Intermezzo
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Nach der Mittagsparty bei Richard ging’s im Auto zu viert zu dem Wäldchen am See.
Der Weg vom Parkplatz bis zum Wasser sah nur kurz aus, ich wusste aber, dass er sich streckte, wenn man ihn ging. Ich konnte es kaum erwarten, in den See zu springen.
Ich versuchte ohne große Aufmerksamkeit die Gesichter meiner drei Mitstreiter zu beobachten und sah eigentlich nur sehr zufriedene Gesichter, etwas ermüdet; Melanie allerdings hatte im Gegensatz zu sonst einen sehr glücklichen Gesichtsausdruck; sie hatte stolz den Arm um Roy geschlungen, der mit seiner Größe und langen Armen etwas schlaksig daherkam. Richard trabte neben mir, in sich ruhend aber unter Hitze leidend. Ich wusste ja, dass wir bei dieser Hitze alle nur das allernötigste trugen, keiner trug Unterwäsche, die Füße steckten in Badelatschen, alle hatten wir uns schnell ein Handtuch in Richards Badezimmer geschnappt, als die Idee zum Badengehen aufkam; der Schweiß auf der Haut war feucht und wollte nicht trocknen, mein kleines Wickelkleid flatterte im leichten warmen Wind und trocknete mir die Oberschenkel, deren Innenseite seit heute Vormittag ständig nass waren. Ich hatte ein bißchen Panik und wusste mir eigentlich nicht so recht zu helfen, meinen verstärkten Ausfluss – diesen Wasserkran – abzustellen, ich war heiß, immer noch, könnte ständig einen Schwanz fühlen, wollte am liebsten mit einem Schwanz ständig in mir gehen. Ich war leicht erregbar, aber in diesem Maße hatte ich das noch nie erlebt. War das nicht einfach die Reaktion auf diesen ‚Vierer’, der so unvermittelt in den Tag hineingeschneit war? Und dieses Riesenglück, Richard gestern getroffen zu haben? Dabei verspürte ich starkes Herzklopfen und warme Gefühle, Richard war mir in den letzten 24 Stunden sehr nahe gekommen. Ich mochte ihn, mehr war da im Moment noch nicht; da er ungeheuer gut war im Sex, wusste ich nicht so genau, wie er sich sonst noch gab. Ich mochte seine etwas trockene humorige Laune, seinen Körper, seine Erscheinung, die leicht grauen Haaransätze (er musste etwas über vierzig sein), seine Unkompliziertheit und sein Risikofreude, alles direkt und frontal anzugehen, alles auszuprobieren, nichts auszulassen, seine Ideen und seine Phantasie, die mich mitriss und auch mich für mich ungewohnte Überlegungen anstellen ließ. Nicht im Leben wäre ich darauf gekommen, so mit Roy umzugehen, wie Richard ihn heute morgen empfangen hatte. Und als die beiden sich dann auch noch nackt im Richards Schlafzimmer gegenüberstanden……Ich sah sie noch vor mir, der lange schwarze Riese und der kaum kleinere sehr schlanke Richard, seine Haut sehr weiß, totaler Kontrast, wie sie sich anstarrten, und in Lendenebene die beiden Schwänze fast waagrecht abstanden, Richards praller und kürzer, Roys war sehr lang und schlank und war schon aufgrund der Länge nicht ganz waagrecht, beide mit freier Eichel, als wenn sie grinsten, genau so wie Richard und Roy sich angrinsten. Ich durfte nicht mehr daran denken, was da alles abgegangen ist, denn schon wieder entwickelte sich zwischen meinen Beinen Nässe. Ich legte den Arm um Richard.
Wir erreichten die Grenze zu ‚meinem Wäldchen’, das ich so sehr liebte, wenn ich unter der Woche dort fast oder völlig alleine war, und in der Sommerhitze Kühle und Erholung fand. Aber was ich sah, machte mich doch etwas betreten. Im Wald, am Waldrand und am Strand wimmelte es von Leuten. Und beim genaueren Hinschauen waren es alles Pärchen irgendeiner Art. Ein schlichter Freiluftpuff, ein Freiluft – Swingerclub, wie sich beim erneuten Hinsehen ergab. Alle nackt, und mehr oder weniger sichtbar, keine großen Anstrengungen, sich zu verbergen. Wie war das mit der Scham, dachte ich mir bei all dem Gewusel und Bewegungen, die ich beobachtete. Hatte ich denn Scham gezeigt? Vielleicht nur dann, als Roy mich bei der ersten Begrüßung in der Küche heute morgen so fest in den Arm nahm und sein Schwanz kurz unter meinem Busen spürbar sich streckte. Das war mir doch ungeheuer und ging mir zu schnell; Richards Art und Vertrautheit mit Roy ließ danach allerdings jede Scham vergessen. Hatte ich denn ansonsten Scham, wenn ich mit meiner weiten Hose durch die Stadt ging, durch die aufgeschnitten Taschen während des Bummelns mich streichelte und im Gehen masturbierte? Das war aufreizend, der Kick, den ich manchmal brauchte, die Herausforderung. Und ich bin immer noch der Meinung, dass es niemand merkt. Richard muss ich auch dazu bringen, dann ziehen wir beide los, dachte ich mir, und spürte gleich wieder ein Kribbeln in meinen unteren Regionen. Geil! Dachte ich mir.
Rechts lag gleich das erste Pärchen, hingegossen im wahrsten Sinne des Wortes, tief schlafend, sie mit einem kleinen angetrockneten See auf dem Bauch und im Schamhaar, er war wohl schlaftrunken von ihr heruntergerollt, lag auf dem Rücken, sein Schwanz, halbschlaff und völlig rasiert mit halb zurückgezogene Vorhaut lag auf seinem Bauch, noch feucht und schleimig, als wenn er ihn gerade herausgezogen hätte.
Ein älteres Paar ca. 60 lag in der Löffelchen-Stellung, ihr Rock war hinten hochgeschoben, seine Hose war ganz offensichtlich vorne offen und ihre leichten gemeinsamen Bewegungen und ihr Stöhnen, die fest quetschenden Hände unter dem Büstenhalter an den dicken Brüsten und das gemeinsame Aufbäumen erhaschte ich in einem Blick, vor lauter Bewegung und Aufregung rutscht er raus, ein mächtiger, grauhaariger nasser Schwanz und großer Sack, der immer wieder pochend gegen den Rücken der Frau schlägt und dort eine mächtige Schleimspur hinterlässt, während sie mit der Hand versucht, sich den Prügel wieder rein zu stecken und dabei leicht jammerte. Ihre Hand glänzt vom Sperma, das ihr zwischen den Pobacken herausläuft. Ich wunderte mich, hatte ich mir noch nie Gedanken um Sex im Alter gemacht. Eigentlich doch schön, wenn sie es immer noch können und treiben, und dann noch hier im Freien, alle Achtung, sagte ich mir. Mein Blick glitt weiter über die vielen Menschen, geil nach pornographischen Motiven suchend; dabei entdeckte ich ein schwules Pärchen hinter einem Gebüsch, das sich mit ihren beiden Steifen, klein aber anscheinend hart und steil nach oben starrend, gegenüberstanden, sich befingerten und sich gegenseitig Verhüterlis drüberzogen. Weiter hinten, noch versteckter, eine ältere Frau, schlank und braungebrannt, sie liegt bäuchlings auf die Ellbogen gestützt, die schlaffe Brüste hängen etwas fast ausgemergelt herab, den Kopf zwischen den Beinen eines jungen halbrasierten Mannes, der im Moment wohl losfeuerte und ihr seine Grütze ins Gesicht spritzt. Sie lacht, hat Spaß und lutscht den nassen Schwanz ab.
