Ist das normal? Teil 7.

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Ist das normal, Teil 7.
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Ist es Freude, ist es Kummer? Vielleicht von beiden etwa. Aber auf jeden Fall ist es nicht gewollt. Da haben doch alle so komische Vorzeichen. Die Gabi kennt sie ja noch von damals. Da hilft nur eins – Termin beim Frauenarzt. Zwar hat Test aus der Apotheke schon das Unheil angekündigt, aber sicher ist sicher. Nun ja, was kommt, das wird genommen. Wie hatte die Hilde doch gesagt, hast du groß bekommen, dann wird das auch was mit dem anderen. Was die Hilde damals aber noch nicht gewusst hatte, Alle bekommen Zwillinge. Das wurde erst etwas später so richtig sichtbar. Tja, nun muss der Hans sich gleich um Mütter kümmern. Und wie der Hans sich doch so arg bemüht hat. Ganz lieb ist er nun zu ihnen.

Da liegt er doch mal mit der einn, mal mit der anderen im Garten im Gras und ist ganz lieb zu ihr. Für ihn ist es besonderes Erlebnis zu sehen, wie gleich Frauen ihre Schwangerschaft austragen. Dieser Bauch, der immer größer wird. Immer wieder muss er bei allen n da mal streicheln. Doch dann, der Tag kommt, und nun muss er gleich von Frauen das Theater mit anhören. Frauen und dann auch noch Hausgeburt. Nur gut, dass sie gleich Hebammen verpflichtet haben. Für ein wäre es doch zu viel gewesen.


Doch was ist die Freude dann so groß, als die Kleinn dann das Licht der Welt erblicken. Kaum, dass sie frisch gemein sind, da liegen sie an den Brüsten der jeweiligen Mütter. Nun ja, solang es notwendig gewesen ist dass die beiden Hebammen anwesend sind, ist alles bei dieser Familie ganz normal verlaufen.

Doch dann, die Klein waren dann doch schon so etwa tel Jahre , da haben alle wieder diese alte Hausordnung weitergeführt. Und auch die Kleinn haben gelernt. Das Kleidung nur dann benutzt wird, wenn es notwendig ist. So haben sie von kl auf das Nacktsein gelernt. Und als ob sie mit einander wetteifern wollten, waren sie dann auch sehr früh trocken. Nun ja, Töpfchen musste dann doch irgendwo bereit stehen.

So ist es dann auch nicht von ungefähr, dass sie alle auch den ‘Kleinn Unterschied‘ lernten. Ja, * lernen in dieser Zeit sehr schnell. Und noch eins ist gerade in den ersten , Jahren so üblich. Sie müssen alles, was sie interessiert, auch anfassen. Da wird gegrabscht, was das Zeug hält. Doch immer wieder ist es ganz interessant dass sie einmal an der und dann wieder an jener Brust gestillt werden. Ja, sie selbst suchen sich die jeweilige Brust selbst aus. Und nicht wenig, dass es nicht die eigene Mutter ist, sondern dann auch mal ein von den Tanten. Und mit der Zeit wollen sie alle auch mit eben diesen
Brüsten spielen. Aber nicht nur mit diesen Brüsten wollen sie spielen, sondern die Mädchen wollen auch mit diesen komischen kleinn Zipfeln spielen. Dafür aber müssen sie auch ganz still halten, wenn die Buben dann an den Schlitzen herum fummeln wollen.

So vergeht nun die Zeit, und die Mädchen haben dann auch entdeckt, dass der aber einn ganz großen Zipfel hat. Der sich dann auch hin und wieder verändert. Das ist aber nun doch was ganz anderes. Da müssen die Mädchen doch auch einmal erkunden wieso das so ist. Die Iris, die die der Hilde ist, ist die Erste, die es versuchen will.

Der Hans liegt nun einmal wieder ganz bequem im Garten um sich zu erholen. Da kommt die Iris zu ihm um mit ihm so richtig zu schmusen. Da ist sie nun mal endlich mit ihrem ganz all . Das muss sie doch einmal ausnützen. Und schon sitzt sie auf seinm Schoß und juckelt so hin und her. Ja, sie spürt sein Ding an ihrem Schlitz. Und ganz besonders spürt sie, dass gerade dieses Ding sich verändert.

„, was ist mit dem Zipfel, der wird ja auf einmal ganz groß?“
„Das ist, weil du so auf dem Zipfel herum gerutscht bist.“

Und schon ist sie nach unten gerutscht und hat dieses komische Ding in der Hand. Dabei bemerkt sie, dass eben dieses Ding nicht nur größer geworden ist, sondern dass es sich auch ganz anders anfühlt als die kleinn Zipfel der Brüder. Sie hat müh, die ganze Hand drum herum zu bekommen. Und jetzt schaut auch da was wie Köpfchen heraus. Nur gut, dass gerade die Hilde dazu kommt.

„Hans, das ist aber nun doch etwas zu früh dafür.“
„Ach lass sie doch, sie will ja doch nur mal erkunden was das mit meinm Zipfel auf sich hat. Las ihr doch mal den kleinn Spaß.“
„Jaja, wenn nur du deinn Spaß dabei hast.“

Doch sie setzt sich nun zu den beiden hin und zeigt der Iris, dass sie nun auch mit der Hand am Schaft auf und ab fahren soll.

