Intrigen einer Darstellerin

Dieser Anruf sollte alles verändern. Ich hätte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Ein Unbegangen überkam mich, nachdem mir klar wurde, was ich da getan hatte. Hätte ich etwas dagegen tun sollen? Vermutlich hätte ich es nie so weit kommen lassen dürfen, aber ich wusste es nicht besser, hatte nicht den Hauch einer Ahnung und es kam, wie es kommen musste. Was danach geschah, war ebenfalls sehr bizarr und verstörend… aber trotzdem sehr aufregend… Sie merken bereits, wie unschlüssig ich bin, deshalb sollten sie selbst urteilen.

Aber um zu verstehen, was ich meine, sollte ich mich zuerst bei Ihnen vorstellen. Mein Name ist Janine, ich bin 26 Jahre und lebe seit einigen Monaten in einer WG, im Herzen von Berlin. Ich bin schlank, habe eine üppige Oberweite und ein auffälliges Äußeres. Meine Haare sind schwarz gefärbt, ebenso habe ich Tätowierungen am rechten Arm und ein Piercing über meinem linken Auge. Ich arbeite seit einem Jahr als Pornodarstellerin. Ich verdiene gutes Geld und schäme mich nicht für diesen Beruf. Hauptsächlich arbeite ich mit Frauen, was mir leichtfällt, da ich Bi-sexuell bin. In der WG lebe ich jetzt schon eine Weile, zusammen mit zwei jungenFrauen; Larissa und Sarah.

Larissa und ich verstanden uns von Anfang an sehr gut miteinander. Sie war Studentin, hatte eine umwerfende Figur, ein hübsches Gesicht und war dennoch sehr bescheiden. Sie war zwar sehr unauffällig, aber sehr nett und zuvorkommend. Mit ihr habe ich mich schon immer gut verstanden, auch wenn wir nur selten etwas zusammen unternahmen, was meiner Arbeit und ihrem Studium geschuldet war. Larissa war mir und meinem Beruf sehr aufgeschlossen und wollte nach jedem Drehtag wissen, wie es lief und zeigte großes Interesse an meinem Beruf. Wir lachten viel gemeinsam und ich war froh, jemanden wie sie in meiner WG zu haben.

Kommen wir also nun zu Sarah. Sie war das komplette Gegenteil von Larissa. Sie war ebenfalls eine hübsche Erscheinung. Lange blonde Haare und eine großartige Figur. Ihre Oberweite war nicht mit meiner vergleichbar, aber dafür hatte sie ein bildhübsches Gesicht. Sie machte sich immer zurecht, trug viel Makeup und legte großen Wert auf ihr Äußeres. Nicht das ich das nicht täte, aber sie legte einfach sehr großen Wert darauf, gut auszusehen und machte sich daher immer zurecht, egal, was gerade anstand, sie sah immer aus, als würde sie eine Modenschau besuchen wollen. Ihr Äußeres war es nicht, was mich irgendwann abstieß, sondern ihre Unfreundlichkeit. Lange versuchte ich, einen Draht zu ihr aufzubauen. Ich war immer freundlich zu ihr. Aber die geringschätzigen Blicke und ihr herablassender Tonfall mir gegenüber, wurde mir irgendwann zu viel.

Ob es meine äußere Erscheinung, mein Beruf oder irgendwas anderes war, konnte ich bis dahin nicht rausfinden, aber sie konnte mich nicht leiden, also beschloss ich eines Tages, ihr aus dem Weg zu gehen, sofern dies in einer WG möglich war.

Ebenfalls wie Larissa, studierte auch Sarah. Wenn sie nicht gerade lernte, besuchte sie ihren Freund. Manchmal kam er auch zu ihr, ich sah ihn aber bisher nur zweimal und sie hielt es nicht für nötig, mir ihren Freund vorzustellen.

Eines Abends kam ich von einem Filmdreh, es war Mittwoch. Ich ging in die Küche und machte mir etwas zu Essen. Larissa war noch in der Uni, deshalb vermutete ich, dass die Stimmen von Sarah stammten. Anscheinend telefonierte sie mit ihrem Freund. Es war deutlich zu hören, dass sie stritten. Worum es ging, konnte ich nicht hören, zumal ich versuchte, all das auszublenden.

Als sie weinend die Küche betrat, sah ich rüber zu ihr, wollte etwas sagen, aber verkniff es mir in letzter Sekunde und konzentrierte mich auf mein Essen. Hätten wir eine Bindung zueinander, wäre es mir leichter gefallen, aber ihr Tonfall mir gegenüber sollte sich spätestens jetzt rächen.