Trotz der sehr freien Atmosphäre überwiegt die Lust am Schwimmen gehen. Wir lassen unsere wenigen Kleidungsstücke fallen und steuern dem Wasser zu. Ich lege den Arm um Roy, ich musste seine Haut spüren, seine Nähe haben, während ich sah, wie Richard automatisch den Arm um Melanie legte, und seine Hand den Brustansatz Melanies streichelte. Die Luft ist stickig und drückend. Beim Untertauchen und ersten Naßmachen halten wir uns alle vier an den Händen, jeder macht sich dann auf, seinem Bewegungsdrang nachzugeben und wir schwimmen in Richtung Seemitte.
Plötzlich spüre ich einen Regentropfen. Die neben mir schwimmende Melanie meinte nur: „Es fängt an zu regnen, aber doch nicht Sperma? Könnte man fast meinen,“ und lacht aus vollem Hals. Wir blicken zum Himmel. Da türmte sich eine riesige schwarze Wolke auf, ein gigantisches Bild. Die dahinterstehende Sonne lässt die Konturen ausgefranst erscheinen, stachelartig zuckt das Sonnenlicht im Kontrast zu den dunklen Grau des sich auftürmenden Wolkengebildes. Wir hatten gar nicht auf das Wetter geachtet. Melanie sieht sich nach den anderen um, und ruft verhalten: „Ist wohl besser, wenn wir uns dünne machen. Ich geh’ raus,“ und schwamm zum Ufer zurück. Beim Umdrehen hatte ich gar nicht bemerkt, dass inzwischen Roy von hinten angeschwommen kam und als ich heftig mit den Händen ruderte, um die Richtung zu wechseln, berührt ich eher unabsichtlich auch die Wichteile von Roy. Es durchzuckte mich, sollte ich zupacken, und ohne weiter zu überlegen, hatte ich Schwanz und Sack von Roy unter Wasser in der Hand. ‚Gott, diesen Schwanz einfach einmal spüren’ sehnte ich mich, grinste Roy an, ließ los und schwamm Melanie gen Ufer nach.
An ihr vorbei kraulte Roy, schnell und elegant. Als er aus dem Wasser kam, drehte er sich um und rief mir zu „Erster!“ und winkte. Er ging auf Melanie zu und naß wie er war, umarmte er sie mit seinen riesigen Fangarmen. „Nein, nein, ich hatte mich gerade trockengerieben!“ protestierte Melanie kleinlaut, aber schlang mehr als wohlig auch ihre Arme um den großen Körper Roys. Richard paddelt noch vor sich hin, sie folgt ihm- sollten wir nicht mal aufbrechen, das sieht gefährlich aus?!
Wir beobachten, wie Roy und Melanie eng umschlungen sind, und wieder dem tiefen Wasser zustreben. Mir sticht es etwas im Herzen, bin ich eifersüchtig? Wollte ich nicht gerade diesen Prachtschwanz züchtigen, auslutschen, leer saugen und mir den Orgasmus holen? Richard krault hin und deutet auf die Wolken. Roy nickt und beide gehen zurück, Roy sichtbar erregt, was ihn anscheinend aber nicht störte. Ehe Melanie die Wasseroberfläche verlässt, wischt sie mit dem Wasser sich zwischen den Beinen ihren Schleimfluss fort.
Kaum draußen, fängt es heftig an zu regnen, große Tropfen fallen hörbar auf das Grün und zeichnen dunkle Kreise auf den Sand. „Dauerlauf zum Auto“ befehle ich, denn ich hörte es bereits hinter uns gewittrig grummeln. Nach einigen Minuten strammen Laufens gelangten wir zum Auto, immer noch nackt, unsere Kleider in den Handtüchern eingewickelt, die aber auch bereits klatschnass sind. Beim Laufen hatte ich Roys halb steifen Schwanz beobachtet, wie er fast schwerelos auf und nieder wippte, den Vorwärtsbewegungen der Oberschenkel Platz machte und damit auch jeweils einen starken Seitenschwung erhielt. Ich war total fasziniert, perfekte Bewegung, idealer Ablauf, alles passte zusammen, nur schade, daß man dies nicht oft sah – einen laufenden nackten Mann mit halb erigiertem Penis. Roy schließt auf und es finden sich Richard und Melanie auf den vorderen Plätzen. Roy sitzt neben mir und lacht mich mit seinem großen weißen Gebiss an, hält sich mit einer Hand den Bauch, mit der anderen Hand umfasst er seinen langen immer noch halb erigierten Schwanz. „Was gibt es zu lachen, Alessandra? Ich würde so gern mal im regen vögeln, sagte Roy, aber da kommt ein Gewitter und verdirbt mir den Spaß. Ist das nicht gemein? Deshalb bleibe ich ja auch brav,“ und bewegt seine Hand am Glied auf und ab. „Melanie, fast wär es passiert, hast Du gemerkt, wie wir beide abgingen? Ich glaube du warst auch schon ganz schön fällig.“ Mit einem Mal wurde Roy still, schnaubte leicht, drückte stark auf seine Schwanzspitze und fing an tief zu atmen. Ich merkte, daß Roy etwas zu weit gegangen war, griff ihm hart zwischen die Beine und drückte mit zwei fingern auf seinen Muskel zwischen den Beinen. „Spann ihn an, halt ihn fest und bewege ihn nicht,“ gab ich das Kommando. Roy hatte sich zuviel gereizt. Ich beugte mich kurzentschlossen über seinen Ständer, und beobachtete seine Eichel, diese schwarze Eichel, die mich so absolut faszinierte und deren Spalte sich vor lauter Geilheit leicht rosa öffnete. Ich wartete auf das Resultat meines Notgriffes, ‚spritzt er oder nicht?’ dachte ich bei mir und starrte auf die zuckende Stange. Ich fühlte Roys schwere Hand auf ihrem Rücken. „Well done, Alessandra. Melanie,“ rief er nach vorn, „ich hätte fast losgeschossen, so hast Du mich angemacht!“. Melanie drehte sich um und sah wohl wie ich leicht meinen Mund öffnete, die Zungenspitze langsam ausfuhr und einen kleinen Tropfen von der Eichelspitze aufnahm und ihn auf meinen Lippen zergehen ließ, meinen Mund dann öffnete und langsam und genussvoll über die pralle Eichel Roys schob. „Sollt ihr doch euren Spaß haben, ich hole mir meinen noch!“ befand Melanie und drehte sich wieder um. Ich saugte unerwartet und sehr stark an der Eichel, so dass Roy überrascht meinen Kopf festhielt. Ich spürte, dass ich noch mehr Flüssiges ansaugen konnte – ein weicher fast süßlicher Geschmack ohne Substanz machte sich in meiner Mundhöhle breit und als ich den Mund öffnete, war da diese undefinierbare Trockenheit; ich spürte an dem Zucken und den leichten Beckenbewegungen, dass Roy wohl einen leichten aber genussvollen Orgasmus hatte (er drückte sich tief in die Rückbank des Autos), meinen Kopf auf seinen Schwanz drückte, aber festhielt und mit einem Mal sein Becken und seine Beinstellung völlig entspannte. Ich musste aufhören, andernfalls würde ich ihn ‚ausziehen’ und ihm sofort einen zweiten Orgasmus machen, dieses Mal würde es feucht werden. Das wollte ich zumindest im Auto nicht. Ich stützte mich wieder nach oben ab, fuhr zärtlich mit den Lippen noch an Roys Brust entlang, berührte mit der Zungenspitze seine Brustwarzen und kam damit wieder in die Realität zurück. Erst jetzt bemerkte ich, dass die Scheiben des Wagens von innen sehr beschlagen waren, dass Richard noch nicht losgefahren war und mit einem mal fröstelte mich, das Regenwasser wurde auf der aufgeheizten Haut kalt, hatte sich auch im Sitzpolster festgesetzt. Anscheinend ging es Roy ähnlich, denn er sagte, „können wir jetzt nicht losfahren?“ Ich sah nach vorn und bemerkte, wie Richard die wunderschöne runde Brüste von Melanie mit der Zunge streichelte, und seine linke Hand hatte sich wohl zwischen den Beinen eingeklemmt. Ich hörte ihn sagen, wie supernass Melanie war. Roy bemerkte nochmals, „können wir jetzt fahren, mir ist kalt!“ Er hielt immer noch sein Glied fest, sanft, fast zärtlich, und schlang den Arm um mich, rückte näher und streichelte mit der linken Hand meinen Busenansatz. „Wir wärmen uns jetzt gegenseitig, die warmen Gedanken allein machen es nicht mehr,“ murmelte Roy.
