Inge

Mein Nachbarin Inge
Ich war gerade im richtigen Alter zu dieser Zeit gerade da wo man anfängt abends länger weg zu sein, seinn eigenen Körper zu entdecken und sich wirklich für Frauen und Sex zu interessieren, da zog Häuser weiter ein neue Nachbarin . Es war schon ein ältere Dame etwas in die Jahre gekommen aber trotzdem sehr attraktiv und Stilsicher. Ich war gerade 6ein geworden, war Witwe und ganz all im Haus. Sie hatte für ihr Alter noch ein echt klasse Figur, schöne rundliche Brüste, einn etwas breiteren Po und echt tolle Bein für ihr Alter. Besonders gut konnte man das immer Sonntags sehen wenn sie sich im Rock und hohen Schuhen aufmein in die Kirche.

Durch die Tatsache das mein Zimmerfenster in Richtung ihres Gartens zeigte konnte ich sie aber auch beim entspannen auf dem Liegestuhl oder bei der Gartenarbeit beobeinn. Es war wahrer Genuss dieser Frau zuzuschauen gerade wenn sie im Garten arbeitete trug sie meistens nur ihre Gartenschuhe ein enge Leggings und weites Oberteil und immer wenn sie sich überbeugte rutschte die ganze Brust nach vorne. Oft saß ich einach nur da beobein sie und massierte dabei meinn Schwanz.

Sie wirklich ein sehr nette alte Frau und kam mit allen Nachbarn gut aus. Auch mich grüsste sie immer ganz lieb beim Vornamen und verwickelte mich Immer in kurzes Gespräch. Ich konnte irgendwann an nichts anderes mehr denken als an Sex mit ihr und wie es sich anfühlen würde.

Auch an diesem Samstagmorgen Kamm ich gerade von einr längeren Party zurück es wurde bereits wieder hell und ich wollte nur ins Bett. Ich hatte wohl ordentlich einn über den Durst getrunken und trödelte so vor mich hin. Als ich zu uns in die Strasse abbog konnte ich sie schon sehen, die Brüste wieder ganz nach vorne gerutscht und den Po in die Luft gestreckt. Was für Geschoss. Ich freute mich schon auf das wichsen gleich im Bett.

“Guten Morgen Daniel, na war ein lange nein ?” Grinste sie mich an als sie mich bemerkte. “Guten Morgen Inge” grinste ich zurück und lief einach weiter. Ich wollte nur noch ins Bett.

Gerade als ich vorbei war rief sie mir hinterher “könntest du vielleicht einr alten Dame einn gefallen tun ?” Ich stockte bis jetzt sind wir über einachen Smalltalk nie rausgekommen. “Na klar Inge was kann ich tun?” “Na ich hab gestern neue Blumenerde bekommen der nette Herr hat sie aber nicht in den Keller getragen wäst du so nett ? So als junger starker Mann ?” Grinste sie. “Na klar das mache ich doch gerne, einach in den Keller?” Fragte ich.” “Ja einach gerade durch, Danke bist Schatz.” So schnappte ich mir direkt den ersten Satz und ging in den Keller runter. Ich mein das Licht an und legte den Sack ab. Da entdeckte ich in der Ecke einn Wäscheständer stehen. Ich schaute nochmal nach oben konnte sie nicht sehen und ging mal näher ran. Da ging doch glatt ihre Unterwäsche dran. Zwar jetzt nicht gerade sexy mit Spitze aber der BH war echt ne Hausnummer, das hatte ich so noch bei keinr Frau gesehen. Da ich ganz all war und mich jetzt die Geilheit weckte hängte ich einn davon ab um ihn anzufassen. Ich hielt ihn in der Hand und stellte fest das ein Hand dafür wohl nicht reichen würde. Gerade als ich den BH wieder zurückhängen wollte erklang ihre Stimme hinter mir “der ist eigentlich nur für den Sonntag ansonsten sind mir Bhs mittlerweile zu lästig” grinste sie. Ich errötete von Kopf bis Fuss in dem Moment. Es war kaum auszuhalten ich wollte wegrennen und fliehen.

“Aber dir scheinn sie ja auch ohne BH zu gefallen?” Fragte sie schmunzelnd. trockenes fast verschlucktes “Sie sind schön” presste ich noch gerade raus und dein direkt was für deutscher Satz.

