Irgendwei doch normal. Teil 4.
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„Ines, die Mama hier. Und wie läuft es bei euch?“
„Warte mal Mama, ich muss erst in ein anderes Zimmer gehen.“
Und nach einer kurzen Weile:
„So Mama, nun können wir reden. Bis jetzt ist alles ganz friedlich. Die Jungs waren den ganzen Tag mit den Rollern unterwegs, so dass ich mit der Jana allein gewesen bin. Und die war ganz lieb zu mir. Mama, die sieht ganz süß aus so ganz ohne was. Ich glaub, die ist ein bisschen in mich verschossen. Und einen ganz lieben kleinen Schlitz hat sie.“
„Ines, was habt ihr da gemacht? Du hast sie doch nicht etwa . . . . !“
„Mama, die hat mich doch so lieb gestreichelt und geküsst. Da hab ich das auch mit ihr so gemacht.“
„Und der Tim? Hast du mit dem auch etwas so gemacht?“
„Mama, aber was denkst du von mir. Der darf das so doch nicht.“
„Nun ja, dann bin ich ja beruhigt. Hier ist alles ganz normal. Und mit der Gabi bin ich auch schon einig. Ich ruf dich morgen wieder an. Küsschen und sei ein braves Mädchen.“
So, oder so ähnlich sind die anderen Gespräche auch verlaufen. Nur, dass die Väter die Söhne nochmals ermahnt haben, dass sie den Mädchen nichts machen dürften, was die nicht ausdrücklich auch wollten. Ernste Ermahnungen also. Na, da ist erst einmal die Stimmung ganz am Boden. Alle vier machen nun ganz lange Gesichter.
„Fred, was ist denn mit dir los. Du warst gerade noch so fidel und jetzt machst du ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter. Und du auch Tim. Was ist nur mit euch los?“
„Ach, der kann einem ja wirklich die Laune verderben. Der reinste Moralapostel ist der. Und dabei macht er sich einen schönen Tag.“
„Typisch Eltern sie vergnügen sich und wir sollen schön brav sein.“
„Wisst ihr was, das machen wir nun auch. Ines, komm, gib mir mal einen richtigen Kuss. Und du Jana, du bist nun auch ganz lieb zum Fred. Was die können, das können wir auch. So klein sind wir nun auch nicht mehr.“
Dabei zieht er die Jana zu sich heran und hält sie ganz fest in seinen Armen. Nein, er ist nicht gerade grob. Aber, sie spürt schon die geballte Manneskraft. Und willig lässt sie ihn gewähren. Erst jetzt fällt ihr ein, dass sie obenherum nichts anhat. Sie fühlt seine starken Hände an ihren jungen Brüstchen. Und noch etwas spürt sie nun ganz deutlich. Aber das darf sie ja nicht. Nein, und das will sie ja auch noch nicht. Aber so ein klein wenig damit herum spielen, das würde sie ja doch schon. Und sie ein bisschen streicheln und sie da so ganz lieb küssen, das würde ihr ja doch auch schon gefallen.
Und auch die Jana ergeht es im Moment ebenso. Da hat sie es fertig gebracht, dass sie auf dem Fred zu liegen kommt. Mensch, hat der aber ein Ding da in seiner Hose. Und es drückt gerade so richtig an ihren jungen Schlitz. Der Fred muss ja ganz schön erregt sein, so wie sich das gerade anfühlt. Ob die Mama dem Arne sein Ding auch schon so gefühlt hat? Wie kommt sie nun gerade darauf. Nun ja, wenn der Fred doch so schon zu spüren ist, wie wird es erst dann bei dessen erst sein. Ja so ist das nun mal, da haben Mädchen auch so ihre Gedanken.
Der Fred kann sich einfach nicht mehr. Da nimmt er die Jana und verschwindet mit ihr im Haus. In dem großen Wohnzimmer hat er sich in eine etwa verdeckte Ecke verdrückt. Bereitwillig lässt sich dort die Jana ihre Shorts herunter ziehen. Und sie macht nun auch gleich dies beim Fred. Ja, jetzt hat sie aber sein Prachtstück richtig vor sich. So in etwa hat sie es sich auch vorgestellt. Und doch ist die nun etwas überrascht. Ein fragender Blick, und schon hat die die Eichel in ihrem Mund. Aber nur ganz vorsichtig macht sie das. Ein komischer Geschmack, aber doch so ähnlich wie das bei der Ines.
Draußen im Garten, da sind die Ines und der Tim bei einander. Und auch die haben nun auch nichts mehr an. Hat doch der Tim nun seinen Kopf im Schoß der Ines. Sachte fährt doch seine Zunge immer wieder von unten hoch um dann auch ihre Perle zu berühren. Ein herrliches Gefühl, das die Ines ja schon von der Jana her kennt. Nur dass es beim Tim doch irgendwie anders ist. Nun ja, der Tim ist nun mal ein Kerl und nicht ein Mädchen. Und schon hat die Ines etwas dazu gelernt.