Richard richtete sich auf, grinste in den Rückspiegel: „Ich wollte schon immer mal nackt im Auto sitzen und mit einem Steifen durch die Gegend fahren. Melanie, Finger weg!“ und nahm vorsichtig ihre Hand von seinem stark erigierten Glied. „Ich muss mich jetzt konzentrieren,“ startete den Motor und stellte die Lüftung ein, die die Frontscheibe freibliess. Wir sahen eine Reihe von großen Blitzen am Himmel und warteten alle auf den Donner. Krachend schlug er fast über uns zusammen und wir zuckten alle gleichzeitig zusammen. „Wie war das mit dem pharadeischen Käfig?“ fragte Richard und fuhr an. Der Regen floss in strömen an den Scheiben entlang, Richard konnte trotz der doppelten Geschwindigkeit des Scheibenwischers fast nichts sehen. „Ich glaube, wir sollten alle brav unsere Schönheit etwas abdecken, sonst kriegen wir vielleicht noch Ärger mit der Polizei. Richard, gleich fährst du zu meiner Tiefgarage, dann können wir mit dem Aufzug direkt in die Wohnung fahren und uns wärmen. Wie wär es mit einem Tee?“ Alle nickten. Richard fuhr langsam, und vorsichtig, und es dauerte einige Zeit, bis sie an das Garagentor kamen, das sich automatisch öffnete, nachdem ich den Türöffner betätigt hatte, der immer bei der Handbremse lag.
Nachdem sie sich alle wieder aufgewärmt, heiße Duschen genossen und sich einen warmen Pullover ausgeborgt hatten, saßen sie bei einem Kaffee um den Couchtisch. Irgendwie hatte ich den Eindruck, ich müsste zu unserem Erlebnis auch noch eine Erklärung abgeben und bemerkte in die Runde: „Das war ein ziemliches Erlebnis, dieser offene Waldpuff, findet Ihr nicht auch?“ „Kann man so sagen, da hast Du ja während der Woche ausgiebig Kino“, meinte Roy. „Davon ist keine Rede, dann bin ich völlig allein, keine Socke ist dort und stört mich. Deshalb hatte ich ja auch daran gedacht, mit Euch dahin zu gehen. Sex im Freien ist doch eine unbeschreibliche Erfahrung. Aber das war nichts. Ich habe mich fast ein bißchen geschämt.“ „Das musst du nun überhaupt nicht. Du kannst doch nichts dafür. Interessant scheint mir dabei generell, wie die Menschen mit Nacktheit umgehen. Eigentlich sind sie ja sehr scheu, bloß nicht zuviel zeigen, abgesehen vom Sommer, wo weniger Kleidung manchmal mehr wäre und oder vielleicht umgekehrt. Ich für meinen Teil bin sehr gerne nackt, dann fühle ich mich sehr wohl, frei – ich brauche das richtig, daß die Haut den Wind fühlt, kein Gummi mich einschnürt, der Schweiß ggf. frei laufen kann, und vor allem mein Schwanz braucht das, mal keinen Slip und keine Beklemmung und freie Schwingbewegung“ kommentierte Richard. „Ich finde das ja auch, lieber ohne als mit Kleidern. Aber es geht halt nicht immer. Schau uns jetzt an, unten ohne, aber alle haben wir einen Pullover an, wir frösteln, obwohl es eigentlich gut temperiert ist hier drinnen. Die Haut kann die innere Wärme nicht auf Dauer halten, sie dient ja auch mehr als Ventilator, und in dem Fall nicht als undurchlässiger Schutz, sie kühlt dann doch ab, der feine Feuchtigkeitsfilm auf der Haut bringt uns zum frösteln und frieren, der Körper schafft nicht genug Wärme. Warum haben die Tiere alle ein Fell, keines geht ohne, oder zumindest nur wenige, die meisten Genitalien sind aber in der freien Luft und nicht unbedingt behaart. Je kälter die geographische Region, desto länger die Fellhaare. Wir Menschen sind doch eigentlich nur für die Äquatorgegend gemacht, aber dann brennt uns wieder die Sonne auf die Haut, daß wir davonrennen,“ antwortete Melanie. „Oder verbrennen“, warf Roy in die Diskussion ein. „Schaut mich an, schwarz, überall verbrannt. Nein quatsch, ich weiß nicht woher das alles kommt mit der schwarzen und weißen Haut. Die schwarze Haut ist besser vor Sonne geschützt, wie die Farbe schwarz allgemein mehr schützt. Warum laufen die Frauen im Orient alle mit schwarzen Tüchern herum? Aber habt ihr auch daran schon mal gedacht, daß es im Menschen ja anscheinend steckt, daß er vor allem seine Geschlechtsteile schützt. Was passiert denn quasi als Reflex: du bist nackt und wirst von hinten angesprochen? Na? Ganz einfach, die Frau schützt sich sofort mit dem Arm vor der Brust, der Mann sucht händeringend nach einem Handtuch. Ist das nicht blöd?“ „Ist schon klar, aber nicht jeder kann sich ja auch gleich beherrschen, wenn er z.B. eine nackte Frau sieht. Gleich muss er sie besteigen. Das geht natürlich auch nicht. Oder, nicht jeder Mensch findet seinen Körper schön, was ja auch stimmt, ich würde ungern ständig die gepolsterten oder fetten Menschen nackt sehen. Da kräuseln sich bei mir die Fußnägel. Und daher kommt es ja auch, daß wir es irgendwie auch mit Esthetik zu tun haben. Seht Roy an, die Proportionen stimmen, kein Bauchansatz, Muskeln, schlank, Richard ganz ähnlich, ich finde meinen Körper auch schön, wie Melanie ihren auch schön findet, oder?“ trug ich zur Diskussion bei. „Aber nur bedingt, ich habe schon meine Fettpolster. Die sieht man nur dann nicht so genau, wenn ich keine Wäsche trage, wenn mich nichts einschnürt. Aber es muss ja auch nicht unbedingt ‚down to the bones’ sein, oder? Jeder hat doch seine eigene Vorstellung von einem schön geformten Körper, vor allem was die einzelnen Bereich angeht. Manche mögen es halt schmal, dünn, schlank, manche eher etwas mollig, oder zumindest angesetzt.
Bringt uns diese Diskussion jetzt weiter? Warum sind wir gern nackt? Und frieren trotzdem? Obwohl wir es heiß spüren? Das alles hat doch nur mit den biologischen Tatsachen zu tun, ob zu geil bist oder ob Du die Libido zum Verrücktsein hochtreibst, das hat doch alles mit Deinem Gefühl zu tun. Ich finde es jedenfalls supergut, daß wir vier keine scheu haben, uns alle so zu geben, wie wir das empfinden, daß wir uns gern anschauen und uns gegenseitig anmachen. Wenn ich allein Roy anschaue… wird mir immer ganz warm im Schritt,“ schloss Melanie die Diskussion fast ab, stand auf und ging zu Roy, um ihre Hand auf seinem Schwanz ruhen zu lassen, der Schwanz, der im Normalzustand schon aussah wie jeder andere erigierte.