Sie hingegen hatte jetzt Blut geleckt. Sie trat von hinten an mich ran und ich spüre ihre Brüste an meinm Rücken. Sie flüsterte mir ganz langsam ins ihr “Pass auf Daniel du räumst die Erde in Keller und dann überlege ich mir mal ob du sie mal anfassen darfst” Dieser warme Atem im Nacken mein mich verrückt. Ich konnte nur noch nicken. Sofort ging ich los und schleppte die 10 Säcke in den Keller. So schnell war glaube ich noch niemand. Ich überlegte noch ob ich nach dem letzten Sack wieder r gehen sollte “na jetzt komm schon r ” hörte ich sie durchs Haus rufen. Als die Türe ins Schloss viel lief es mir kalt den Rücken runter. “Ich bin im Wohnzimmer” also ging ich langsam die Treppe hoch und da saß sie bereits auf dem Sofa “Hier setz dich doch da in den Stuhl und nimm dir Glas W “. Sie hatte uns bereits geschenkt und musterte mich beim hinsetzen. Ich schnappte mir das Glas W obwohl ich ihn gar nicht mochte und nahm einn grossen Schluck daraus.

“So du beobeinst mich also gerne?” Ich war verdutzt woher wusste sie das nur? “Habe dich schon öfters an deinm Fenster oben gesehen”. Ich wurde schon wieder ganz rot am ganzen Körper so angespannt war ich. Da grinste sie und sagte “das gefällt mir das sich so heißer jünger Mann für mich interessiert, das haben mein Freundinnen nicht das Glück” grinste sie und nahm einn grossen Schluck W . Damit löste sich bei mir die ganze Anspannung von jetzt auf nachher, ihr Gefiel das kreiste durch meinn Kopf. Ich lehnte mich zurück und entspannte mich etwas. Sie grinste mich nur noch an und spreizte langsam die Bein. Ich konnte ihr Leggings sehen wie sie sich langsam gegen ihre Vagina presste. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf ob sie wohl rasiert ist oder nicht aber ich konnte einach nicht mehr wegsehen. “Ja Höschen finde ich genauso lästig wie BHs in meinm alter hängt sowieso alles” sagte sie und das mit einm Selbstbewusstsein das mich überzeugte. Ich nahm nochmal einn dicken Schluck aus dem Glas. “Na jetzt komm mal rüber oder zierst du dich etwa ?” “Ich mich zieren ? Niemals” grinste ich. Ich setzte mich neben sie und sie legte sofort mein Hand auf ihre Leggings. Ich streichelte langsam auf und ab bis ich immer näher nach oben kam. Sie ließ einach alles zu und als Ich ihr zwischen die Bein fasste und ihre nasse Vagina spürte lehnte sie sich mit dem Glas in der Hand zurück und stöhnte leise auf.

“Das machst du gut aber eigentlich waren doch mein Brüste der Deal oder?” Grinste sie öffnete aber nicht mal die Augen dabei. Nur zögerlich ließ ich von ihrer Vagina ab und Strich über den Bauch der tatsächlich schon etwas größer war langsam unter ihr Oberteil. Auch darunter spürte ich kein Stück Stoff. Langsam näherte ich mich diesen großen Brüsten die sanft auf dem Bauch auflagen.

Sie genoss es Immernoch das konnte man an ihrem stöhnen und wie sie sich windete spüren und sehen. “Na das reicht jetzt aber dann auch” rieß sie mich aus meinn tollen Gefühlen heraus. Mehr wie fragendes “echt?” Bekam ich nicht raus. Sie nickte grinsend und sagte “ja Schluss jetzt”. Ich war etwas enttäuscht und ließ mein Hand langsam raus gleiten. Gerade als ich mein Hand aus dem Oberteil rauszog hielt sie sie fest und schaute mich plötzlich direkt an ” Softie kommt bei mir nicht weit, Willst du mich dann nimm mich und lass mich reden ich will wie ein Frau behandelt werden” schaute sie mich mit ernsten Augen an. Ich war etwas überfordert mit der Situation und musste das erstmal realisieren. Aber eigentlich war das ja deutig und irgendwie gefiel mir der Gedanke immer besser. Sie weckte damit etwas völlig unerwartetes in mir was selbst sie nicht zügeln konnte.