Sie nahm sich eine Milchpackung aus dem Kühlschrank, goss sich etwas in ihr Glas und nahm am Tisch Platz. Ich überlegte einen Moment, was ich nun tun würde. Schluchzend und niedergeschlagen blickte sie in ihr Glas, schwieg jedoch weiterhin. Ich atmete tief durch, drehte mich um und setzte mich neben sie. In ruhiger Fassung sagte ich; ,, Sarah, ich weiss, dass wir nicht das Beste Verhältnis zueinander haben, aber wenn ich Dich so sehe, zerreißt es mir das Herz. Wenn Du reden möchtest, dann – ’’

Sie unterbrach mich, indem sie mir weinend um die Arme fiel. Ich erwiderte die Geste und umarmte sie schließlich auch. Ich versuchte sie zu beruhigen und bat sie, mir zu sagen, was sie bedrückte; ,,Ach Janine… Ich habe Dich gar nicht verdient… Es ist so… Naja, mein Freund und ich haben immer wieder Streit in letzter Zeit. Wir wollen ein wenig Abwechslung im Bett und… Oh Mann, das ist so peinlich…’’

Darauf grinste ich, strich ihr eine Träne von der Wange und sagte; ,,Aber Sarah, ich arbeite als Darstellerin in Erotikfilmen. Was soll Dir mir gegenüber schon peinlich sein…’’

Sie lächelte mir zu und begann dann; ,,Wie schaffst Du es, so selbstbewusst zu sein? Ich beneide Dich… Und ja, auch wenn Du das vielleicht nicht gedacht hättest, ich habe bereits ein paar Deiner Filme gesehen und muss sagen, Du strahlt wirklich etwas aus…’’

Daraufhin blickte ich zu Boden und bemerkte, die Röte in meinem Gesicht, ich fühlte mich geschmeichelt und hätte nicht gedacht, dass gerade von ihr, ein solches Kompliment kam.

Dann sagte sie; ,,Janine, es ist so… Mein Freund und ich wollten mal Analsex ausprobieren. In einem Film von Dir, sah ich, wie Du es mit einer Frau getan hattest. Es sieht so leicht aus, aber anscheinend täuscht das. Wir haben es immer wieder versucht, aber nie hat es funktioniert… Jetzt wollte ich es erneut versuchen und bat meinen Freund, Gleitgel zu organisieren, da wurde er laut und plötzlich gerieten wir in einen Streit. Er meinte, ich wäre zu verkrampft und vielleicht stimmt das, mittlerweile bin ich so verunsichert… Was soll ich denn noch alles versuchen…?’’

Sie sah wieder bestürzt zu Boden. Ich versuchte ihr gut zuzusprechen, bemerkte jedoch schnell, dass es nichts nützte… Dann kam mir ein Gedanke, der alles verändern sollte. Ich erhob mich, stellte die Herdplatte aus und reichte Sarah meine Hand. Sie blickte zu mir, war verwundert über mein plötzliches Aufstehen und ahnte nicht im Geringsten, was es mit meiner ausgetreckten Hand auf sich hatte. Nichts ahnend, griff sie meine Hand, stand auf, sah weiterhin verwundert in mein Gesicht, dass sie weiter anlächelte und folgte mir schließlich in mein Zimmer.

Als sie dieses betrat, setzte sie sich auf mein Bett, während ich meine Tür verschloss. Dann ging ich langsam auf sie zu und begann damit meine Hose zu öffnen, zog sie aus und begann dann mein Oberteil auszuziehen. Sie sah mich erschrocken an und ahnte mittlerweile, was ich vorhatte. Sie stammelte immer wieder; ,,Aber Janine… Du kannst doch nicht… ich meine…’’

Aber ich legte ihr meinen Zeigefinger auf den Mund, lächelte ihr zu und öffnete meinen Nachtschrank. Aus diesem zog ich einen Umschnall-Dildo. Diesen legte ich mir um und nahm neben ihr Platz. Nackt saß ich, mit dem Gummipenis um meine Hüfte, neben ihr und sagte leise; ,,Beim Analsex geht es um Vertrauen, Zärtlichkeit und Emotionen. Du musst mir vertrauen und ebenso Deinem Freund. Es braucht weder Gleitgel noch sonst irgend etwas. Wenn Du möchtest, zeige ich Dir, worauf es ankommt…’’

Unschlüssig und aufgeregt blickte sie abwechselnd zu mir und meinem Dildo. Dann nickte sie mir zu und ich legte sie flach auf den Rücken. Ich nährte mich mit meinem Gesicht, küsste sie zärtlich und presste ihre Hände auf meine Brüste. Diese massierte sie ausgiebig und umkreiste immer verspielter ihre Zunge mit der Meinen.