„Was machen wir jetzt, langsam bekomme ich Hunger, die Klamotten sind feucht, wer geht mit unter die Dusche und wer besorgt was zum Essen?“ fragte ich in die Runde. „Draußen ist es sehr unangenehm und deshalb sollten wir es uns hier gemütlich machen, ich werfe auch gern den Kamin an, was meint ihr?“ Richard und Roy erhoben sich, fast wie auf Kommando. „Wir gehen mal für Essen sorgen und kommen wieder“, sagte Richard. Sie gehen in die andere Wohnung. Im Wäscheschrank von Richard suchen sie sich trockene und wärmere Klamotten, Richard wanderte in die Küche, um seine Vorräte zu sichten. Denn Alessandra hatte nicht viel im Kühlschrank und daher räumt er mit seinen großen Händen allerlei Kleinigkeiten in die bereitstehende Tasche. Richard hörte die Klotür gehen. ‚Na, dann habe ich ja noch einen Augenblick Zeit, mal auf die Terrasse zu schauen bevor ich unter die Dusche springe’ dachte er bei sich. Er stand unschlüssig an der Terrassentür und sah auf die nassen Kissen und Sachen auf dem Tisch, die aufgeweicht im strömenden Regen lagen. Kurzentschlossen zog er sich aus und ging in den strömenden Regen hinaus, im schwachen Lichtschein der Küchenlampe, die durch die Fenster leuchtete. Er spürte die harten Tropfen auf seiner Haut, fast wie eine Wohltat, er stellte sich für Sekunden einfach in den Regen, lies seinen Kopf nach hinten fallen und öffnete den Mund, die Regentropfen aufzufangen, der Regen wusch ihm das Gesicht und er genoss das an ihm herabfließende warme Regenwasser, was ihn aber immer mehr frösteln ließ. Endlich gelang es ihm, den großen Sonnenschirm zu schließen, der natürlich durchweicht war, er schnappte sich nacheinander die großen Sitzkissen und schleppte sie unter das Vordach, so dass sie zumindest aus der unmittelbaren Regenrichtung ins Trockene kamen und räumte mit wenigen Handgriffen auch den Tisch ab. Die Möbel waren aus Teak, das war ihm egal. Auf einem Tablett balancierte er die restlichen Gläser, die sich mit Regenwasser angefüllt hatten, in die Küche.
Er hatte regelrecht Gänsehaut, als er in die Küche kam und das Tablett niedersetzte; er beugte sich zur Spülmaschine und begann, die Gläser hineinzustellen, als er an seinem Hintern etwas warmes spürte, und über seinen Rücken ein großes Tuch gebreitet wurde. Er streckte sich wieder und schaute über die Schulter in ein fast zärtliches Grinsen von Roy.
Er war nur mit einem Handtuch bekleidet und schlang die Arme um Richard. „Du solltest Dir keinen Schnupfen holen,“ murmelte er und rieb mit seinen Händen auf dem großen Handtuch den Rücken und Brust von Richard mit seinen Händen. Richard spürte die kribbelnde Wärme der reibenden Hände auf seiner Haut und gab sich ganz diesem Gefühl hin. Er ließ sich innerlich fallen, fühlte sich beschützt und behütet; es tat ihm sehr wohl, er lehnte seinen Kopf an Roys Schulter. „In diesem kleinen Lichtschein hast Du großartig ausgesehen. Dein weißer Körper glänzte und erschien in der Dunkelheit sehr athletisch, die Regentropen auf Deiner Haut schimmerten so ganz leicht und ließen die Konturen so leicht aufweichen, fast wie ein frischer, neuer Autolack. Und da dachte ich, dass ich Dich wenigstens einmal in den Arm nehmen sollte. Der Tag bis jetzt war superschön. Ich hätte niemals gedacht, dass man und dann auch noch wir zusammen so etwas erleben kann. Ich fühle mich sehr wohl und auch locker, ich bin erregt über deinen Körper und möchte ihn intensiv pflegen und wärmen, ok?“ Damit führte Roy ihn aus der Küche, schob ihn in das Schlafzimmer, in dem die leichte indirekte Beleuchtung brannte und die Tagesdecke des Bettes zurückgeschlagen war. „Leg Dich einfach mal hin“ schlug Roy vor. Schon hatte er eine Flasche in der Hand und ließ eine wohl ölige Flüssigkeit in seine andere Hand tropfen. Er kniete sich neben Richard, der ruhig atmend auf dem Rücken lag und Roy aus den Augenwinkeln beobachtete. Roy beugte sich mehr herab und Richard merkte, wie sich Roys Hände warm und mächtig auf sein Geschlecht legten. Ganz langsame Bewegung mit seinen Händen brachte ein wenig Leben in seinen Schwanz. Das Öl hatte eine prickelnde Wirkung und die Haut reagierte intensiv, Richard war es, als ob tausende von winzig kleinen Nädelchen in seine Haut gesetzt würden, entlang dem sich vergrößernden Penis und dem sich ausbreitenden Hodensack. Sein Schamhaargegend brannte von dem Öl und sein ganzer Unterkörper entwickelte sehr rasch eine enorme Hitze, die ihn wohlig machte und ihn leicht benebelte. Roy massierte weiter, den Oberkörper und die Arme, den Rücken und seine Verlängerung, was stets das gleiche Resultat auslöste, bei dem Richard auch merkte, wie sich die Poren öffneten und er zunehmend gelöster wurde.
Er schaute zu Roy, der immer noch lächelnd neben ihm kniete und sich wieder mit seinen öligen Händen seinem Glied widmete, das nun sichtlich größer geworden war, er zog vorsichtig die Vorhaut zurück und massierte mit seinen öligen Händen den empfindlichsten Teil, äußerst zart und sorgfältig. Richards Unterkörper hob und senkte sich leicht, und Roy führte seine Hand im gleichen Takt und Rhythmus vor und zurück, so vorsichtig, dass Richard gar nicht richtig merkte, ob sein hart gewordener Schwanz von einer Hand überhaupt berührt wurde. Er verspürte die wandernde Hand zwischen den Beinen, an den Hoden, wie sie vorsichtig damit spielte, er spürte die Fingerspitzen an seiner Rosette. Ein leichtes Zucken aus dem Muskelbereich zwischen Sack und Anus machte sich bemerkbar, wie aus ganz weiter Ferne, in seinem Becken zogen sich ganz langsam die Muskeln zusammen und kontaktierten und damit signalisierten, dass bald ein mächtiger Orgasmus aufblühen würde. „Roy, wollen wir nicht die Rollen tauschen?“ um den Genuss noch etwas aufzuhalten. „OK,“ Warum auch nicht,“ und legte sich neben Richard.