„Das gefällt dem . Und einn Kuss musst du ihm auch da oben drauf geben. Da schau so wie ich das gerade mache.“

Ja, sie kann es einach nicht lassen, die Hilde, an diesem Ding auch herumzuspielen. Und natürlich gefällt das auch dem Hans. Das machen die beiden nun solang, bis dass dem Hans sein Glied anfängt zu spucken. Nur gut, dass die Hilde eben diese Vorzeichen kennt. Schnell hat sie die Eichel in ihrem Mund und nimmt so alles in sich auf. Noch hat die Iris das nicht so richtig mit bekommen. Doch nun nimmt sie die Iris mit ins Haus. Der muss sich nun wirklich erst einmal erholen.

Ganz verwirrt ist die Hilde nun aber doch. Das geht doch nicht. Das kann doch nicht sein, nicht in diesem Alter, nicht ihre . Und doch, sie muss nun aber doch an das zurückdenken, was sie so gemeinsam erlebt haben. Da hat sie doch auch seelenruhig zugeschaut, wie es die Gabi mit ihrem Sohn getrieben hatte. Und sie hatte das auch noch als gut geheißen. Ja, sie machen das ja noch immer. So gehen die Gedanken hin und her. Nun ja, wenn die Iris ihren Spaß dran haben will, dann soll sie ihn auch haben, aber noch nicht in diesem Alter. Das muss sie dem Hans ganz ernsthaft sagen. Nun ja, das war nun mal Ausrutscher. Soll ja nicht wieder vorkommen.

So vergeht die Zeit und die Kleinn wachsen nun auch heran. Sie alle leben munter ihr Nudistenleben fröhlich weiter. Dass der Hans sich auch mal hin und wieder etwas erregt, das ist nun mal bei ihnen so. Das nehmen sie alle zwar zur Kenntnis, machen aber darum kein großes Aufhebens. Doch dann will auch mal die Iris, wieder einmal die Iris, das Ding vom mal so richtig in die Hand nehmen. Sie hat ja mal gesehen, dass ihre Mutter es ja auch in die Hand nimmt und es sogar richtig fest küsst. So passiert es, dass die Iris gerade dann ins Große Zimmer der Eltern r platzt, als die Hilde gerade mit dem Hans bei einm Liebesspiel ist.

„Mama, das möchte ich nun auch einmal so machen. Ich hab ja doch den auch ganz lieb.“
„Aber Spatz, dazu bist du doch noch etwas zu kl . Das machen doch nur die Erwachsenen so mit einander.“
„Gefällt das dem denn nicht, wenn ich das auch so mache?“

Da wissen die beiden erst einmal nicht was sie sagen sollen. Natürlich wird es dem Hans gefallen, wenn die Iris mal sein Glied in die Hand nimmt. Aber dann auch gleich richtig küssen und daran lecken? Oder ganz und gar die Eichel in den Mund nehmen und daran lutschen wie an einm Lolli? Geht das denn nun nicht doch etwas zu weit? Doch die Iris bettelt so schön, die beiden können es der Iris nicht abschlagen.

Erst hat die Iris das Ding ja nur so in ihrer Hand und fährt daran ganz neugierig rauf und runter. Dabei sieht sie diesen Tropfen Vorfreude auf dem kleinn Schlitz. Gerade will die Hilde ihn wegwischen, da hat auch schon die Iris ihren Mund darüber und leckt an der Eichel.

„Mama. das schmeckt aber so komisch. Ist das immer so?“
„Spatz, das ist immer so. Und wenn du mal etwas älter bist und einn richtigen Freund hast, dann machst du das bestimmt auch bei ihm so. Und dann wirst du bestimmt nicht sagen, dass das so komisch schmeckt. Ich mag es ganz besonders. Ich leck das immer erst einmal von der Eichel ab. Wir beide mögen das so.“
„Aber die Tante Gabi, mein die das auch so beim . Und die Tante Ines, mein die das auch so?“
„Aber ja doch. Wir machen auch noch ganz andere Sachen. So, war’s das jetzt? Oder willst du noch was anderes wissen.“
„Ja Mama. Die Inge hat gesagt, dass sie gesehen hat, wie der sein Ding bei ihrer Mutter da in ihren Schlitz r gesteckt hat. machst du das bei der Mama auch einmal? Ich möchte das auch einmal sehen.“

Da schauen sie sich erst einmal ganz betreten an, der Hans und die Hilde. Hat die Inge ja wirklich gesehen, wie der Hans die Gabi einmal so richtig erfreut hat? Das kann doch nicht möglich sein. Na, das müssen sie nun doch mit den anderen besprechen.

„Iris, bevor wir dir nun doch noch mehr zeigen, was Erwachsene so machen, da müssen wir doch erst einmal mit allen anderen darüber reden. Das ist nämlich nicht so einach, was du nun von uns erwartest.“

Und damit ist nun erst einmal das Gespräch beendet.

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