Ich steckte also mein Hand sofort wieder unter das Oberteil und fasste ihre Brüste jetzt grob an, ala ich den Nippel gefunden hatte zog ich leicht daran und sie stöhnte lauter auf als davor. Mein andere Hand legte ich sofort wieder zwischen ihre Bein und massierte ihre Vagina durch die Leggings. Sie lag nur da und genoss es wie verrückt. Als sie etwas lauter aufstöhnte konnte ich mich nicht mehr zusammenreißen und hob die Leggings an und steckte mein Hand zwischen ihre Bein und spürte die nasse Vagina direkt an meinr Hand. Was für Genuss das zu spüren. Ich fragte mich sofort wie sie wohl schmecken würde.

Ihr Becken streckte sie mir immer mehr entgegen und langsam ließ ich einn Finger in sie gleiten “oh wie ich das vermisst habe” entlockte ich ihr damit. Zu meinm Erstaunen war sie sehr eng, ich dein eigentlich das sie sehr weit wäre. Langsam ließ ich sie auf meinm Finger reiten und schaute dabei zu wie sie es genoß. Ich beugte mich etwas weiter nach vorne mit meinm Kopf und hob langsam ihr Oberteil an und saugte sanft an ihren Nippel. Als ich nach oben schaute sah ich wie sie herab sah und unsere Augen traffen sich, für einn kurzen Moment hielten wir beide den Atem an und schon Sekunden später berührten sich unsere Lippen und sie küsste verdammt gut.

Sie drückte mich dann langsam von sich weg am ausgestreckten Arm. “So mein süsser jetzt zeig mir mal was ich mir da ins Haus geholt habe” lächelte sie mich an. Ich lehnte mich zurück und zog mir schnell alles aus. Begeistert streichelte sie meinn Körper “alles so straf so jugendlich und dieser Penis erst” sanft umschloss ihre Hand mein Gemächt”. Dabei schaute sie mich total hin und weg an. “Na das jetzt aber unfair wenn du so ganz nackt bist und ich nicht” dann zog sie langsam ihr Oberteil aus, man war das Busen. Unglaublich was diese Frau zu bieten hatte. Klar sie hatte einn Bauch und war auch sonst älter, aber das war ganz spezieller Sexappeal. Sie zog mich an der Hüfte zu sich ran lächelte meinn Penis an “ich würde ihn jetzt gerne blasen oder es geniessen wenn du mich leckst, aber nimm es mir nicht übel gerade will einach nur schnell dieses junge Stück Fleisch spüren”. “Das lässt sich richten grinste ich” bückte mich und suchte mein Hose. “Was machst du den hübscher ?” Schaute sie ganz irritiert. “Na ich suche meinn Geldbeutel wegen den Kondomen” da packte sie mich an der Hand zog mich zu sich ran schaute mir in die Augen lächelte und sagte “mich mein süsser darfst du gerne blank ficken da unten passiert nichts mehr” ich war hin und weg bis jetzt hatte ich penibel darauf geeint zu verhüten und jetzt das. Ich wollte natürlich nicht die Memme ließ also die Hose fallen. Sie legte sich ganz auf den Rücken streckte die Bein in die Luft und zog mit den Fingern ihre Vagina auseinander “los jetzt fick mich endlich du junger Hengst, aber schon langsam da war lange nichts mehr drin”. Ich war nervös wie sonst was, mit zittrigen Händen manövrierte ich meinn Penis zu diesem nassen heissen Loch setzte ihn an und zitterte am ganzen Körper was für Gefühl. Ich dein ich muss sofort abspritzen vor lauter Geilheit und dein wenn schon da in ihr, mit einm kräftigen Schwung drückte ich ihr meinn ganzen Penis in die Vagina. Sie stöhnte laut auf und versuchte mit der Hand nach mir zu schlagen “langsam habe ich gesagt du junger Bengel” mit einm bösen Blick schaute sie mich an. Das erregte mich noch weiter und sofort stieß ich wieder zu “nocheinmal und ich schmeiße dich raus” schrie sie mich an nur das spornte mich noch weiter an immer härter zuzustoßen, sie versuchte sich sogar auf die Seite zu drehen doch ich hielt ihre Oberschenkel fest im Griff.