Ganz allmählich wurde Richard wieder etwas wacher und schickte sich an, auf die Knie zu kommen. Er suchte das Ölfläschchen und las ‚Aufregend! Belebendes Ölgemisch!’ „Na, mal schauen, ob Du auch so ein tolles Hautgefühl hast wie ich“, sagte Richard und ließ sich die Handkuhle vollaufen und träufelte langsam vom Brustbein angefangen entlang des Bauches über den Nabel bis zum Schamhaar die Flüssigkeit. Sogleich setzten seine Hände nach und massierten in kleinen kreisenden und vorsichtigen Bewegungen das Öl in die Haut ein. Als seine Hände immer tiefer kamen, merkte er bei sich ein Kribbeln und ein Anspannen seines Gliedes. Die Erwartung, Roys Schwanz in die Hand zu nehmen, machte ihn sehr aufgeregt. So zärtlich er konnte, nahm er den halbschlaffen Schwanz in die Hand, rollte ihn sanft zwischen den Handflächen, drückte, massierte diese weiche Wurst und schob dabei wie von selbst vorsichtig die mächtige Vorhaut zurück, schon im Gefühl, dass die Ausdehnung dieses Kolbens bereits größer war, als sein eigener hart stehender Schwanz, selten so hart hatte er ihn gespürt wie jetzt, fast parallel stand er zu seinem Körper nach oben. Er freute sich auf die volle Länge Roys! Seine Hand strich langsam und wiederholend von unten nach oben den Schwanz hinauf, glänzte die schwarze Haut, die wenigen Haare erhielten einen öligen Anstrich, legten sich eng an die Haut, die Poren der Haut waren fast sichtbar; die andere Hand widmete sich dem Hodensack, der sich schon selbst intensiv bewegte, ohne dass er noch viel dazu tun brauchte. Richard musste schon beide Hände zu Hilfe nehmen, um die beiden Eier und den Sack völlig umschließen zu können; er beugte sich leicht herunter und streichelte die Hoden mit seinen Lippen, dabei atmete er den Lavendel-Oliven-Nussgeschmack des Öles intensiv ein. Er öffnete seinen Mund und umschloss einen Hoden, fast so, als ob er versuchte ihn zu schlucken. Seine Zunge streichelte die Haut, während seine Mundhöhle Wärme auf die Haut blies. „Wo hast Du das denn gelernt?“, fragte Roy. Richard antwortete nicht. Er beschäftigte sich mit dem zweiten Hoden, formte mit seinen Händen den Sack wieder und wieder, zog an ihm, streichelte ihn, nahm beiden Hoden in die Hände und spielte mit ihnen wie mit chinesischen Fingerkugeln. Es war für ihn so selbstverständlich, dass sein Mund weiter das Terrain erkundete und mit den Zähnen und der Zungenspitze an dem ständig anschwellenden Schwanz entlang fuhr bis seine Mundhöhle die Spitze des Penis umschloss und seine Zähne zärtlich aber bestimmt die Vorhaut zurückschob, während die schwarze Eichel immer tiefer in seiner Mundhöhle bis fast in den Hals versank. Richard hatte ungeheuere Glücksgefühle, hatte er sich doch schon lange gewünscht, sehr heimlich, und noch am Freitag, (s)einen Penis einmal lutschen zu können, in den Mund zu nehmen, zärtlich die fleischige und harte Masse mit den Lippen zu streicheln. Er selbst war höchst erregt und verspürte eine außergewöhnliche Schwellung zwischen seinen Beinen. Roys Schaft war zum Bersten gespannt und seine Steife war geradezu von einer vitalen Geilheit, daß Richard aufpassen musste, nicht loszuspritzen vor lauter Lust. Kaum schaffte es eine Hand, den Schaft zu umspannen, die Länge war ein Drittel mehr als sein Penis, die Eichel platzte vor glänzender Haut und war Kiwi-groß gewachsen. Richard war sprachlos. Er merkte, wie sich Roy ganz langsam versuchte, aus seinen Händen zu gleiten. „Stop it, careful,“ meinte er nur.
„Leg’ Dich mal neben mich, das war schon verdammt gut, Richard“, sagte Roy. Nun beugte er sich über Richards Penis und massierte ihn langsam und einfühlsam, nahm ebenfalls seine Lippen zu Hilfe und strich mit seinem Mund über seine Eichel, aber ….Richard merkte, wie sich ein Kondom über seinen Steifen rollte, angeschoben von den Zähnen und Lippen Roys. „Jetzt machen wir etwas, was ich mir mein Leben lang gewünscht habe, weil ich einfach wissen will wie das ist,“ meinte Roy und stand auf. Er stellte sich in gebeugter Haltung über die Wäschetruhe, seine Hände stützten sich auf seinem Stuhl auf, Richard sah durch die breitgestellten Beine den mächtigen hängenden Sack und den leicht nach unten wippenden mächtigen Prügel. „Richard, komm! Nimm mich von hinten. Fick mich von hinten. Ich will dieses Gefühl mal haben.“ Richard stockte leicht der Atem, daran hatte er nun überhaupt nicht gedacht. Seine Gedanken überstürzten sich und wog die Situation ab. Mit Roy einen Schwulen-Fick, dachte er. Daran glaube ich nicht. „Komm schon, ich laufe heiß.“ Richard stemmte sich aus dem Bett und stellte sich mit seinem beinharten Ständer, der ein kleines Mützchen trug vor die Pobacken von Roy. Langsam zog er sie auseinander, bis er Roys Rosette sah. Seine Finger fühlten vor, er merkte, dass Roy wohl kräftig Schmiere angebracht hatte; alles war geplant. Langsam näherte sich Richards Schwanzspitze dem Loch, das er nun etwas stärker aufzog, er fröstelte, zitterte und war sich seiner Gefühle nicht so ganz sicher. Millimeterweise zwängte sich seine Schwanzspitze in das enge Loch, Roy bewegte sich ganz langsam nach allen Seiten, um ihm zu helfen. „Langsam, das ist ein wahnsinniges Gefühl. Ich platze gleich, ich explodiere gleich, mich reißt es gleich auseinander. Komm nur, komm nur, weiter!“ sagte Roy, der fast schrie und hastig atmete. Richard merkte auch seinen Atem stoßweise gehen, er musste sich sehr beherrschen, dass er nicht kam, hielt immer wieder inne und versuchte sich darauf zu konzentrieren, was seine Augen sahen, nämlich, dass sein Schwanz von doch einiger Länge ganz allmählich im Körper von Roy verschwand – weiß in schwarz. Er verspürte an seinem Gliedansatz den harten Anusmuskelrand, der seinem Penis fast das Blut stocken ließ. Mit einem Mal hatte er eine Idee, er griff einfach um Roy herum und suchte mit der rechten Hand dessen Hodensack, seine linke suchte den extrem erigierten Schwanz; kaum konnte er ihn umfassen, so angeschwollen war er, und wäre locker zweimal der Länge nach in seine Hand gegangen. Endlich, dachte er, kann ich dieses Prachtstück mal anfassen, und er genoss, dieses schwere Teil in seiner fast großen Schwere in der Hand zu fühlen, das Pulsieren des starken Schwanzes zu verspüren, den Blutzufuhr zu kontrollieren durch die Bewegungen der einzelnen Fingerspritzen an den Adern. Er presste die Peniswurzel zusammen und erreichte damit die noch stärkere Erhärtung des vorderen Teiles, und die sich immer weiter aufblähenden Eichel. Endlich und lange ersehnt vollzog er das langsame Herabziehen der Vorhaut fast wie eine heilige Handlung (sein eigener Schaft zuckte im After Roys), die Befreiung dieser monumentalen dunkel gefärbten Eichel, die, wie Richard nur spärlich sehen konnte, es ihm durch die übermäßige Menge Haut erlaubte, eine unendliche Ewigkeit zu genießen, den Penis straff zu ziehen, soweit die Haut es zuließ und sich die Eichel fast wie ein Fallschirm verformte. Die Eichel neigte ihren Kopf, wurde praller und glänzender und bäumte sich auf. Roy konnte sich nicht wehren. Wie gern hätte Richard ihn in diesem Augenblick in den Mund genommen! Er blickte leicht an Roy vorbei und versuchte in seinem Gesicht zu lesen, er sah, wie es sich verzerrte. „Oh ich bin so geil, so geiiill, mach weiter, nicht aufhören, ich kann nicht mehr halten, ja spritzen, so geil, viel, viel, viiiiieeel, so g………….ohhhhhhhhhh, grgrgrgrg, come on, fick mich, komm Richard“, hörte er Roy schnauben, ja fast schreien und seinen Hintern heftigen zu bewegen, während sich ein mächtiger Orgasmus Roy bemächtigt hatte, ihn schüttelte und zittern ließ, ihn kaum auf den Beinen hielt, ihn in seinen Grundfesten erzittern ließ. „Richard …………“ Richard hatte nur einmal noch die Vorhaut hin- und herbewegt und bemerkt, dass Roy gar nicht mehr an sich halten konnte. Er hielt den langen, schweren harten Schwanz fest und seine rechte Hand am Sack spürte die konvulsivischen Zuckungen des bevorstehenden Herausschleuderns, das Rohr benahm sich jedes Mal wie eine Haubitze, ehe es feuerte, zog es sich zurück um Schwung zu holen und gleichzeitig verließ eine ungewöhnlich große Menge der elfenbeinfarbigen Flüssigkeit die Eichel, zog sich im Flug in die Länge, zog Fäden und klatschte zuerst in hohem Bogen auf die Seite der die Wäschetruhe, an der es langsam hinabtropfte, erzielte dort einen zweiten Treffer, jeder Strahl zuckte gleich stark, Roys Unterkörper arbeitete hart und stoßweise, die Menge wurde weniger und flüssiger, der Strahl des Spermas etwas kürzer, nach dem sicherlich zehnten haselnussgroßen Tropfen nahm seine Intensität ab und beruhigte sich ganz allmählich, der Rest sammelte sich an der großen Eichelspitze zu einem kleinen weißen Berg Sahne, und floss dann am Schaft entlang in Richards Hand; Richard schob vorsichtig und sehr einfühlsam die schwarze Vorhaut noch mehrmals über die schimmernde dunkle Eichel, erzeugte zunehmend wieder Druck im Penis, was die Eichel prall und hart machte und die Öffnung wieder größer werden und erneut dünne Flüssigkeit zutage kommen ließ, Richards linke Hand knetete die beiden großen Hoden, damit auch ja alles Flüssige herauskam, fuhr mit seiner linken Hand hart am unteren Teil des immer noch voll erigierten Penis entlang wie bei einem Euter und quetschte so die letzten Tröpfchen aus Roys Schwanz. „Richard,“ keuchte Roy. „Wie hast Du denn das hingekriegt. So etwas habe ich noch niemals erlebt.“ Roy stemmte sich hoch, und bewegte nochmals leicht seinen Unterkörper.