Doch dann braucht sie eine Pause. Wie das eben mal so ist, wenn man gerade eben mal ganz oben ist. Doch dann macht sie sich über den Tim her. Dieses knorrige Ding, das doch so ganz komisch nach oben gebogen ist. Nein, sein Glied ist nicht besonders groß. Aber so, wie es wie sie es da gerade sieht, ist es ihr auch recht. Sachte lässt sie ihre Zunge an seinem Bändchen hin und her streichen. Dann leckt sie über diesen kleinen Schlitz oben drauf, spielt dabei mit seinen Hoden. Für den Tim ist dies ein ganz besonderes Erlebnis. Ja, es ist das erste Mal, dass er so an seinem Ding behandelt wird. Ist doch was ganz anderes, als sich selbst mit der eigenen Hand da zu befummeln.
Er will diesen Moment so richtig genießen und sich dabei auch so schön fallen lassen. Doch da kündigt sich auch schon etwas anderes an. Gerade, als doch die Ines seine Eichel so schön in ihrem Mund hat, da meldest es sich auch schon an, dieses komische Ziehen so ganz von hinten her. Und er weiß, gleich passiert etwas, das alles wieder kaputt machen könnte. Noch will er die Ines abwehren, ihr sein Ding aus ihrem Mund nehmen. Doch sie lässt sich nicht von ihm lösen. So kommt, was kommen muss. Ein Schwall nach dem anderen spritzt nun in ihren Mund. Und nach dem es einmal begonnen hat, da kann er das weitere auch nicht mehr aufhalten. Auch weil es doch gerade so schön ist. Es ist ihm fast, wie eine Erlösung. Nach dem ersten Schreck tut die Ines, was eben ein ganz braves Mädchen in so einem Falle doch tut. Brav schluckt sie alles hinunter.
Es ist ja doch immer wieder interessant, wie die Kerle nach dem sie ihr Zeug los sind, schlaff und kraftlos daliegen. Und noch etwas erlebt die Ines nun. Gerade war doch dieses Monster so groß und fest und steif. Doch nun schrumpelt es in sich zusammen und ist richtig harmlos. So, als könne es kein Wässerchen trüben. Ganz unschuldig liegt es nun neben ihrem Gesicht.
„Tim, ist das immer so bei dir?“
„Ines, du kannst aber Fragen stellen. Komm, streichel mich noch ein bisschen. Das war eben doch so schön.“
Nun ja, was macht Frau nicht alles, um den Kerl zufrieden zu stellen. Und es ist ja auch nicht schlimm, wenn sie ihn nun doch gleich wieder an seinem Ding liebkost. Ihr gefällt es ja auch an diesem ding herum zu spielen. Ihnen ist dabei gar nicht aufgefallen, dass sie nur noch für sich im Garten sind. Und genau genommen, da sie dieses jetzt auch gewahr werden, ist es ihnen auch ganz recht.
Doch dann wird der Fred sich seiner Gastgeberrolle wieder bewusst. Zumal sich bei allen auch ein gewisser Herr Hunger gemeldet hat. Da lob ich mir doch einen Gasgrill. Den kann man auf Anhieb gleich auf volle Leistung bringen. So dauert es auch nicht lange, dass einiges auf dem Grill zum Verzehr bereit ist.
„Fred, Jana, ihr habt aber bestimmt nichts im Haus angestellt?“
„Tim, das hab ich nun aber so doch nicht von dir erwartet. Der Fred ist ganz lieb gewesen. Und du? Hast du die Ines auch gut behandelt.“
„Jana, es gibt nichts, was wir beide zu bereuen hätten. Ich bin noch unberührt, wenn du das wissen wolltest, und du?“
„Warum streiten wir uns denn eigentlich. Was wir getan haben, das haben wir getan, weil wir es so wollten. Und ob da noch mehr daraus wird, das werden wir dann noch sehen.“
„Hab ich das eben richtig gehört? Du willst dich doch nicht drücken?“
„Nun mal ganz vernünftig. Nein, das soll es nicht heißen. Jana, ich mag dich und das nehm ich auch von den anderen beiden so an. Aber wir haben doch noch sehr viel Zeit, uns klar zu werden, was wir eigentlich wirklich wollen. Und wenn ich das so richtig verstehe, dann hebst du dich für einen anderen auf. Halt, sag nichts, es ist dein gutes Recht.“
Da ist die Jana aber wirklich ganz rot im Gesicht. Und auch die Ines hat etwas Röte angelegt. Und irgendwie fühlen die beiden sich ertappt.
„Fred, ich glaube, das geht uns allen gerade so. und wenn wir alle ehrlich sind, da spüren wir alle so eine gewisse Lust.“
„Und wie bekommen wir das dann auch hin?“
Nun ja, da lasst uns doch erst einmal darüber schlafen. Kommt Zeit, kommt Rat.“
Jugendliche Triebe, Abenteuerlust und was weiß ich sonst noch alles. Und dennoch haben sie eine gewisse Scheu vor einander, denn sonst hätten sie nicht schon wieder ihre Shorts an. Tja, Ordnung muss nun mal sein.
Sehr gut, ich bin begeistert. Muss gleich weiter lesen.