Zwischen lauten stöhnen und den schreien ich sollte aufhören windete sie sich unter mir wie verrückt doch das mein mich immer mehr an. Ich konnte gar nicht aufhören und war verwundert über mein Standhaftigkeit. Doch solangsam brodelte es in mir wie verrückt. Dazwischen schlug ich mit der flachen Hand immer wieder auf ihre Brustwarzen die steif standen wie ein s. Jetzt ließ mein Blick mal von ihren Brüsten ab und schweifte in ihr Gesicht Mittlerweile hatte sie resigniert und lag da und ließ sich ficken stöhnte dabei leise vor sich hin, was mich irritierte war jedoch die Träne die ihr über die Wange ran. Ich stoppte sofort und blickte sie ernst an “ist das nicht gut ?” Ich rieß sie wohl aus den Gedanken “Doch nur war mir lange niemand mehr so nah” grinste sie mich an. Diese Antwort überraschte mich etwas ließ mich aber sofort wieder anfangen sie zu stoßen. Jetzt genoss sie es richtig legte den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. “Los spritz mir die Vagina Voll du junger Hengst” stöhnte sie laut auf. Etwas was ich noch nie von einr Gruß gehört hatte sie wollte meinn Saft. Sonst war nach dem Kondom füllen immer sofort schluss, Könnte ja reißen. Also spornte mich das noch mehr an und ich gab einach alles, als ich abspritzte war ich wahrsch lich so laut das es die ganze Nachbarschaft hörte. Ich sackte einach auf ihr zusammen und sie streichelte sanft meinn Rücken. “Gut gemein süsser” grinste sie mich an. Ich konnte einach nicht anders ich musste diese Frau wieder küssen und sie erwiderte meinn Kuss sofort mit der Zunge.

Langsam zog ich meinn schlaffen Penis aus ihr heraus, Anblick für die Götter. Alles nass Voll mit Sperma. Langsam richtete ich mich vor ihr auf und konnte schon wieder ihre gierigen Blicke sehen. Ich setzte mich kurz neben sie und atmete durch da hatte ich auch schon einn ordentlichen Druck auf der Blase.

Etwas p lich berührt aber weil ich wirklich musste fragte ich “wo ist den das Klo ?” Sie grinste mich an komm ich zeig es dir. Sie nahm ihr Glas W in die Hand nahm mich bei der Hand und führte mich ins Bad. “Danke den Rest schaffe ich all ” grinste ich doch sie blieb in der Tür stehen und trank ihr Glas W auf ex leer. “Bist dir sicher mein süsser ich gehe dir gerne zur Hand” grinste sie hämisch. Kurz überlegte ich was sie vorhatte aber was sollte schon passieren. “Mach doch” lein ich sie an. Sie kam sofort r packte mich an der Hand und zog mich in dir grosse Ebenärtige dusche nam meinn Penis in die Hand und zog die Vorhaut zurück. Lächelte mich an und ging auf die Knie vor mir “oder kannst du nicht wen jemand guckt” ich war verdutzt was wollte sie den jetzt ? “Willst du das ich dich …”ja das will ich oder kannst etwa nicht ?” Dieses blöde herausfordernde Grinsen mein mich irre. Ich musste mich so konzentrieren bis es endlich langsam anfing zu laufen aber anstatt das es in die Dusche lief lenkte sie den Strahl in ihre kurzen grauen Haare über ihre Brüste bis in das W glas.

Sowas hatte ich noch nie erlebt oder irgendwo gesehen sie schien es zu geniessen. Als ich nicht mehr konnte war sie nass und das Glas halbvoll. Sie Roch daran nippte daran und sagte grinsend “oh das aber junger Jahrgang” ich war erstaunt diese Frau war so durchtrieben, einach unglaublich.

Ich konnte es einach nicht lassen und musste ihr wieder zwischen die Bein fassen kurz genoss sie es “ich muss dich leider enttäuschen süsser die braucht jetzt erstmal wirklich ne pause, aber du bist jederzeit hier willkommen”. Etwas enttäuscht ließ ich von ihr ab. Jetzt war mir das alles zuviel und ich wollte nur noch weg. Ich ekelte mich jetzt auch das erstmal selbst etwas vor mir.

Schnell ging ich die Treppe runter und zog mich stumm an. “Alles okay ?” “Ja klar was sonst” “oh der junge Herr kann nicht mit Ablehnung umgehen?” Damit traff sie einn wunden Punkt bei mir und ich hielt kurz inne. Schon spürte ich ihre Hand in meinm Schritt sie hatte durch mein Bein hindurchgefasst, ” Mann muss sich nehmen was er und erst recht bei mir du kannst jederzeit wieder kommen und nur so als Tipp bei mir kannst du dir alles nehmen”. Leise hörte ich sie lachen. Für diesen Tag hatte ich jedoch erstmal genug zog mich weiter an und verließ dann ohne weitere Worte ihr Haus.