Richard hatte auf seine eigene Performance gar nicht mehr geachtet. Er war viel zu sehr mit Roys Schwanz beschäftigt, im Nachhinein hatte er ohne Auswirkungen selbst einen inneren Orgasmus bekommen, er zitterte noch und versuchte sich, das gesehene vor seinem geistigen Auge zu wieder abspulen zu lassen. Roys harter Anusmuskel hatte ihm die Lust abgequetscht. Langsam zog er seinen abgeschlafften Penis aus dem After, das Kondom war leer und klemmte nur noch mit einem kleinen Rand an seiner Vorhaut. Roy ging auf die Knie, lehnte erschöpft seinen Kopf auf seine Ellbogen. Während Richard das Kondom abzog, wanderte Richard in die Küche und schnappte sich ein kleines Gefäß und versuchte, das viele Sperma, das in weißen, kleinen Häufchen knubbelig und immer noch mit fester Substanz verharrte, aufzunehmen. „Salatsoße für gleich“ merkte Richard an. Roy sah ihm etwas irritiert nach, fühlte an seinem Penis und drückte ihn noch etwas aus, fing den Rest mit seiner anderen Hand auf, und ging ebenfalls in die Küche. Er sah Richard wie er in einer Schüssel etwas schlug, Olivenöl, Salz und Pfeffer reingab, ein bisschen Zitrone. „Was machst Du da?“ fragte Roy. „Die Salatsoße für gleich. Mal sehen, ob die Damen einen guten Gaumen haben. Dein Saft schmeckt ausgezeichnet,“ machte Richard ihm ein Kompliment. „Warum bist Du nicht gekommen?“ fragte Roy. „Dein Loch war zu hart, hat meinen Schwanz fast abgetötet und jedes Gefühl ausgewrungen.“ „Dann hast Du noch einen gut!“ sagte Roy und verließ die Küche.
Richard hörte die Dusche gehen. Das brauchte er auch gleich noch! Er schaute nochmals in den Kühlschrank, hatte aber das Gefühl, alles eingepackt zu haben. Im Badezimmer stieg Roy gerade aus der Dusche. Wieder standen sie sich nackt gegenüber, einer glänzte mit Wasserperlen, der andere sah etwas verschwitzt aus. Sie grinsten sich an, Roy machte eine einladende Bewegung Richtung Dusche und nahm sich mit der anderen Hand sein Handtuch. Jeder beschäftigte sich mit sich selbst bis Roy fast wie zu sich selbst sagte: „Richard, das war ein unglaubliches Gefühl, die Vorstellung, dass dann auch noch etwas reinspritzt, ich glaube ich wäre ohnmächtig geworden. Und gleichzeitig dieser Orgasmus, das war es – ich fühle mich zwar etwas angenockt, aber durchaus fit. Mal sehen wie es weitergeht. Hast Du Melanie schon mal was gehabt?“ fragte er. „Nein, niemals vorher. Vorher hatte ich nur ein sehr schönes Duscherlebnis mit ihr, drüben in der Wohnung. Sie hat ja eine schöne Figur, sie wollte, dass ich ihr die Muschi wasche, mit allen Details, mir hat sie den Schwanz massiert, auch nicht zu verachten, aber wir haben dann abgebrochen. Sie küsst gut und hat feine Brüste. Versuchs mal, Roy“ erwiderte Richard. „Wir sollten uns jetzt mal auf den Weg machen, sonst schimpfen die Mädels noch.“, meinte er und trocknete sich ab, wohl merkend, dass sein gutes Stück durchaus in halbangesteifter Form war.
Sie nahmen die beiden Körbe mit Essen und Getränken und machten sich auf den kurzen Weg. „Sag mal, wo bleibt ihr denn, ein bisschen Essen holen dauert doch keine anderthalb Stunden“; empfing sie Alessandra. Beide Frauen hatten sich eine Art leichtes Sommerkleid übergeworfen, im Kamin züngelte das Feuer auf kleiner Flamme. Es war behaglich wohlig und warm in der Wohnung. Auf dem Couchtisch standen zwei Sektgläser, eine Pulle Champagner, die Kissen sahen zerwühlt aus. „Und was habt ihr beiden angestellt?“ „Ganz einfach, wir haben uns geliebt, heftig, feucht, lang und mindestens zwei Orgasmen für beide, wenn Du es genau wissen willst“. „Viel mehr interessiert mich, was ihr beiden getrieben habt.“ Sie schaute Richard in die Augen, er hielt dem Blick stand. „Habt Ihr auch Liebe gemacht?“ fragte sie laut. Und leise fragte sie zu Richard: „Hast Du ihn von hinten…..“ Richard nickte. „Und vollgepumpt?“ Richard schüttelte den Kopf. „Ich habe ihn zwar von hinten bearbeitet, aber sein Muskel hat mich getötet, dafür hat er aber gespritzt, frag’ mich nicht nach Sonnenschein. Das war wieder mal ein Pfund Flüssigkeit mit kräftiger Eiersticheinlage.“ Er beugte sich zu Alessandra und küsste sie mit halb offenem Mund auf den ihren. Er nahm sie in den Arm, spürte ihre Hitze unter dem Kleid, ihre Haut darunter und drückte ihren Körper kräftig an seinen, unvermeidlich, spürte sie sein Gewächs. „Wie habt ihr das gemacht?“ „Ich erzähl dir das später, die Fontäne war sehenswert. Jetzt haben wir Hunger.“ „Wir schon lange, sind vom Schampus schon ziemlich hinüber, es wird Zeit, dass etwas auf den Tisch kommt.“ Er ließ Alessandra los, und bewegte sich in Richtung Küche. „Hier ist bereits ein fertiger Salat, den haben wir gerade noch gemacht. Dazu Schinken, ein bisschen Käse, Baguette und ein paar Flaschen Wein.“ Zu Roy gewandt rief er aus der Küche „ Sollten wir nicht mal Essen, ich habe einen Bärenhunger!?“. Er drehte sich herum und sah Melanie und Roy voreinander stehen. Ihre linke Hand lag auf seiner ausgebeulten Hose und sie sahen sich tief in die Augen. Er hörte gerade noch, wie Roy sagte: „Richard hat mich zum Spritzen gebracht, das war ein toller Orgasmus! Melanie, schau mich nicht so an, Alessandra, Du auch nicht. Wir sind nicht schwul, absolut nicht. Es war meine Schuld, ich wollte unbedingt wissen, was das für ein Gefühl ist, wenn sich ein großer Schwanz hinten hineinbohrt. Ihr kennt das ja unter Umständen, aber ich nicht. Und Richard wohl auch nicht. Er hat noch einen gut, wenn er will. Das in Verbindung mit einem handgetriebenen und geriebenen Orgasmus war schon viel Wert an diesem Sonntag. Ich habe jetzt Hunger, Richard, hattest Du nicht gerufen?“