Danach zog ich ihren Schlafanzug aus und saugte sanft an ihren Brustwarzen. Bald darauf krabbelte ich runter, befreite sie von ihrer Jogginghose und sah ihre feuchte Möse, die einen Ansatz von Scharmbehaarung andeutete. Ich presste ihr meine Lippen auf ihre Spalte und verwöhnte sie mit meiner Zunge. Immer wieder umkreiste ich ihre Klit, sah wie sie dabei die Augen verdrehte, und hörte immer wieder ein Stöhnen, dass mich unglaublich erregte.

Dann drehte ich sie um und begann damit, ihre Arschbacken auseinanderzuziehen. Ihre enge Rosette lächelte mir geradewegs zu, als ich runter ging, um diese mit meiner Zunge zu massieren. Ich drang tief in ihren After ein und dehnte ihr Loch sanft mit meiner Zunge. Es gefiel ihr, da ich sah, wie sie sich selbst dabei befriedigte. Ihre zarten Finger glitten um ihre Möse, während ich bereits einen Finger an ihrem Loch platzierte. Langsam glitt mein Finger in sie ein und mit sanften Bewegungen begann ich, ihr Arschloch zu fingern. Immer lauter wurde ihr Stöhnen, als ich mein Tempo plötzlich erhöhte. Nachdem ihre Rosette von meiner Zunge und meinem Finger gedehnt wurde und ihr Hintereingang vollkommen mit meinem Speichel bedeckt war, kniete ich mich vor ihr Gesicht. Sie wusste, was ich wollte, öffnete ihren Mund und verschlang den Penis sofort. Immer mehr Speichel sammelte sich auf dem Ding, so dass ich beschloss, mich endlich hinter sie zu knien. Sie spreizte ihre Beine, hob ihren Hintern in die Höhe und ich drückte langsam den Dildo an ihre nasse Rosette. Langsam drang ich in sie ein und ließ mir dabei viel Zeit. Mit jedem Zentimeter wurde ihr Atem schwerer. Ihre Hände griffen immer fester in meine Bettdecke. Auch ihr Stöhnen wurde lauter. Dann war es endlich soweit und mein Becken berührte ihre Arschbacken; Ich war vollkommen in sie eingedrungen. Dann zog ich ihn raus und presste mit jedem Stoß härter zu. Ihr gefiel es, da sie mich aufforderte, immer fester zuzustoßen. Ich war geübt, habe derartige Filme des Öfteren gedreht und konnte mit dem Dildo gut umgehen. Ich klatschte ihr auf die Arschbacken und ihre Ausrufe wurden immer wilder.

Ich knetete ihre Brüste durch, packte ihre Haare, drehte sie zu mir und küsste sie. Das Klatschten wurde immer lauter und schneller. Plötzlich wollte sie, dass ich mich aufrecht auf mein Bett setzten sollte und mich mit den Füßen am Boden abstützen sollte. Das tat ich. Sie küsste mich und kniete dann vor mir. Was dann folgte überraschte mich, sie öffnete ihren Mund begann meinen Kunst-Penis ausgiebig zu lutschen. Die Geräusche, die dabei entstanden, machten mich unglaublich geil. Sie nahm anschließend Platz auf mir und versenkte das Ding in ihrer Rosette. Ich begann mein Becken immer schneller zu bewegen, während sie sich auf meinen Knien abstützte und laut dabei schrie. Das Zucken, was ihren Körper durchdrang, wunderte mich anfangs, aber ich ahnte nicht, was darauffolgte. Eine Fontäne schoss aus ihrer Spalte und spritzte auf meinen Bauch. Ich verrieb die Flüssigkeit auf meinem Bauch und meinen Brüsten, was ihr zusagte, da sie mir dabei half.

Nachdem sie den Schwanz sauber leckte, zog sie mir das Teil aus und verwöhnte nun auch meine Spalte. Es dauerte nicht lange und schlussendlich kam auch ich zum Höhepunkt. Anschließend lagen wir verschwitzt aufeinander und küssten uns.

Später gingen wir in die Küche und machten uns was zu Essen. Wir unterhielten uns und lachten auch viel zusammen. Sie war mir unendlich dankbar und ich freute mich, ihr helfen zu können und auch unsere Beziehung aufgearbeitet zu haben.

Als Larissa von der Uni kam und uns beide in der Küche sah, wirkte sie verwundert darüber, uns so glücklich zusammen zu sehen. Wir schmunzelten uns an und versicherten ihr, dass wir uns endlich aussprachen und mittlerweile zueinander fanden. Auch wenn Larissa skeptisch blieb, ging sie nicht näher darauf ein, was uns sehr gelegen kam, da wir keine Ausrede para3t hatten.

