Ist das nicht eine Familie. Teil 2.

Also gut, noch in der Stube lassen sie die letzten Hüllen fallen. Da steht der Sohn nun ganz nah bei
seinr Mutter. Und sie kann sein Erregung deutlich sehen. Ja der klein Fritz wippt mit einm Köpfchen.
Und der Fritz ist versucht, jetzt schon die Brüste seinr Mutter zu berühren. Aber der Frieda geht es ja
genauso. Dem Fritz sein Steifer ist ja nicht zu übersehen.

Aber auch die Gerda kann sich gar nicht genug satt sehen am Schniedel ihres Erzeugers. Und wie der
da steht. Stellt euch mal ein Keule vor. so sieht der Schniedel aus, nur dass der auch noch leicht nach
oben gebogen ist. Und obenauf, als Krönung, thront die Eichel. Und dieses Riesending, hat doch die
Mama immer in ihrem Loch. So groß ist das doch gar nicht, dass der da r geht.

Herrliches Wetter erwartet sie draußen. Erst mal etwas in die Sonne legen und relaxen. Da bei kann man
sich auch herrlich gegenseitig beäugen. Doch das geht nicht lange gut. Da fängt doch der Fritz sein an,
an seinr Mutter herum zu fummeln. Zuerst hat sie ja etwas gezuckt, wegen ihrer Erregung. Doch dann
hat sie schnell sein Hand festgehalten, die er wieder zurück ziehen wollte.

Die Gerda sieht das und nestelt auch an ihrem . Noch traut sie sich nicht das Pr stück direkt in
die Hand zunehmen. Ja, so wie es aussieht, trauen sie alle sich noch nicht richtig. Aber warum, sie
haben doch gerade drinnen groß geredet, dass sie nun mit einander was machen wollen. Jaja, reden
und machen sind doch eben einrlei. Doch dann fast sich der Karl-Otto Herz.

“Na komm mein Klein, lass doch mal den kleinn Schlitz sehen.”

Leicht drückt er ihr die Bein auseinander. Wulstig bietet sich ihm die klein Muschi an. Man könnte fast
meinn dass das noch etwas *einrspeck ist. Aber nein, sie ist doch schon richtiger Backfisch. Das
sieht man doch auch an ihren Brüstchen. Nun ja, der Fritz hat ja schon da dran gespielt, doch jetzt will
der da dran fummeln. Aber der will ja auch noch mehr. Und langsam hat sie so ein Ahnung, dass
sie den Mund doch zu voll genommen hatte. Bei dem Monstrum, das der doch da hat.

Nun werden aber die anderen neugierig. Ist doch schon was einmaliges, was da jetzt geschieht. Erst
streichelt er ihr die Lippen zart. Doch dann küsst er auch noch die Lippen. Hörbar atmet die Gerda
und aus. Sie zittert vor Erregung und Erwartung was noch kommt. Da hat er auch schon die Lippen
auseinander und sein Zunge drin. Nun ja, tief kommt er ja nicht damit. Nun ja, die Zunge ist ja nicht so
lang. Und da ist auch noch das dünne Häutchen, das kann die Zunge nicht durchstoßen. Aber daran
lecken, das kann er. Iiiiiii, wie das kitzelt.

Wie, das kitzelt, das bildete sie sich doch nur . Soll sie doch. Andere glauben noch was ganz anderes,
wenn es dann soweit ist. Doch nicht nur da hat er sein Zunge. Da hat er auch schon den vorwitzigen,
noch kleinn Kitzler zwischen den Lippen, Da dran zutzeln, das ist für sie der rein Wahnsinn. Was der
so alles mit ihr mein. kein Wunder, das die Mama immer so laut ist.

“Mama, der hat ja nur seinn Kopf da unten, das hab ich ja auch schon bei ihr gemein.”
“Ja was hast du denn gedacht, was er da mein.”
“Das er sein Ding bei ihr r steckt. Ja fickt der sie denn nicht, die hat doch so da drauf gewartet.”
“Nun warte doch mal, das ist nicht so wie bei euch. Ihr werdet geil, und schon wollt ihr euer Ding in
irgend Loch stecken. Wie sagt ihr doch : ‘Loch ist Loch r muss er doch’. ”

Da schaut der Fritz aber sein Mutter verwundert an, dass sie so offen mit ihm spricht. Ja, sie redet so,
wie die in der Klicke. Und dabei hat sie die ganze Zeit seinn Schniedel in der Hand. Sein reibt sie als
rauf und runter. Und ab und zu drückt sie auch mal fester zu.

Unter dessen windet sich die Gerda unter ihrem . Sie kann es schier nicht mehr aushalten. Kann
das möglich sein, dass Mädchen regelrecht danach bettelt dass der Kerl ihr so weh tut. Leute, schlagt
mich nicht, ich selbst hab auch darum gebettelt. Ich weiß , wie das ist, wenn der Kerl einm derart geil
mein. Da ist nur Gedanke, ich will das Ding endlich drin haben. Aber das können ja die Männer nicht
nachempfinden. Entschuldigt mich, aber das muss auch mal sein.

Da hat doch der sehen. Und wie er sich anschickt, da nimmt die Frieda die Hände der Gerda
ganz fest. rein Vorsorge, Mädchen sind da ja unberechenbar. Und da ist es auch schon passiert.
lauter Schrei, und da ist der Lustprügel in der jungen Muschi. O ja, fast hätte er ihr auch noch ganz hinten
weh getan. Ja, wenn Blicke töten könnten, so schaut sie ihn eben an. Doch der Blick ändert sich auch
wieder.

Ja, sie braucht ige Sekunden, um den Schmerz vergehen zu lassen. Doch so stark wie der Schmerz
auch gewesen ist, er bleibt nicht. Was aber gleich wieder dann da ist, ist die Lust und das geile Gefühl,
nun doch endlich zu ficken. Da hat sie doch schon das Ding in sich drin, kann es auch richtig fühlen. Also,
warum soll sie nun nicht auch richtig geil ficken. Der ganze Körper fiebert danach, endlich dieses
Glücksgefühl zu haben.

Und nun legen die los. Ja die ficken, was das Zeug hält. Mal ist er oben, mal sie. Dann hat er
sie von hinten, kitzelt dabei ihren kleinn Mund. Und noch eins machen sie dabei. sie liegen auch noch
mal verkehrt herum. Ja, so richtig gegenseitig nach unten. Ja, lecken und blasen gleichzeitig. Ach, der
verwöhnt sein Klein nach Strich und Faden. Und so, bis sie nicht mehr können.

Puuuhhh, jetzt brauche sie erst mal ein Pause. Hab ich Pause gesagt, nun gut, dann eben mal ein
Pause.

Also bis dann mal.