Der Salat war gegessen, Richard lehnte sich zurück und betrachtete die Gesichter der beiden Frauen. „Irgendetwas war in der Salatsoße, was einen besonderen Pfiff ausmachte. Olivenöl, Zitrone und was noch, Richard?“ fragte Melanie. Richard schielte zu Roy hinüber, der gerade mit der Weinflasche zugange war. „Ich verrate es Euch, es war ca. ein viertel Pfund von Roys Sperma, von dem Granatenschuss, den er getan hat. Hat es euch geschmeckt?“ grinste er in die Runde. „Nicht schlecht“, sagte Alessandra, „irgend so etwas hatte ich mir gedacht, als du mit einem angemachten Salt schon kamst. Aber…..was haben wir denn von Dir. Du bist ja anscheinend trocken geblieben?“ fragte Alessandra. „Ich würde jetzt einfach mal vorschlagen, dass Richard auch noch sein Scherflein beisteuert, um aus dem Abendessen ein einmaliges Ereignis zu machen.“ „Jetzt aber keinen Druck bitte,“ sagte Richard. „Das geht nicht auf Kommando. Aber ihr könnt Euch ja mal den Kopf zerbrechen, wir werden jetzt mal den Wein testen,“ und hob das große Weinglas mit dem rubinroten Getränk. „Zum Wohl, Ihr alle. Ich finde diesen Tag heute einmalig, ob wir jemals nochmals die Schwelle überschreiten, was wir heute getan haben, die Hüllen so problemlos fallen lassen, die Schwänze so einfach stehen lassen, die Brüste so küssen lassen und die Schöße gemeinsam nochmals so nass sein werden, das weiß ich nicht. Deshalb wollte ich Euch Danke sagen, mehr nicht, ich finde es einen Supertag, möchte Euch als Freunde wirklich liebbehalten und deshalb auf Euer Wohl,“ und schnüffelte mit seiner Nase über dem großen Glas. Dann spitzte er seine Lippen und ließ ganz langsam den ersten Tropfen Wein auf seine Zunge rinnen. Ein herrliches Kribbeln rieselte durch seinen Körper, wohlig, in seinem Magen machte sich Wärme breit. Er wusste wohl, dass er gleich vorgeführt wurde, Alessandra wollte es wohl so, Melanie hatte ganz weite Augen bekommen, die Zunge war über die Lippen geglitten. Alessandra stand auf und ging in die Küche. Er hörte die Kühlschranktür gehen, sie kam zurück mit einer großen Dose Kaviar, geöffnet. „Richard, das braucht etwas Farbe.“ „Findet Ihr das nicht albern, wenn ich jetzt einfach aufstehe und vor Euch auf den Kaviar onaniere, ich weiß nicht, Alessandra,“ meine Richard. „Wir machen das anders. Melanie und ich legen uns unbekleidet auf den Tisch, die Speisen drum herum, und ihr könnt ja von unseren Körpern essen, bis wir es umgekehrt machen. Bei solchen Gelegenheiten wird uns dann schon etwas einfallen,“ meinte Alessandra.
Gesagt, getan.
Der Tisch wurde weiträumig angedeckt, Melanie hatte bereits ihr Kleid ausgezogen, Alessandra, knöpfte ihre Träger auf und ließ das Kleid einfach auf den Boden gleiten. „Es ist allerdings Pflicht, dass auch die Männer unbekleidet sind….“
Richard machte es sich und Alessandra besonders amüsant. Er ließ jeweils Tropfen Rotwein auf ihren Schoß und Schamhaar fallen und schlürfte sie dann ab, legte ein Stück Käse auf die prallen Schamlippen und ließ seiner Zunge freies Spiel. Alessandra spürte das und ließ es gewähren, merkte, wie ihr Bereich sich auch mit Blut füllte, ihre Lust wieder anschwoll, die beiden Orgasmen mit Melanie waren wie vergessen, obwohl sie wunderschön waren, so, wie sie niemals von einem Mann geküsst und gereizt werden würde, und sie spürte, wie ihre Öffnung schon wieder Saft produzierte. Richard sah das auch und versuchte, mit der Zunge die Flüssigkeit aufzufangen, hatte dann aber die Idee, ein Stück Käse zu nehmen, und es in der Feuchtigkeit zu tunken und es genüsslich in den Mund zu nehmen. „Richard, nicht bis zum Ende. Ich schaffe das nicht. Sei vorsichtig!“ hörte er Alessandra sagen. „Dann bin ich jetzt dran,“ sagte Richard. Alessandra stemmte sich hoch, nahm ihre Serviette und trocknete sich die Stellen, von denen Richard gegessen hatte.
Richard legte sich auf den Tisch, und ohne viel dazu zu tun, lag er da mit seinem ziemlich prächtigen steifen Penis, der in 110-Grad Winkel nach oben zeigte, und im Herzschlag auch pochend sich bewegt. Roy legte sich daneben, „aus Sympathie“, wie er sagte. Richard traute sich gar nicht hin zu schauen, er war wieder voll da. „Ist das nicht ein Superschöner Anblick, Alessandra,“ rief Melanie aus. „Unser beiden Supermänner!“ Und dabei nahm sie in je eine Hand jeweils einen Schwanz und zog beide Vorhäute langsam zurück. „Ich könnte heulen vor lauter Geilheit und Glück. Das ist einfach der Wahnsinn. Richard Dein Schwanz ist ja fast so lang wie Roys. Roy sieh mal, Richard ist auf deiner Fährte.“ Richard hatte selbst bemerkt, dass er gerade für sich eine Rekordlänge herstellte. Melanie ließ ab und tröpfelte auf Roys Körper etwas Olivenöl und wendete darin ein paar Blatt Salat. Alessandra hatte sich an das Tischende gesetzt, und damit einen unbeschreiblichen Blick, die vier großen, angebeugten Männerbeine, die auseinanderstrebten, und dazwischen der Blick auf die sonst unsichtbare Stelle, an der sich der Poschlitz verjüngt, zusammenwächst und in den Hodensack übergeht. Ihr blieb die Luft stehen. Roys Sack war nicht ganz so angespannt wie Richards, beide Hodensäcke bewegten sich allerdings heftig und spielten mit den Eiern Aufzug, die Eier tanzten, woraus dann die beiden großen Ruten schräg nach hinten in die Himmelsrichtung stachen, beide mit freigelegter Eichel, eine rötlich glänzend, eine schwarz glänzend, beide voller Erregung und Anspannung und beide im Rhythmus ihres Herzschlages wippend. Sie stand wie im Trance auf, näherte sich dem Tisch und griff zu der Ölflasche. Zielsicher ließ sie das Olivenöl über die beiden Penisspitzen träufeln; danach streckte sie ganz langsam ihre beiden Händen zwischen die Beine der Männer, fuhr aus der Poritze kommend am Hodensack entlang und mit den Fingerspitzen bis zum Peniskopf, den Weg zurück, den das Öl langsam aber sicher nach unten nahm, ein Balsam für die Haut. Dann griff sie mit beiden Händen zu, umspannte die beiden harten Stangen mit ihren Händen, Richards konnte sie mit der Hand umfassen, Roys war schlichtweg um ein ganzes Maß zu dick für ihre Hand; dann traute sie sich, ganz langsam mit Daumen und ausgespreiztem Zeigefinder die Vorhaut zurück zu ziehen, die Eicheln wurden wieder frei, sie tunkte sie in die kleinen Olivenölpfützen auf den Bauchdecken und schmierte damit nochmals die Haut. Jetzt glänzten die Prachtstücke besonders schön. Sie unterdrückte ihren Drang, sich vornüber zu beugen, ihre Brüste zwischen die Männerbeine zu drängeln und an beiden Stangen fast gleichzeitig zu lecken; nein, sie wollte beide nur so steif und groß wie möglich sehen und gierte danach, beide gleichzeitig zum Spritzen zu bringen. Bei diesen höchst erregenden Gedanken lief es ihr die Oberschenkel entlang, ihre Möse war nass und zum Platzen angeschwollen, aufgegeilt von diesem unbeschreiblichen Blick hatte sie keinen anderen Gedanken, diese beiden harten Stangen zum Zittern und zur Entladung zu fordern.