Einen Tag später, bekam ich einen Anruf. Es war meine Mutter. Nichts ahnend nahm ich ab und stellte fest, dass sie sehr aufgeregt war. Ich wollte wissen, was los war und bat sie, mit der Sprache rauszurücken. Was dann folgte, war ein Schlag ins Gesicht…

,,Schatz, ach wie sage ich es nur… Ich habe ständig über Deine Mitbewohnerin nachgedacht… Ihr Name war Sarah… Es dauerte eine Weile, bis ich sicher war, um wen es sich handelt. Aber jetzt bin ich mir sicher. Wie Du weisst, habe ich seit Jahrzehnten keinen Kontakt zu Deiner Tante, da wir uns vor vielen Jahren zerstritten. Wie dem auch sei, nachdem Du mir mal nebenbei den Nachnamen von Sarah gesagt hattest und mir erzähltest, was sie studiert, überkam mich ein komisches Gefühl. Du musst jetzt stark sein. Sarah ist dieTochter meiner Schwester. Sie ist Deine Cousine. Das muss ein Schock für Dich sein und ich wünschte, ich könnte bei Dir sein… Es tut mir so leid, Du hättest das früher erfahren sollen…’’

Ich war wie gelähmt. Fassungslos blickte ich ins Leere. Ich hatte gestern Sex mit meiner Cousine? Wie um alles in der Welt kann das sein? In Berlin leben so viele Menschen, aber ausgerechnet mit meiner Cousine hatte ich Sex?

Es war ein Schock, aber ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Dann beendete ich das Gespräch mit meiner Mutter und ging ins Wohnzimmer, um nachzudenken. Ich lag auf dem Sofa und starrte an die Decke.

Sarah war zurzeit bei ihrem Freund und Larissa auf der Uni. Ich versuchte einen klaren Kopf zu bekommen, was mir aber nicht gelang.

Es wurde später und völlig unerwartet stand Larissa im Wohnzimmer. Als sie mich sah, ahnte sie bereits, dass mit mir etwas nicht stimmte. Ich winkte ab und sagte, dass ich erkältet wäre. Sie wollte mir nicht glauben und ließ nicht locker. Ich atmete tief durch, ließ sie neben mir Platz nehmen und begann ihr zu sagen, was gestern Abend passierte und was meine Mutter mir grade am Telefon sagte.

Ruhig und gelassen hörte sie mir zu, während sie mein rechtes Bein streichelte. Sie wirkte unbeeindruckt, als ich ihr von dem Analsex mit Sarah erzählte. Das wunderte mich zwar, aber ich ließ es so stehen.

Als ich die Bombe platzen ließ und ihr von dem Anruf meiner Mutter erzählte, wirkte sie ebenfalls sehr gelassen und zuckte mit den Armen, als wäre es halb so wild. Völlig überrascht über ihre sehr gelassene Reaktion, fragte ich, warum sie so ruhig bleiben konnte. Daraufhin schmunzelte sie und sagte in ruhiger Fassung; ,,Aber Janine, was soll daran verwerflich sein? Denkst Du, Du bist die Einzige, die Sex mit einer Verwandten hat? Ich bitte Dich! Ich verrate Dir mal was, ich und meine Tante haben regelmäßig Sex. Nicht selten sehen wir uns dabei einen Porno von Dir an…Na und, was ist schon dabei?’’

Entgeistert und schockiert sah ich ihr in die Augen. Dann lachte sie und fügte hinzu; ,,Janine, wenn Du mir nicht glaubst, rufe ich sie an und bitte sie darum, vorbeizukommen… Sie wollte Dich schon längst einmal kennen lernen!’’

Ich versuche die folgende Geschichte abzukürzen, weil das Folgende nichts für schwache Nerven ist.

Ihre Tante erschien bald drauf bei uns und wir gerieten in ein Gespräch. Janine hielt sich nicht zurück und begann damit, leidenschaftliche Zungenküsse mit ihrer Tante zu tauschen. Ehe wir uns versahen, landeten wir im Schlafzimmer und hatten unglaublichen Sex zu dritt. Ich legte meinen Umschnall-Dildo um, penetrierte die Rosette von Larissa, presste im Anschluss das Teil ihrer Tante in den Rachen und stopfte dann den ihren Anus, ließ danach Larissa meinen Schwanz blasen usw.
Es war ein aufregendes Gefühl, zu sehen, wie Larissa mit ihrer Zunge die Rosette ihrer Tante bearbeitete…

Es war schmutziger und hemmungsloser Sex, aber wir genossen es und ich überlegte mir im Anschluss, wie ich Sarah beibringe, dass sie gestern Analsex mit ihrer Cousine hatte…