenn ich mein Glied bei dir da unten r stecken würde und dann mein Sperma in dich spritzen würde.“
„Und warum hat die Mama jetzt kein * von dir bekommen, du hast doch d Ding bei der Mama da unten r gesteckt.“
„Ja, das passiert nicht immer gleich. Und außerdem nimmt dein Mama ja auch die Pille, damit nichts passiert.“
„, jetzt musst du mich auch so ganz lieb da küssen. So, wie du das auch bei der Mama so gemein hast.“
Und da liegt die Ria auch schon ganz bereitwillig auf dem Rücken und hat ihre Bein auch ganz artig weit auseinander gemein. Was bleibt da dem Hans nun anderes übrig, als nun die Ria nun auch ganz lieb an ihrem kleinn Schlitz zu küssen und zu lecken. Ach nein, das tut er doch gar zu gern. Auf diesen Moment hat er doch schon gewartet. Und nicht nur die Ria will er so ganz lieb haben. Die anderen beiden Mädchen doch auch.
Gekonnt, er hat ja nun genügend Zeit und Möglichkeiten gehabt sich an einn Schlitz auszutoben. Bei seinr Mutter und der Hilde, da hatte er ja zuerst gelernt. Und dann hat er auch gleich das gelernte bei seinr Schwester angewandt. Da wird er doch nun auch sein Meisterwerk bei der Ria vollbringen können. Und wie das die Ria erfreut. So schön haben ihre Schwestern sie doch noch nicht da geküsst und liebkost. Die Ria kann sich nun wirklich nicht mehr halten. Doch nun will sie auch, dass er mit seinm Ding in sie da unten dringt. Doch das will der Hans jetzt noch nicht.
„Ria, ich möchte, dass dein Mama auch dabei ist. Sie soll und sie möchte das auch so sehen.“
„Aber die beiden Tanten schauen nicht mit zu, oder?“
„Spatz, wenn du das nicht willst, dann machen wir das nur unter uns. Alles klar?“
Da fällt sie ihrem doch wieder um den Hals. Na, gerade rechtzeitig, denn die Frauen kommen wieder nach Hause. Und weil es im Haus so still ist, da gehen sie erst einmal in den Garten und sehen den Hans mit seinr im Gras liegen.
„Na ihr , was habt ihr so angestellt? Ria, ich dein, du bist mit den anderen beiden bei eurer Klicke?“
„Ach, das war mir dort zu langweilig. Da bin ich wieder heim. Und der ist ja auch ganz all gewesen. Da haben wir beide Mal so richtig wieder einmal mit einander geschmust.“
„Soooo, geschmust nennt man das jetzt?“
„Ja Mama, der war ganz lieb zu mir. Und jetzt musst du auch ganz lieb zu ihm sein.“
„Hans, was hat das nun wieder zu bedeuten.“
„Du hörst es doch. Ich war ganz lieb zu ihr und sie zu mir. Und jetzt sollst du ganz lieb zu mir sein.“
„Na, das verstehe einr nun.“
Da zieht die Gabi die Ines zu sich her und flüstert ihr was ins Ohr. Aha, so ist das also.