Beide Männer hatten sich anscheinend in das Schicksal ergeben, hatten sich fallen gelassen, zeigten keine Gegenwehr. Melanie hatte sich am Kopfende platziert, auf Knien, die Beine leicht gespreizt, so dass sich auch ihre angespannten großen Schamlippen durch den kurzen Haarbusch, der so wundervoll roch, drückten, etwas aufgespreizt waren und damit auch der rosa Fleischschimmer ansichtig wurde. Sie beugte sich über die beiden Gesichter; ihre runden straffen Brüste baumelten leicht, zogen sich nicht durch ihr eigenes Gewicht in die Länge; jeder der Männer nahm sich einer Brust an. Alessandra sah, wie Richard mit seiner Hand auch noch zwischen Melanies Beine griff, an die Stelle, die ihr vor einigen Stunden noch so außergewöhnlich gut gemundet hatte, und in der sie fast die ganze Hand versenkt hatte; sie wusste, dass Melanie in erregtem Zustand sehr dehnungsfähig war, während ihres Liebesspieles hatte sie auch mindestens vier Finger in ihrem Loch gehabt und Melanie war dabei abgegangen wie ein D-Zug. So auch jetzt, Alessandra konnte sich gar nicht konzentrieren, denn sie sah die kreisenden Hüftbewegungen Melanies und hörte ihr Stöhnen, merkte an der wackelnden Tischplatte, dass Melanie gekommen war, heftig stimuliert durch Richard. Alessandra schloss die Augen, um sich zu konzentrieren. Wann war das nochmals möglich, zwei solcher Prachtschwänze gleichzeitig in der Hand zu halten. Sie spürte durch ihre Hände nach, wie weit jeder der beiden war und merkte bei Richard bereits ein leichtes Pulsieren am Schaft; ihre rechte Hand arbeitete bei Roy etwas intensiver, tiefer als vorher zog sie die Vorhaut herunter, ja sie beugte sich sogar vor und versuchte, in seinen großen Hodensack zu beißen, seine Hoden zu stimulieren, was auch glückte. Ungleich in der rhythmischen Handbewegung, aber mit fest-zärtlichem Griff brachte Alessandra es jetzt dem Ende entgegen. Sie spürte, wie sich die Becken der beiden Männer vom Tisch leicht abhoben, in den Schäften sich die Muskeln anspannten, die Körper die rhythmischen Bewegungen ihrer Hände übernahmen, die fast wellenähnlichen Bewegungen der beiden schweren Körper ließ den Tisch ächzen, und mit einem Mal zuckte es unter ihren beiden Händen, beide Köpfe wurden unruhig, schnellten kurz nach oben und drückten Melanies Brüste, Alessandra hielt die beiden Schwänze fest, bewegte die Vorhäute stets leicht, die Körper erzitterten und sie zwang sich, auch hin zu sehen. Richard spritzte in großem Bogen auf seine Brust, zuckte mehrfach, hatte Mühe, Luft zu bekommen und stöhnte, wollte schreien, Melanie hielt ihm den Mund zu, seine weiße Brühe schwappte auf seinem ganzen Körper und bei jeder Zuckung verließ ein weiterer wässriger Strahl seine harte Stange. Roy war nicht ganz so freigiebig, war sein letzter Orgasmus nicht gerade mal zwei Stunden her? Und irgendwann ist das Reservoir leer. Immerhin mühte sich Roy mit Drücken und Massieren, nochmals ein ansehnliches Häufchen zu produzieren. Alessandras Handbewegungen waren immer langsamer geworden, wie sie gezeigt bekommen hatte in ihren frühen Jahren. Sie verspürte die enorme Energien sie bei beiden Männern freigesetzt hatte, spürte, sie wie sich in ihr ein übermächtiger Orgasmus aufbaute, sie musste sich wirklich an den Schwänzen festhalten, sie verlor leicht das Bewusstsein, ihr wurde schwindelig und sie fühlte eine Flutwelle von ungeahnten Zuckungen durch ihren Körper zittern, sie ging in die Knie, und fiel in sich zusammen, stöhnend hielt sie sich die Hand zwischen die Beine. Jammernd lag sie gekrümmt auf dem Boden.
Melanie, die als erste davon gekommen war, hatte sich schon über die verschiedenen Häufchen auf den beiden Brustpartien angenommen und bewahrte die Reste in einem kleinen Töpfchen auf , hatte Alessandra nicht Kaviar mit Sperma essen wollen? Wo war sie denn? Melanie ließ sich vom Tisch herab und lief um den Tisch, bis sie die sich krümmende und jammernde Alessandra sah. Sie nahm sie in die Arme. „Melanie, das….das…ich weiß nicht…..das war ein Erdbeben.“ „Richard, Roy, holt mal ein Glas Wasser bitte,“ und bettete den Kopf auf ihrem knienden Schoß. Nach kurzer Zeit kam Alessandra wieder zu sich und sah verwundert in die sorgenvoll dreinschauenden Gesichter der drei Freunde, deren nackte Körper über ihr standen, schlaffe Geschlechtsteile hingen herab, Tropfen an den Enden, die Brustzonen noch mit feuchten Flecken bedeckt. Richard kniete sich neben sie und hielt ihr ein Glas Champagner hin. „Das macht dich wieder munter“, meine er und flößte ihr das prickelnde Getränk ein. Ihr Lebensgeister kamen zurück und langsam rappelte sie sich hoch. Auf dem Tisch sah es wild aus, Melanie hatte inzwischen den Kaviar aus dem Döschen auf Teller verteilt. „Wer möchte jetzt noch ein bisschen Schlagobers drauf?“ fragte sie. „Wir alle natürlich, das ist wertvoll und wird uns sehr gut munden!“ Alessandra hatte sich wieder gefangen, grinste und freute sich auf den Kaviar plus…., ließ den Bissen mit einem Schluck Champagner auf der Zunge zergehen, ehe sie schluckte. Wunderbar! Sie hatte zumindest das Gefühl, einen Teil von Richard in sich auf zu nehmen. Über all dem Tag hatte sie kein Mal mit ihm direkt geschmust. Ein heißes und warmes Gefühl stieg in ihr auf, sie wandte sich um und nahm Richard in ihre Arme, drückte seinen Körper an sich, und versuchte, seinen Mund mit Küssen zu bedecken. „Wie lange kennen wir uns schon?“ fragte sie provozierend.
„Warum haben die Leute eigentlich so große Schwierigkeiten, mit Nacktheit umzugehen?“, fragte Roy.